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* Paul Pfefferkorn

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Inhaber
Romantik Hotel Krone, Fam. Pfefferkorn
6764 Lech am Arlberg, Nr. 13
Wellness
200
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Profil

Zur Person

Paul
Pfefferkorn
09.11.1946
Lech
Schifahren
Geschäftsführer der Skilifte Lech GesmbH, Vorstand der Rüfikopf Ag Bergbahn Oberlech, Vorstand der Raiffeisenbank Lech, Aufsichtsrat der Frastanz Bierbrauerei, Gemeindevorstand von Lech.

Service

Paul Pfefferkorn
Werbung

Pfefferkorn

Zur Karriere

Zur Karriere von Paul Pfefferkorn

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1957 bis 1965 besuchte ich die Unterstufe des Gymnasiums in Bludenz und die HAK in Feldkirch. 1966 leistete ich den Präsenzdienst ab und absolvierte in der Folge von 1970 bis 1974 die Hotelakademie in Lausanne. Es folgten je ein Jahr Aufenthalt in Frankreich und England sowie acht Monate in den USA, ehe ich nach Frankreich zurückkehrte. Ab 1975/76 trat ich als Gesellschafter in das von meinem Vater geführte Hotel Krone ein, wo ich bis zum Jahr 2000 Geschäftsführer war. Heute führe ich das Hotel als Inhaber. Ich wollte eigentlich ursprünglich - beeinflußt von meinem großen Vorbild Egon Zimmermann - Schirennläufer werden, was mir aber aufgrund einer schweren Fußverletzung unmöglich wurde. So entschloß ich mich, eine Laufbahn in der Hotellerie einzuschlagen. Das Romantikhotel Krone wurde im 17. Jahrhundert als Bauernhaus erbaut, und es wurde erstmals erwähnt, daß in diesem Haus eine Ausschank betrieben wurde. 1865 zog einer meiner Vorfahren, Franz Xaver Pfefferkorn, aus Schröcken nach Lech und kaufte das alte Gerichtsgebäude, in dem er dann ein Gasthaus führte. Ein Jahr später kaufte er das Haus, in dem sich seit mittlerweile 260 Jahren unser Hotel befindet.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Paul Pfefferkorn

