Vero de Masar

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Profil

Zur Person

Vorname:

Vero

Nachname:

de Masar

Geboren am:

02.05.1950

Geboren in:

Prag

Eltern:

Dagmar und Miroslav

Hobbys:

Restaurieren, Reisen

Service

Vero de Masar

de Masar

Zur Karriere

Zur Karriere von Vero de Masar

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Grundschule besuchte ich in Prag die HTL für Maschinenbau, die ich 1969 mit der Matura abschloß. Bereits als Schüler verfertigte ich Skulpturen, gewann Preise, und mir war klar, daß ich bei der Kunst landen würde. Nach der HTL ergriff ich verschiedene Berufe, immer technischer Art und meist am Theater oder der Oper. 1985 machte ich mich als freischaffender Maler selbständig, nachdem ich alle Jahre zuvor immer gemalt hatte. Inzwischen veranstaltete ich bereits über 300 Ausstellungen, drei Jahre lang bestückte ich eine Wanderausstellung in Kanada auf Einladung vom kanadischen Nationalmuseum, in Quebec verzeichnete ich in drei Wochen 15.000 Besucher. So veranstalte ich jeweils im Mai eine große Ausstellung im Schloß Cobenzl sowie private Ausstellungen bei Anwälten oder Ärzten. Meine Thematik war und ist der menschliche Körper, dabei waren vor allem die Frauen ein mystisches Rätsel, das ich in vielen Darstellungen zu entschlüsseln suche. Als Maler und Bildhauer gleichermaßen mit Fläche und plastischen Formen vertraut, ging ich neue Wege, was nicht nur das Material, sondern auch Form und Farbgebung betrifft. In meinen Bildern zeige ich weiße, flachige Gesichter. Als Material verwende ich beispielsweise zerrissene, vergoldete Strümpfe, Silber und Silberpaste, mit Spachtel aufgetragen. Der Betrachter sieht mit dem Auge, ahnt mit dem Herzen und fühlt mit der Seele. Meine Bilder sind preislich erschwinglich, auch für Liebhaber mit kleineren Geldbörsen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Vero de Masar

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein Erfolg spiegelt sich in meinen schönen Ausstellungen wider, ebenso wenn ich auf gute Verkäufe blicken kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich mache gute Bilder, die den Leuten gefallen, bin ideenreich und kann eigentlich schon seit 1985 vom Verkauf der Bilder gut leben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Bilder sprechen die Leute an, sie sind nicht abstrakt und werden gern angenommen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bereits als Kind tendierte ich zur Kunst und versprach, mit 30 Jahren berühmt und reich zu sein. Weltberühmt bin ich noch nicht, aber die Arbeit macht mir Spaß und ernährt mich. Bereits auf meiner ersten Ausstellung konnte ich eine Menge Bilder verkaufen, und das Echo bei den etwa 200 Besuchern war sehr gut. Bei den Ausstellungen am Cobenzl zähle ich stets 500 bis 700 geladene Gäste. Vor zwei Jahren hatte ich 1.200 Besucher im Casino Baden, und die Polizei mußte den Verkehr regeln.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine ehemalige Freundin, Eva Zemann, inspirierte mich mit neuen Ideen und managte mich etliche Jahre.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bilde mich nicht weiter, ich sehe meinen Malstil als individuell und einmalig, entweder man hat Talent oder nicht. Weiterbildung ist beim Malen wenig zielführend.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Zu jeder Berufsausbildung gehört eine Portion Mut. Schulbildung ist sehr wichtig. Ob Handwerk oder Studium, beides hat nur Sinn, wenn die Neigung erkannt wurde und das Ziel konsequent verfolgt wird. Je mehr Sprachen man beherrscht, umso leichter wird man sich im Berufsleben tun.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich strebe danach, weltberühmt zu werden. Bisher bin ich schon in vielen Kunstbüchern und im Who is Who vertreten sowie in internationalen Publikationen von Guggenheim. In Kanada bin ich durch meine jahrelangen Ausstellungen ebenfalls bereits bestens bekannt.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Guggenheim Museum New York, International Graphic Arts Foundation, International Association of Art, UNESCO.

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