KommR. Anton D. Bantsich

Profil

Zur Person

Titel:

KommR.

Vorname:

Anton D.

Nachname:

Bantsich

Geboren am:

18.11.1953

Geboren in:

Wien

Eltern:

Anton und Wilma

Partner:

Verheiratet mit Andrea

Hobbys:

Reiten, Jagen, Tennis, Schifahren

Sonstige geschäftliche Tätigkeiten:

Führung eines Reitstalls

Service

Anton D. Bantsich

Bantsich

Homepage-1:

www.av-immobilien.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Anton D. Bantsich

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Da mich die Immobilienbranche sehr interessierte, stieg ich gleich nach dem Militärdienst in diese Branche ein. Von 1974 bis 1977 arbeitete ich bei Hodosy Immobilien, und 1977 wechselte ich zur Kanzlei Dr. Gerhard Stingl. 1988 machte ich mich selbständig, und 1992 gründete ich die AV Appartement VermietungsgmbH. 1994 wurden die Firmen Contract Versicherungsmakler GmbH und Riedl Immobilientreuhand GmbH gegründet, denen ich als Geschäftsführer vorstehe. 1997 erfolgte die Gründung der Optima Versicherungsmaklerdienst und Gebäudereinigungsservice GmbH, die ich ebenfalls als Geschäftsführer leite. 2001 wurde ich zum Kommerzialrat ernannt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Anton D. Bantsich

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich Genugtuung, Anerkennung seitens der Vertragspartner, die ich betreue, und eine gesunde materielle Basis.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich durchaus als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Grundsätzlich waren meine Art, auf Menschen zuzugehen, und mein Gespür für ein gutes Geschäft ausschlaggebend. Wahrscheinlich spielt hier auch mein kaufmännisches Interesse, das ich wohl von meinen Eltern geerbt habe, eine nicht unwesentliche Rolle.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bemühe mich, diesen Situationen objektiv und gelassen zu begegnen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich das Gefühl hatte, etwas - auch im kleineren Rahmen - bewegt zu haben, fühle ich mich erfolgreich. Nach einer gewissen Zeit häuften sich diese Situationen, und ich empfand große Freude, weil es einfach paßte. Doch ich kann dies nicht zeitlich eingrenzen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Immer dann, wenn ich Ruhe habe, um Entscheidungen zu treffen. Die besten Ideen und Impulse für Entscheidungen gewinne ich nicht im Büro, sondern eher in meiner Freizeit, das kann dann auch auf einem Hochstand sein. Später im Büro versuche ich dann, diese Ideen auch tatsächlich umzusetzen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Eltern gaben mir ein gewisses kaufmännisches Gerüst mit, doch eine bestimmte Person, die mich bei meinem Werdegang prägte, gab es nicht.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Respekt und Achtung - Dinge, die heute nicht mehr selbstverständlich sind. Seitens der Kunden erfahre ich natürlich auch Anerkennung, indem sie mir über Jahre hinweg ihr Vertrauen schenken.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich denke, das Image der Branche in der Öffentlichkeit müßte mehr gepflegt werden. Dies wäre eine wichtige Aufgabe für die Innung und die Kammer. Es wäre wünschenswert, wenn sich unser Status vergleichbar mit dem der Rechtsanwälte oder Steuerberater entwickeln könnte.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Natürlich spielen sie eine sehr wichtige Rolle. Wir haben hier ein fast familiäres, sehr offenes Arbeitsklima.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Zeugnisse und Ähnliches zählen - abgesehen von einer allgemeinen Information über einen Kandidaten - für mich nicht sehr. Wichtig sind mir das Erscheinungsbild und der persönliche Eindruck, den jemand auf mich macht. Wesentlich sind mir bei meinen Mitarbeitern auch Vertrauen, Offenheit und Ehrlichkeit.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Nicht nur mit Gehaltserhöhungen und freien Tagen. Meine Mitarbeiter wissen, worum es geht, und ich habe ein sehr faires und offenes Verhältnis zu ihnen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, sie sehen mich als sozialen Partner mit einer leichten Schwäche für sozial bedürftige Menschen. Wir vermeiden beispielsweise zu Weihnachten gegenseitige Geschenke und bedenken dafür sozial schwache Menschen oder Tierheime.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir betreuen Liegenschaften bis hin zur Baubegleitung und Bauüberwachung und pflegen ein sehr persönliches, direktes und sachliches Verhältnis zu unseren Kunden. Jeder Kunde steht bei uns ganz oben auf der Liste, und wir stehen unserer Klientel mit Rat und Tat zur Seite.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Sehr nüchtern. Jeder versucht einfach so gut wie möglich zu sein, es gibt keine persönlichen Vorbehalte oder Spannungen untereinander, und man hilft einander auch, wenn Not am Mann ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mit der Zeit wurde mir die Freizeit sehr wichtig, denn ohne sie bin ich nicht in der Lage, für die Arbeit voll fit zu sein. Ich muß heute nicht mehr rund um die Uhr zur Verfügung stehen und nehme für mich in Anspruch, am Wochenende nicht erreichbar zu sein.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll lernen, über seinen Tellerrand hinauszuschauen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte glücklich bleiben, das bisher Erreichte möglichst halten und nicht unbedingt expandieren.

Ehrungen

Ehrungen:

- Auszeichnung des Albert Schweitzer-Instituts
- Maltesischer Orden

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

- Obmann des Reitvereins Fichtenhof
- Breitenfurter Jagdgesellschaft
- Sportclub Breitenfurt (Sektion Fußball)

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