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist ein schier unerschöpfliches Thema und hat viele Facetten. Für mich persönlich liegt er in einem stimmigen Umfeld – also nicht nur in den guten Zahlen, die mein Hotel schreibt, sondern in der räumlichen wie auch menschlichen Umgebung, den Mitarbeitern, die am Erfolg partizipieren sollen, und einem harmonischen Familienleben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Es gibt wahrscheinlich immer irgendetwas, das man rückblickend anders machen würde, aber ich hatte das Glück, von meinen Eltern ein intaktes Haus übernehmen zu können, wobei mein Vater die Nachfolgeregelung bravourös meisterte. Ich bin im Sinne meiner Definition erfolgreich, weil es mir gelungen ist, sowohl das Hotel und alle anderen Gesellschaften, an denen ich beteiligt bin, als auch mein Privatleben weiterzuentwickeln.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren mein Engagement, meine Risikobereitschaft und das Bestreben, niemals stehenzubleiben. Meine persönliche Stärke liegt in meiner Gerechtigkeit, und ich denke, im Gefüge der Gemeinde, des Hotels und der Skilifte Lech GesmbH als ausgleichender Pol zu fungieren. Mein wichtigster Charakterzug ist mit Sicherheit meine Besonnenheit. Ich glaube, daß ich nur in einem intakten Ort erfolgreich sein kann, was voraussetzt, daß ich aktiv mitgestalte. In meiner Tätigkeit für die Gemeinde habe ich aktiv dabei mitgewirkt, ein Bewußtsein der Selbstbeschränkung – etwa hinsichtlich des Flächenwidmungsplanes, der für viele Lecher eine echte Beschneidung darstellte – zu schaffen. Neben dem Flächenwidmungsplan habe ich maßgeblich zur Schaffung der Baunutzungszahl (800 Ferienwohnungen) und der Limitierung der Schifahrerzahl auf 14.000 beigetragen. In diesen Bereichen war und ist es für den Erfolg der Gemeinde Lech von großer Bedeutung, Weiterentwicklung mit Maß und Ziel bzw. Qualität vor Quantität anzustreben. Lech lebt heute von der Tatsache, daß der Gast bei uns als einem der wenigen Orte in den Alpen mit den Skiern bis vor das Hotel fahren kann, was durch rigorose Baubeschränkungen möglich wurde.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Entschluß, die Baunutzungszahl festzulegen, war nicht nur eine der erfolgreichsten Entscheidungen für Lech, sondern auch für das Hotel Krone. Da ein Ausbau nicht möglich ist, investieren wir in die Steigerung der Qualität. Die Baunutzungszahl zu beschränken war eine Entscheidung, die wir mit Bauchweh beschlossen haben, gleichzeitig war sie aber der endgültige Beschluß, keinen Massentourismus zuzulassen, und hat sich nur positiv ausgewirkt.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Es ist im Leben sicher wichtig, sich einmal umzuschauen, was andere – Nachbargemeinden, Mitbewerber und Kollegen – machen und sich Ideen zu holen. Es wäre aber in jedem Fall fatal, andere Ideen eins zu eins zu kopieren. Ich denke, daß man Ideen aufgreifen kann, sie aber an die eigenen Bedürfnisse adaptieren bzw. weiterentwickeln muß, um erfolgreich zu sein.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich glaube, daß Österreich ein sehr schlechtes System hat, weil der Mitarbeiter oft nicht weiß, wieviel er tatsächlich verdient bzw. verdienen kann. Der Staat entläßt das arbeitende Volk quasi ins Niemandsland, und jeder schreit bei den derzeit herrschenden Debatten über Krankenkassabeiträge und Pensionskürzungen laut auf, weil ihm nicht bewußt ist, wie extrem hoch die Lohnnebenkosten bzw. die Bruttolöhne sind, die wir bezahlen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Für mein unmittelbares Mitarbeiterumfeld gibt es drei wesentliche Kriterien: ich erwarte perfektes Deutsch in Wort und Schrift, kaufmännisches Verständnis und ein angenehmes Auftreten. Zudem lege ich Wert auf die Unterscheidung von Arbeit und Vergnügen. Wenn wir miteinander ausgehen, lege ich „private Kumpelhaftigkeit“ an den Tag, aber im Betrieb erwarte ich Respekt und Leistungsbereitschaft. Schließlich ist mir eine gewisse Flexibilität wichtig: ich verlange nicht, daß jemand Tag und Nacht für mich arbeitet, wohl aber die Bereitschaft, auch einmal zwei Stunden länger zu bleiben und eine wichtige Arbeit fertigzustellen, wobei für mich äußerste Korrektheit hinsichtlich der Bezahlung selbstverständlich ist. Im Gegenzug gewähre ich aber gern Freiheiten und nehme auf Wünsche Rücksicht, sofern es mir möglich ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es gibt kein Patentrezept, um Mitarbeiter zu motivieren: der eine braucht Streicheleinheiten, während der andere Zuckerbrot und Peitsche verträgt und der dritte am leistungsfähigsten ist, wenn er am Erfolg beteiligt wird. Mir ist wichtig, meinen Mitarbeitern (wie im übrigen auch meinen Gästen) zu vermitteln, daß ich ihnen aktiv zuhöre, ohne sie zu unterbrechen. Mein Erfolg liegt nicht zuletzt darin, daß Mitarbeiter sich trauen, mit ihren Problemen zu mir zu kommen und daß sich in der Folge herausstellt, daß das vermeintliche Problem gar keines ist. Ich glaube, daß Mitarbeiter dann erfolgreich sind, wenn ich ihnen gewisse Freiheiten gewähre, ohne die Zügel loszulassen, weil ich in letzter Instanz für sie da bin und die Verantwortung übernehme, wenn ein Fehler passiert. Ich bin für meine Mitarbeiter Vorbild, und zwar vor allem in menschlicher Hinsicht: ich denke, daß sich keine Führungspersönlichkeit als unfehlbar darstellen darf, sondern als Mensch – und wenn ich jemandem einmal Unrecht tue, muß ich mich dafür auch entschuldigen können.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken liegen im persönlichen Kontakt meiner Familie zum Gast und im großartigen Potential langjähriger, verantwortungsvoller und kompetenter Mitarbeiter in den Führungspositionen, die unsere Gäste beim Namen kennen und genau über ihre Wünsche und Eigenarten Bescheid wissen. Auch ist es bei unserer relativ geringen Größe von 90 Betten eine Selbstverständlichkeit, daß der Gast Gast sein kann und nicht auf eine (Zimmer-)Nummer reduziert wird. Unsere Gäste merken außerdem, daß wir permanent in das Haus investieren, anstatt uns Residenzen auf Mallorca oder ausgedehnte Luxusurlaube zu leisten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein persönliches Umfeld ist mir sehr wichtig und mein vorrangiges Ziel war immer, mich innerhalb der Gemeinde wohlzufühlen. Ich bin der Überzeugung, daß man Top-Leistungen erbringen kann, wenn man sich innerhalb seines Lebensumfeldes, also in einer intakten Gemeinde, bewegt. Wesentlichen Anteil an meinem Erfolg haben die Gemeinde, meine Mitarbeiter und meine Familie, die mir den Rücken freihält, damit ich mich auf meinen beruflichen Erfolg konzentrieren kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Eines meiner Ziele besteht darin, die Übergabe des Hotels ebenso erfolgreich zu gestalten wie seinerzeit mein Vater.

Mitgliedschaften

Schiclub Arlberg, Bruderschaft St. Christoph.

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