Peter Alexander Pfeiffer

Profil

Zur Person

Vorname:

Peter Alexander

Nachname:

Pfeiffer

Geboren am:

05.10.1968

Geboren in:

Linz

Eltern:

Alois und Maria

Kinder:

Markus (1992)

Partner:

Lebensgemeinschaft mit Barbara

Hobbys:

Tennis, alles ums Auto, ein Buch in Ruhe lesen

Service

Peter Alexander Pfeiffer

Pfeiffer

Homepage-1:

www.hella.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Peter Alexander Pfeiffer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner Pflichtschulzeit besuchte ich die Handelsschule und absolvierte daraufhin eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann bei der Firma Wegin Farben und Lacke GmbH. Nachdem ich meinen Präsenzdienst abgeleistet hatte, kam ich durch Zufall zu einer Eröffnung eines PS-Marktes, wo ich mich prompt bewarb und schließlich auch aufgenommen wurde. Ich arbeitete dort ein Jahr lang als Abteilungsleiter für KFZ-Ersatzteile. Ich sah jedoch in dieser Tätigkeit meine Entscheidungsmöglichkeiten auf ein Minimum beschränkt, weswegen ich zur Firma ATP Grünberger wechselte, bei der es sich um ein Einzelhandelsunternehmen in der KFZ-Branche handelt. Dort arbeitete ich zunächst im Lagerbereich, kam jedoch bald zum Verkauf. Innerhalb von eineinhalb Jahren leitete ich den Verkauf und das Lagerwesen. Insgesamt war ich hier fünf Jahre beschäftigt. Im Jahr 1995 wurde ich von der Firma Lucav abgeworben, die sich insbesondere mit Dieseltechnologie beschäftigte und nach Bosch den zweitgrößten Vertrieb für Einspritzpumpen in Österreich und dem angrenzenden Ausland darstellt. Hier war ich fünf Jahre Innendienstleiter mit Personalverantwortung. Vor vier Jahren nahm mich ein damaliger Vorgesetzter mit zur Firma Hella, welche die Firma Lucav übernommen hatte. Hier bin ich seitdem als Niederlassungs- und Verkaufsleiter für die Gebiete Oberösterreich, Niederösterreich und Teile der Steiermark tätig.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Peter Alexander Pfeiffer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Kann ich frei entscheiden und eigenverantwortlich arbeiten, fühle ich mich erfolgreich. Dies zu erreichen war seit jeher mein Bestreben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit meiner heutigen Position und den bisher erreichten Ziele sehr zufrieden und fühle mich durchaus als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Neben dem nötigen Glück verfügte ich stets über den erforderlichen Ehrgeiz, mich weiterzuentwickeln. Ich bin es gewöhnt, mehr zu leisten als von mir erwartet wird.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich für mich die Möglichkeit sah, eigenverantwortlich Ideen umsetzen zu können, empfand ich mich erstmals an einem für mich wichtigen Ziel angelangt.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Wechsel in die KFZ-Branche stellte für mich einen wesentlichen Schritt dar, den ich als sehr positiv erlebte. Dies eröffnete mir im Lauf der Zeit zahlreiche günstige Perspektiven.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gibt keinen Menschen, der mich maßgeblich geprägt hätte. Ich ging meinen Weg immer aus eigenem Antrieb heraus und sehe mich also selbst für diesen verantwortlich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Eine große Anerkennung ist es, wenn neben rein wirtschaftlichen Kriterien meine Kunden mit meiner Arbeit zufrieden sind.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In Österreich ist das größte Problem, daß jeder seine eigenen Ziele und Vorgehensweisen verfolgt, ohne sich abzusprechen und gemeinsame Strategien zu entwickeln. Dies ist scheinbar ein typisch österreichisches Merkmal.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, als verläßlicher Partner mit Handschlagqualität gesehen zu werden, der einen Sinn für das Wesentliche hat.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Diese bilden natürlich das Rückgrat eines jeden Betriebes. Wir sind ein kompetentes Team, mit dem unsere Kunden sehr gut auskommen. Man fühlt sich bei uns gut aufgehoben.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Mir ist technische Kompetenz und Eloquenz besonders wichtig. Unsere Mitarbeiter müssen bereit sein, sich ständig weiterzubilden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich denke, daß unser freundschaftliches Miteinander ein Klima schafft, in dem sich jeder wohlfühlen kann.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Von meinen Mitarbeitern werde ich als umgänglicher Kollege gesehen, der sich um ein freundschaftliches Miteinander bemüht.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Neben dem reinen Vertrieb an Groß- und Detailhandel organisieren wir Schulungen für unsere Produkte und trainieren unseren eigenen Außendienst selbst. Dadurch vermitteln wir hohe technische Kompetenz und können unsere Kunden an uns binden.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir bemühen uns eigentlich stärker um unsere eigenen Kompetenzen, als uns Sorgen über unseren Mitbewerb zu machen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann einiges meiner Arbeit von zu Hause aus erledigen. So verschwimmen beide Bereiche etwas ineinander. Ich wende zeitlich schon sehr viel Energie für meinen Beruf auf, kann mir meine Zeit jedoch auch selbst einteilen. So einfach wie es früher als normaler Angestellter war, Privates mit Beruflichem zu vereinbaren, ist es heute nicht mehr.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich beschäftige mich jeden Tag mit einschlägiger Literatur und bemühe mich beständig, meine Sprachkenntnisse zu erweitern. Daneben besuche ich einige Kurse technischer und wirtschaftlicher Natur im Jahr. Ich absolvierte eine dreisemestrige Ausbildung für die englische Sprache.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Am besten ist es, die anfallende Arbeit zu erledigen. Man sollte sich nicht scheuen, einfache Arbeiten anzunehmen und darf nichts liegen lassen. Alles was man nicht zeitgerecht tut, hängt einem lange nach.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, meine Arbeit zum Hobby werden zu lassen und nicht wegen des Geldes zu arbeiten.

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