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* Mag. Ulrike Lunacek

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Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
Europäisches Parlament
B-1047 Brüssel, Wiertzstraat 60
Dolmetscherin, Journalistin
Politische Parteien
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Profil

Zur Person

Mag.
Ulrike
Lunacek
26.05.1957
Krems
Lesen, Schwimmen, Radfahren, Reisen, Zeit haben, gesellschaftspolitische Debatten

Service

Ulrike Lunacek
Werbung

Lunacek

Zur Karriere

Zur Karriere von Ulrike Lunacek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich verbrachte vor der AHS-Matura ein Jahr in den USA. Anschließend inskribierte ich Englisch und Spanisch (Dolmetsch) in Innsbruck. 1978 machte ich eine neunmonatige Reise durch Südamerika, um meine Spanischkenntnisse zu vertiefen, und erlebte die politischen Spannungsverhältnisse dabei hautnah mit. Diese prägten mich sehr. Ich begann mich für die Nord-Süd-Beziehungen zu interessieren und war später als Journalistin noch zweimal in Chile, wo ich u.a. Interviews mit Aktivistinnen von Frauenorganisationen führte, die teils im Untergrund agierten. Meine Diplomarbeit verfasste ich im Rahmen zweier Studienaufenthalte über Integrationsprojekte in den USA. Ich war noch während meines Studiums am Aufbau des Innsbrucker Frauenhauses für misshandelte Frauen und Kinder beteiligt und arbeitete dort ein Jahr lang als Sozialhelferin. Nach der Aufkündigung der Finanzierung meines Jobs durch die mitfinanzierenden ÖVP-Frauen und die Katholische Frauenbewegung (Konflikt um die Bekanntgabe eines Arztes, der Abtreibungen durchführte), kehrte ich Innsbruck den Rücken und zog wieder nach Wien. Der zweite ausschlaggebende Faktor war gewesen, dass ich als Studentenvertreterin in einer Habilitationskommission vertreten war und ein Betreuer mir meine Diplomarbeit mit der Äußerung zurückgab, ich solle mir einen anderen Betreuer suchen. Hintergrund war, dass die Arbeit seiner Geliebten von dieser Habilitationskommission abgelehnt worden war. Zurück in Wien arbeitete ich beim von ExiltschechInnen geführten Theater Brett als Allrounderin. Ich war in der Folge als Redakteurin der Zeitschrift Frauensolidarität sowie in der Betreuung von entwicklungspolitischen Informationsprojekten und später als Redakteurin des entwicklungspolitischen Magazins Südwind und als Pressereferentin des Österreichischen Informationsdienstes für Entwicklungspolitik (ÖIE, heute Südwind-Agentur) tätig. Seit 1994 bin ich auch Obfrau des Vereins Frauensolidarität Entwicklungspolitische Initiativen für Frauen. Mitte der neunziger Jahre war ich dann Vorstandsmitglied und später Vorsitzende des Österreichischen Lesben- und Schwulenforums (ÖLSF). Bei der UN-Konferenz für Bevölkerung und Entwicklung in Kairo 1994 war ich für den Österreichischen Informationsdienst für Entwicklungspolitik (ÖIE) NGO-Delegierte, bei der UN-Weltkonferenz in Peking 1995 koordinierte ich die Pressearbeit der österreichischen NGO-Plattform. 1995 kandidierte ich erstmals für die Grünen. 1996 wurde mir das Angebot gemacht, Bundesgeschäftsführerin dieser Partei zu werden. Obwohl ich die Partei so gut wie nicht von innen kannte, nahm ich das Angebot an und wagte den Sprung ins kalte Wasser. 1998/99 strebte ich den Einzug in das Europaparlament an, doch dazu kam es leider nicht. Ich blieb auf der Liste der Nationalratsabgeordneten. 1999 war ich ein Semester lang als Lektorin am Institut für Translationswissenschaften der Universität Graz tätig, und seit November 1999 bekleide ich das Amt der Nationalratsabgeordneten im Grünen Klub. Ich bin für Außen- und Entwicklungspolitik sowie für die Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen zuständig. Im Jahr 2000 nahm ich an der UN-Sondergeneralversammlung zu Peking in New York, seit damals auch an mehreren Wahlbeobachtungsmissionen wie Zimbabwe oder Kirgistan teil. Zahlreiche parlamentarische Reisen als Mitglied des außenpolitischen Ausschusses führten mich u.a. in den Iran, in die Türkei, nach Burkina Faso, Äthiopien, Uganda sowie nach Chile und Mexiko. Mein Nationalratsmandat verstehe ich als Signal für eine offene Gesellschaft, in der es normal ist, anders zu sein; eine Gesellschaft, in der alle Menschen, ganz gleich welcher sexueller Orientierung, Identität oder ethnischer Zugehörigkeit, das Recht haben, frei und ohne Zwang ihre Form des Lebens und Liebens zu wählen und ohne Angst auszuüben. Am 1. Juli 2014 wurde ich zu einer der Vizepräsidentinnen des Europäischen Parlaments gewählt. Am 19. Mai 2017 wurde ich vom Parteivorstand zur designierten Spitzenkandidatin der Partei für den Nationalrat 2017 gewählt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Ulrike Lunacek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich, dass meine Vorhaben umgesetzt werden und in Form von Ergebnissen sichtbar werden. Ergebnisse zu erzielen ist für eine Vertreterin einer Oppositionspartei nicht einfach, denn man kann sehr selten Gesetze umsetzen, kann Erfolg aber zum Beispiel an gelungenen Veranstaltungen und Initiativen sehen, die von den Regierungsparteien übernommen werden (z.B. eine Entschließung zur Einführung der Devisentransaktionssteuer auf EU-Ebene). Es ist mir auch sehr wichtig, dass mir meine Arbeit Spaß macht und zu mir passt.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Für die Ausübung eines Berufs in der Politik sind Kommunikationsfreude und -geschick sowie eine rasche Auffassungsgabe unentbehrlich. Man muss auch offen für Kritik sein, diese aushalten und Auseinandersetzungen mögen. Man braucht ein gutes Team um sich, auf das man sich verlassen kann. Kreativität und Einfallsreichtum sind notwendig, denn man muss sich oft auf die Metaebene begeben. Ich machte nie ein Geheimnis aus meiner sexuellen Orientierung und setze mich für die Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen ein.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich kläre zuerst für mich die Richtung ab, in die es gehen soll, und wäge Pros und Kontras ab. Wenn eine Situation nicht eindeutig ist, spreche ich mit Vertrauten, und ich greife in der Organisation gerne auf Unterstützung zurück. Lieber entscheide ich nach Rücksprache mit meinem Team.

