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* Prof. Dr. Wolfgang Rohrbach

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Gesamtprokurist
UNIQA Versicherungen AG, Wien
1020 Wien, Praterstraße 1-7
Professor, Redakteur
Versicherungswesen
26
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Profil

Zur Person

Prof. Dr.
Wolfgang
Rohrbach
11.06.1947
Wien
Alexander (1970) und Philipp (1979)
Verheiratet mit Gordana, geb. Djokic
Basketball, Radfahren, klassische Musik und Geschichte
Lektor an der Med. Fakultät der Universitäten Wien und Salzburg, Vorstandsmitglied von EUROPA NOSTRA AUSTRIA, Graz, Vizepräsident der ÖSMG - Österreichisch-Serbisch-Montenegrinischen Gesellschaft, Wien.

Service

Wolfgang Rohrbach
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Rohrbach

Zur Karriere

Zur Karriere von Wolfgang Rohrbach

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Das Interesse für Publikations-; Forschungs- und Lehrtätigkeit in den Bereichen Versicherungswirtschaft, Geschichte und Gesundheitswesen, welches mich schon als Studienanfänger zu entsprechenden Aktivitäten veranlaßte. Der Hang zum Basketballsport, durch den ich begriff, welche Vorteile in Teamarbeit liegen. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, die unterschiedlich ausgeprägt sind. Die sportlichen Erfolge als (Jugend)Nationalteam- und Bundesligaspieler in Basketball bildeten durch viele Jahre eine Grundlage für innere Harmonie und für meine beruflichen Erfolge. Nach Abschluß des Studiums aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte, sowie Slawischer Philologie mit Doktorat (Promotion am 3.Mai 1972) begann ich meine berufliche Karriere in der Versicherungsbranche und war bis Ende 1977 im Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs im Bereich EDV und Statistik tätig. 1978/79 fungierte ich in der Bank KG Winter & Co als persönlicher Berater und Mitarbeiter des legendären Bankiers Simon Moskovics. Im Jänner 1980 ging ein beruflicher Herzenswunsch in Erfüllung, als ich in den Austria-Versicherungskonzern eintrat, wo ich mit der Leitung der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit betraut wurde. 1984 erfolgte die Bestellung zum Lektor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, 1985 die Bestellung zum Lektor an der Wirtschaftsuniversität. Seit Herbst 1996 lehre ich auch an der Medizinischen Fakultät der Universitäten Wien und Salzburg. Ich entwickelte eine rege Publikationstätigkeit zu Themen der Gesundheits- und Altersvorsorge, die 1991 durch Verleihung des Immuno-Gesundheitspreises für die beste Gesundheitspublikation in einer Betriebszeitung anerkannt wurde. Mit der gemeinsam mit über 120 in- und ausländischen Koautoren verfaßten siebenbändigen Versicherungsgeschichte Österreichs gelang es, ein international bekanntes Werk zu schaffen. Im Laufe der Jahre stieg mein Interesse für die Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie für Produktmanagement im Bereich Personenversicherung.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Wolfgang Rohrbach

