Josef Senzenberger

Profil

Zur Person

Vorname:

Josef

Nachname:

Senzenberger

Geboren am:

10.05.1954

Geboren in:

Ried im Innkreis

Eltern:

Josef und Ida

Kinder:

Sandra (1972) und Mario (1974)

Partner:

Verheirat mit Christine

Hobbys:

Musik, Garten, Haus, Motorrad, Wasserschifahren

Sonstige geschäftliche Tätigkeiten:

Obmann des Bau- und Straßenausschusses, Vorsitzender des Abwasserverbandes Hausruck. Vorstandsmitglied des Abwasserverbandes Ager West, Obmann-Stellvertreter der Bergknappenmusikkapelle Holzleithen, Elektrotechniker.

Service

Josef Senzenberger

Senzenberger

Homepage-1:

www.ottnang.ooe.gv.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Josef Senzenberger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abschluß der Volksschule in Bruckmühl besuchte ich die Hauptschule in Wolfsegg. Anschließend absolvierte ich einen Polytechnischen Lehrgang und eine Lehre zum Elektriker. Nach dem Abschluß der Lehrausbildung im Jahr 1974 war ich als Elektriker bei der Firma Kukla (Bandwaagen) in Vöcklabruck beschäftigt. Meine politische Laufbahn begann mit der SPÖ-Mitgliedschaft im Jahr 1976. 1978 wurde ich als Jugendvertrauensmann Mitglied des Ortsparteiausschusses in Holzleithen, Ottnang. 1980 gründete ich gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten die Junge Generation in der Gemeinde, zu deren Obmann ich gewählt wurde. Wir setzten viele, teils politische Aktivitäten, und innerhalb weniger Jahre hatten wir 90 Mitglieder. Aufgrund dieses Erfolgs wurde ich 1985 zum Vorsitzenden der Ortsorganisation Holzleithen nominiert. 1987 wurde ich Gemeinderatsmitglied, und von 1988 bis 1991 war ich Gemeindevorstand und Fraktionsobmann. 1991 wurde ich zum Vizebürgermeister bestellt, ein Amt, das ich zwölf Jahre bekleidete. Seit Oktober 2003 bin ich Bürgermeister der Gemeinde Ottnang am Hausruck.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Josef Senzenberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es ist eine persönliche Genugtuung und ein Erfolg, wenn ich sehe, daß meine Leistungen honoriert werden. Durch meine Wahl zum Bürgermeister habe ich einen großen Vertrauensvorschuß erhalten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich, weil ich schon vieles von dem umsetzen konnte, was in meiner Gemeinde von mir erwartet wird.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren der persönliche Kontakt zu den Menschen und sicher auch meine regelmäßige Anwesenheit bei allen Veranstaltungen in der Gemeinde in den letzten Jahren. Ich lege Wert darauf, ein Bürgermeister zum Angreifen zu sein.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich höre mir die Probleme der Menschen an, begründe unsere Entscheidungen und nehme ihre Anregungen und Ideen auf, um mit Ruhe und Bedacht die beste Lösung zu finden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Im allgemeinen ist Originalität sicher besser als Imitation, was natürlich nicht heißt, daß man nicht die positiven und negativen Erfahrungen anderer erkunden und berücksichtigen sollte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der seinerzeitige Fraktionsobmann Leopold Taller stellte für mich eine Art Vaterfigur dar, von der ich viel gelernt habe. Er stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die größte Anerkennung war meine Wahl zum Bürgermeister im Oktober 2003, wo ich die absolute Mehrheit erreichte. Zudem kommen immer wieder Bürger auf mich zu, um mir ihre Anerkennung für meine bisherigen Leistungen auszudrücken.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Führung der Gemeinde wird zusehends schwieriger, weil uns die Budgetsituation immer weniger Spielraum läßt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Das kann ich selbst nicht beurteilen, das müssen andere sagen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine wesentliche Rolle beim Erfolg.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärke ist, daß unser Team an einem Strang zieht.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich verhalte mich sehr loyal. Ich höre mir die Äußerungen und Wünsche an, diskutiere sie im Gemeindevorstand, und dann einigen wir uns auf die Vorgangsweise. Manches ist machbar, manches nicht. Das Wohl der Gemeinde steht für mich immer im Vordergrund.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau steht voll hinter mir. Sie wußte von Anfang an über meine Pläne und Ziele Bescheid.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich verwende etwa zehn Prozent meiner Zeit für Weiterbildungsmaßnahmen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die Bürger sollten ihre Meinungen nicht nur am Wirtshaustisch vertreten, sondern versuchen, diese auch umzusetzen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, alle Vorhaben in unserem Wahlprogramm umzusetzen. Zu den wichtigsten Unternehmungen zählen betreubares Wohnen, die Errichtung eines Jugendzentrums, die Schaffung eines neuen Ortszentrums und zusätzlicher Attraktionen entlang der Kohlenstraße durch Stationen mit Kinderspielplätzen und den Bau einer Naturbühne für die Veranstaltung von Events.
Ihr Lebensmotto?
Zum Wohl der Gemeinde wirken.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

ATSV Holzleithen, Mitglied des Bezirksausschusses der SPÖ, Mitglied des Sozialhilfeverbandes.

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