Dr. Wolfgang Winkler

Profil

Zur Person

Titel:

Dr.

Vorname:

Wolfgang

Nachname:

Winkler

Geboren am:

28.02.1962

Geboren in:

Wien

Eltern:

Manfred und Maria

Partner:

Verheiratet mit Leopoldine

Hobbys:

Philatelie, Laufen, Gesellschaftsreisen, Fernreisen

Sonstige geschäftliche Tätigkeiten:

Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Ternitz, Gemeinderat in Grünbach.

Service

Wolfgang Winkler

Winkler

Homepage-1:

www.ra-winkler.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Wolfgang Winkler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte 1980 am BRG Wiener Neustadt und absolvierte anschließend das Studium der Rechtswissenschaften. 1987 erfolgte meine Sponsion, ein Jahr später meine Promotion. Nachdem ich meine Gerichtspraxis an verschiedenen Gerichten in Wien absolvierte hatte, war ich von 1988 bis 1992 als Rechtsanwaltsanwärter bei der Kanzlei Dr. Blasl im zweiten Wiener Bezirk angestellt. Ich legte die Rechtsanwaltsprüfung mit sehr gutem Erfolg ab und wurde 1992 in die Liste der Rechtsanwälte eingetragen. Im selben Jahr gründete ich meine eigene Kanzlei in Wien, die Ende 1996 nach Ternitz verlegt wurde. Seit 1999 verstärkt mein Kollege Mag. Christian Hajos, seit 2002 als Rechtsanwalt eingetragen, die Kanzlei. Unsere Kernkompetenz sehen wir in umfassender Beratung in allen Rechtsbereichen und Vertretung vor Gerichten und Behörden, aber auch zweckgerichteter außergerichtlicher Konfliktlösung. Unser Ziel ist es, auf die individuellen Klientenwünsche rasch zu reagieren und hiefür die professionellen Rahmenbedingungen laufend anzupassen. Aufgrund unserer Klientenstruktur liegt unser Schwerpunkt in allen Bereichen des Zivilrechtes, aber auch des Wirtschaftsrechtes für die von uns vertretenen Unternehmen und Gewerbetreibenden, ohne aber die klassischen Bereiche wie Strafrecht, Ehe- und Familienrecht und Prozeßvertretung zu vernachlässigen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Wolfgang Winkler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet sicherlich zunächst berufliche Reputation und auch die Freude über einen gewonnenen Prozeß. Ich werte es aber auch als Erfolg, in einem immer härteren Wettbewerb bestehen zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich durchaus als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich war stets sehr bestrebt, jede sich bietende Chance zu nützen. Obwohl die Werbemöglichkeiten eingeschränkt waren, versuchte ich, so publik wie möglich zu sein.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich halte neue Herausforderungen für reizvoll. Es ist wesentlich, sich in Detailfragen hineinzuarbeiten und sich fortlaufend neues Wissen anzueignen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es war mit Sicherheit eine erfolgreiche Entscheidung, die Kanzlei von Wien nach Ternitz zu verlegen. Da ich in der Nähe wohne, erspare ich mir seither das tägliche Pendeln und kann nun die gewonnene Zeit viel besser nutzen. Auch trug die Tatsache, daß es damals in Ternitz keinen Rechtsanwalt gab, wohl zu meinem Erfolg bei.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Neben meiner Frau und meinem Großvater hat mich Herr Dr. Blasl sehr beeinflußt, bei dem ich als Rechtsanwaltsanwärter tätig war.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter sind für den Erfolg der Kanzlei sehr wichtig. Wir verstehen uns als Team, das an einem Strang zieht - dies ist meines Erachtens der Motor des Erfolgs.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich lege großen Wert auf Leistungsbereitschaft. Ich beschäftige seit der Eröffnung der Kanzlei Stammpersonal und sehe keinen Grund, hier eine Änderung vorzunehmen. Vor kurzem habe ich eine Halbtagskraft aufgenommen, die sich auch schon sehr gut eingearbeitet hat.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich muß meine Mitarbeiter nicht zusätzlich motivieren. Wir sind alle befreundet und unternehmen auch in der Freizeit viel miteinander, dadurch kommt es erst gar nicht zu Unstimmigkeiten.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir bieten eine rasche, wirtschaftliche und zielführende Behandlung der Rechtsfälle.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Zu meinen Mitbewerbern habe ich ein gutes Verhältnis. Es kann auch vorkommen, daß ich einen Klienten an einen Kollegen weiterempfehle, wenn dieser sich auf dieses Fachgebiet spezialisiert hat und daher meinem Klienten besser Rechtsbeistand leisten kann.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich versuche grundsätzlich, diese beiden Bereiche zu trennen, was aber nicht immer möglich ist. Wenn es notwendig sein sollte, arbeite ich auch am Wochenende, doch sonst halte ich mir meine Freizeit für meine Familie frei.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Für Seminare wende ich etwa sechs bis sieben Tage pro Jahr auf. Für mich ist es aber auch sehr wichtig, mich mittels Fachliteratur weiterzubilden, was durchschnittlich eine halbe Stunde pro Tag in Anspruch nimmt. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man soll sich in privater als auch beruflicher Hinsicht Ziele setzen und diese zu erreichen versuchen. Es ist wesentlich, seinen Weg zu gehen, dabei aber nicht seine Anpassungsfähigkeit zu verlieren.
Ihr Lebensmotto?
Ich lebe nicht, um zu arbeiten, ich arbeite, um zu leben.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Mitglied bei mehreren Studentenverbindungen.

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