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Von anderen Menschen nicht nur als Leistungserbringer, sondern auch als deren Helfer und Kollege akzeptiert zu werden, sei es im Sport oder im Beruf. Andererseits bedeutet der Erfolg für mich auch Selbstbestätigung, die auf mein Berufs- und Privatleben harmonisierend wirkt. Erfolg ist für mich keinesfalls allein oder vorwiegend in Geld meßbar. Geld kann man auch durch negative Methoden, in manchen Situationen sogar bei Mißerfolgen anhäufen; dann ist man zwar reich, aber nicht erfolgreich. Als Mißerfolg würde ich den Verlust der Fähigkeit, über Vorträge, Seminare und Publikationen den Zugang zu anderen Menschen zu finden, betrachten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich besitze aufrichtige und sozial eingestellte Partner und Freunde in wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fach- sowie Führungspositionen. Diese bezeichnen mich als erfolgreich und darüber freue ich mich, da sie mich nicht nach Äußerlichkeiten (Eigenheim, Auto, etc.) bemessen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der Umstand, daß ich andere, aber auch mich selbst für gewisse, meist sozio-ökonomisch orientierte Projekte begeistern kann. Ich hatte zu jedem meiner erfolgreich abgeschlossenen Projekte eine besondere Affinität und versuchte immer, die besten Leistungen im Team zu vollbringen, das heißt so weit wie möglich auch andere konstruktive Meinungen zu berücksichtigen. Leistungen, die auch für andere Menschen nutzbringend sind. Dazu gehören Eigenschaften wie Glaube an den Sieg des Guten, das Verständnis für die Anliegen und Nöte anderer Menschen und Ausdauer bei der Bewältigung der anfallenden Probleme und Hindernisse. Wenn ich mich Aufgaben widmete, führte ich diese mit vollem Einsatz von Körper, Geist und Seele durch. Ausschlaggebend für meinen Erfolg war aber jedesmal auch die Freude an der Tätigkeit und nicht nur die Höhe der Entlohnung. Geld ist in der heutigen Gesellschaft als Wertmaßstab hoch angesetzt; aber ebenso wichtig ist die innere Einstellung zur Frage: Liegt nicht in jenen Arbeiten, durch welche vielen oder zumindest einigen Menschen in schwierigen Situationen geholfen wird, ein besonders ausgeprägter innerer Wert? Das hilfreiche Wirken verschiedener durchaus auch gewinnorientiert arbeitender Gefahrengemeinschaften, die den einzelnen vor ruinösen Schicksalsschlägen schützen, bedeuten für mich echten Erfolg und Wert.Welche Anerkennungen haben Sie erfahren? Für mich ist jedes gelöste Problem schon eine Anerkennung für sich, die nicht erst durch eine übergeordnete Institution oder Personen bestätigt werden muß. Trotzdem sind Worte und Taten der Zuneigung und Dankbarkeit jener Menschen, die meine Arbeit schätzen, wohltuend. Aber auch der Applaus der Hörer nach einem Vortrag; oder eine Ehrung in offiziellem Rahmen empfinde ich als Bereicherung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das sind für mich zwei ineinander fließende Teile meiner Welt. Das Wohl meiner Familie resultiert zu einem erheblichen Teil aus meinem Beruf. Die Kraft jedoch, die ich für meinen Beruf benötige, schöpfe ich aus der Familie. Mit zunehmendem Alter erkenne ich, daß der Einzelne sich selbst nicht dauerhaft Harmonie und Geborgenheit schenken kann, daher spielt die Familie für mich eine wachsende Rolle. Beruf und Familie sollen einander ergänzen, aber nie ersetzen. Es ist ein gefährlicher Trugschluß anzunehmen, daß Applaus und Ehrungen die Liebe nahestehender Menschen ersetzen könnten.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Durch meine Lehraufträge an einigen Universitäten einerseits und meine versicherungsinternen Seminare und Vorträge vor Beratern andererseits bin ich auf ständige Fortbildung der eigenen Person angewiesen. Spezialwissen in einem engeren Bereich genügt heute nicht mehr; vielmehr ist fächerübergreifendes Wissen gefragt. Die Generalisten werden die zukünftigen Gewinner in vielen Branchen sein, da ihnen ihre Flexibilität gute Erfolgschancen einräumt.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Ich leite im UNIQA Konzern eine Abteilung, die sich ständig mit der Frage befassen muß, wie man den Menschen optimale Vorsorge für die Risiken des Alters, der Berufsunfähigkeit und der Unfallinvalidität bieten kann. Heute wollen Menschen bei Hilfsbedürftigkeit nicht bloß finanziell abgesichert sein, sondern erwarten sich von ihrem Versicherer eine Rundumbetreuung, die ihnen Lebensqualität durch entsprechende Unterbringung, Kommunikation und Pflege garantiert. Durch die Schaffung von Unternehmenswerten, zu denen einerseits Respekt und Anstand zählen, andererseits Flexibilität, Gemeinsamkeit und die daraus resultierende Qualität, gelang es, im UNIQA Konzern, die richtige Einstellung zu Kunden und Mitarbeitern aufzubauen. So wirkte z.B. die Einbindung der Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen für das Unternehmen und die Kunden stark motivierend, noch serviceorienter zu denken und zu handeln.