Ist es für Sie als Frau in der Politik schwieriger, erfolgreich zu sein?
Frauen haben es in jedem Fall schwerer, Männern wird einfach mehr zugestanden. Mir ist aufgefallen, dass gruppendynamische Eigenheiten stark in die Bewertung einfließen, wer in einer Gruppe in welchem Ausmaß gehört wird. Zudem ist die weibliche Sozialisierung ausschlaggebend für die Zurückhaltung vieler Frauen, bzw. die männliche für das Vorpreschen von Männern, egal ob sie kompetent sind oder nicht. Sich zurückzunehmen ist in der Politik nicht angebracht. Frauen sollten sich öfter - symbolisch und tatsächlich - in die erste Reihe setzen. Was mir auch klar wurde, ist, dass bei Frauen das Aussehen stärker unter die Lupe genommen wird als bei Männern. Spezielles Training für Frauen hilft sicherlich.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jungen Frauen empfehle ich, ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln, sich mehr zuzutrauen, als einer Frau in der Regel zugetraut wird, und den Mut zu haben, sich Ziele zu stecken. Man kann sich ruhig unterstützen und begleiten lassen. Frau soll keine Mühe scheuen und zu einem vorläufigen Verzicht bereit sein, wenn es darum geht, beruflich voranzukommen. Ich denke, dass man als Frau den Beruf vor eine Partnerschaft stellen soll, sonst stehst du irgendwann ohne beides da. Keinesfalls soll eine Frau ihre Interessen auf einen Mann abstellen. Die eigene selbst bestimmte Persönlichkeit ist für Frauen ganz zentral! Frauen neigen dazu, rasch zugunsten der Wünsche des Mannes nachzugeben. Was Kinder betrifft, gibt es heute ja die Möglichkeit der bewussten Familienplanung. Diese sollten heterosexuelle Frauen auf jeden Fall nutzen, um nicht ungeplant in die berufliche Kinderfalle zu tappen. Es ist schon mit Planung schwierig genug, da es in Österreich immer noch zu wenige Kinderbetreuungsplätze gibt.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Kurzfristig möchte ich mich bei der Nationalratswahl bewähren und zu einem Stimmenzuwachs der Grünen beitragen. Es ist für mich auch vorstellbar, sollte es zu einer Regierungsbeteiligung der Grünen kommen, eine Regierungsfunktion zu übernehmen - wissend, dass dies mit einem massiven Einbruch an Lebensqualität verbunden ist. Als Sprecherin der Europäischen Grünen Partei (2006 bis 2009) werde ich noch mehr als bisher im Ausland unterwegs sein. Ziel dabei ist vor allem, die kleineren Grünen Parteien, v.a. in den neuen EU-Mitgliedsstaaten, bis zur Europawahl 2009 zu stärken. Diese Tätigkeit kommt meiner Freude am internationalen Arbeiten entgegen. Nach Beendigung meines politischen Engagements möchte ich gerne eine Zeitlang mit meiner Lebenspartnerin, die aus Peru stammt, in ihrer Heimat leben, dort an Projekten mitarbeiten und die indigene Sprache Quechua lernen.

Publikationen

Zahlreiche Fachartikel, Kommentare und Kolumnen in Tagesmedien; Buch "Zwischenrufe" erscheint im September 2006.

Mitgliedschaften

Frauensolidarität (Obfrau), Österreichisches Nord-Süd-Institut (stellvertretende Obfrau), Aufschlag.

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