Wolfgang Fabits

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Profil

Zur Person

Vorname:

Wolfgang

Nachname:

Fabits

Geboren am:

20.04.1970

Eltern:

Wolfgang und Margarete

Kinder:

Wolfgang (1998)

Partner:

Verheiratet mit Eva-Maria

Hobbys:

Rotes Kreuz, Beruf, Wirtschaftsbund

Service

Wolfgang Fabits

Fabits

Zur Karriere

Zur Karriere von Wolfgang Fabits

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Grundschule und zwei Jahren HAK absolvierte ich zuerst von 1986 bis 1989 die Lehre zum Einzelhandelskaufmann und im Anschluß die Ausbildungen zum Heilmasseur (1989) und Fußpfleger mit der Meisterprüfung 1996. 1990 begann ich als Masseur im Physikalischen Institut im 9. Bezirk, wo ich bis 1993 beschäftigt war. 1993 trat ich in den elterlichen Fußpflege- und Massagebetrieb im Burgenland ein und machte mich 1994 als Masseur im Hotel Wende in Neusiedl selbständig, wo ich nach wie vor meinen Hauptstandort habe. 1998 eröffnete ich den Betrieb am Wiener Standort - ein Haus neben dem alten Betrieb meines 2002 verstorbenen Vaters, der hier bereits seit 1970 ansässig war. Nun haben wir die Betriebe zusammengezogen und den Kosmetiksalon meiner Schwester integriert und führen das Geschäft im Familienverband.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Wolfgang Fabits

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich, Anerkennung in der Gesellschaft zu bekommen. Wenn man mit Menschen gut umgehen kann, stellt sich der Erfolg von selbst ein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Eigentlich schon, da ich alle meine Ziele, die mir zum Teil von den Eltern vorgegeben wurden, erreicht habe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der Erfolg ist insbesondere auf die guten Beziehungen und den familiären, fast schon freundschaftlichen Umgang mit unseren Kunden zurückzuführen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Seit ich in diesem Beruf tätig bin, fühle ich mich erfolgreich, weil mir meine Tätigkeit auch gefällt.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Da meine Eltern bereits einen Massage-Fußpflege-Kosmetik-Betrieb führten, waren es auch sie, die meinen Berufsweg entscheidend prägten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Außer der Anerkennung durch die Kunden fühle ich mich auch als Schriftführer beim Roten Kreuz anerkannt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In den letzten Jahren hat sich im Ausbildungsbereich sehr viel getan. Der ganze Gesundheits- und Wellnessbereich boomt, wobei der gesamte Informationsbereich zu wenig und ungenau über die einzelnen Behandlungsformen weitergetragen wird.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Das persönliche Eingehen auf die Kunden, die wir häufig schon seit vielen Jahren betreuen, und der familiäre Umgang sind unsere klaren Stärken. Zusätzlich ist meine universelle Ausbildung ein weiterer Pluspunkt. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Meiner Vater war bis zu seinem Tod der Innungsmeister, daher kenne ich natürlich die Branchenkollegen und pflege zu ihnen auch kollegiale Beziehungen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da wir ein Familienbetrieb sind, in dem auch meine Gattin mitarbeitet, ist das Privatleben mit der Firma sehr eng verwoben.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich mache ständig die unterschiedlichsten Kurse, um mich weiterzubilden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Das Wichtigste ist der Spaßfaktor im Beruf. Wenn man an seiner Tätigkeit Freude hat, ergibt sich alles andere mehr oder weniger von selbst.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein nächstes Ziel ist der Erneuerung und Erweiterung des elterlichen Betriebs in Frauenkirchen, der von meiner Gattin geführt wird. In der Berufsvertretung strebe ich an, in den Ausschuß gewählt zu werden, und dann wird man weitersehen.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Rotes Kreuz (Schriftführer).

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