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ungelöst in unserer Branche ist, daß die unsichtbare Ware Versicherung den Menschen noch immer nicht verständlich genug präsentiert werden kann. Es ist den meisten Kunden nicht möglich, die Konstruktion einer Versicherung realistisch wahrzunehmen. Deshalb beruhen die Geschäftserfolge dieser Branche zu einem Großteil auf Kundenvertrauen. Der ehemals in Österreich staatlich geschützte Versicherungsmarkt wurde durch den EU-Beitritt stark liberalisiert. Damit verbunden war eine steigende Produkt- und Dienstleistungsvielfalt, welche den Erklärungsbedarf der Versicherungspalette noch weiter steigerte. Wir werden an die Frage Was ist Erfolg? künftig unter anderen Aspekten herantreten müssen. Unternehmensleiter und regierende Personen werden viel stärker die Vernetzung zwischen Erfolg einzelner Personen und dem Gesamtwohl großer Personengruppen und Regionen erkennen müssen. Mit anderen Worten können in einer Region, in der es fast nur Arbeitslose oder Empfänger kleiner Pensionen gibt keine überdurchschnittlichen Gewinne erwirtschaftet werden. Einen der größten Irrtümer unserer Zeit sehe ich im überdimensionierten Jugendwahn unter dem Motto Lebe so unbeschwert und uneingeschränkt wie möglich in der Spaßgesellschaft. Wir werden schon in wenigen Jahren auf die theoretischen und praktischen Erfahrungswerte jener älteren Menschen zurückgreifen müssen, die durch ihre Arbeit den Wohlstand der Gegenwart geschaffen haben.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Die Mitbewerber in der Versicherungswirtschaft müssen sich auf ein Verschärfung des Konkurrenzkampfes einstellen. Es werden dadurch eine Reihe von Mitbewerbern durch Fusionen vom Markt verschwinden. Überleben können die Globalplayer und kleinere, die sich auf bestimmte Sparten oder Zielgruppen spezialisiert haben.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Bedingt durch die demographische Entwicklung und die Situation am Arbeitsmarkt werden ab 2005 in Mitteleuropa mehr Arbeitskräfte benötigt und nicht wie bisher abgebaut werden. Die Motivation der Mitarbeiter in den einzelnen Betrieben wird sich dahingehend ändern, daß sie sich selbst Gedanken machen, wie man Situationen verbessern kann. Dadurch werden die Unternehmen gewinnbringender und diese Verbesserungen sind dann verbunden mit Erfolgsprämien für die Mitarbeiter. Wir werden sicherlich Grundgehälter haben, diese werden aber stärker in einen Prozeß der Leistungsorientierung einfließen. Damit verbunden sind ständige Weiterbildung, Kundenorientierung und Überlegungen, wie man Verwaltungskosten einsparen kann. Dem Mitarbeiter wird aber in Zukunft auch ein größeres Maß an Verantwortung übertragen. Für mich sind Firmen, die Umstrukturierungen durchführen, daß leistungswilligen Mitarbeitern (unabhängig vom Alter) neue Horizonte der Arbeitswelt mit neuen (leistungsorientierten) Entlohnungsschemen präsentiert werden, die wirklich positiven Gestalter der Zukunft und eines erfolgreichen Wirtschaftens.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Eigenschaften wie Egoismus, Konsumsucht und Präpotenz einzudämmen, da sie uns mittel- und langfristig isolieren und schwächen. Man sollte die Gedanken und Äußerungen anderer Menschen zunächst anhören und analysieren, bevor man sie ablehnt. Ein junger Mensch soll aber auch wissen, daß er in seinem Beruf um so anerkannter und erfolgreicher sein wird, je gewissenhafter er die ihm übertragenen Aufgaben löst. Schlecht ist es, seine Seele, statt seiner Arbeitskraft zu verkaufen und die Position, ob in Wirtschaft, Politik oder anderswo nur als Mittel der persönlichen Machterweiterung zu mißbrauchen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mir möglichst lange die Fähigkeit zu erhalten, mich mit Freude geistig und körperlich zu betätigen. Ich möchte wenigstens einige Lebenserfahrungen, vor allem aber aus Irrtümern gezogene Lehren, an jüngere Menschen weitergeben.
Ihr Lebensmotto?
Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht zu halten. Nur wenn jede dieser 3 Säulen gleich stark entwickelt ist, entsteht echtes Wohlbefinden. Leider lassen sich Körper und Geist viel leichter trainieren, als die Psyche.

Publikationen

Zahlreiche Fachpublikationen; Herausgeber und Hauptautor der siebenbändigen "Versicherungsgeschichte Österreichs".

Ehrungen

Verleihung des Berufstitels Professor mit Entschließung des Bundespräsidenten vom 7. November 1997, Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien mit Beschluß der Wiener Landesregierung vom 27. Februar 2001, Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich mit Entschließung des Bundespräsidenten vom 5. November 2002, Verleihung des Ehrenzeichens des Landes Salzburg.

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