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* Ilija Medic

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Geschäftsführender Gesellschafter
METO FENIX Handels GmbH
A-1230 Wien, Jochen-Rindt-Straße 13
Manager
Import / Export und Handel allgemein
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Profil

Zur Person

Ilija
Medic
21.10.1966
Wien
Ingeborg
Anja (2005) und Sara (2007)
Verheiratet mit Alexandra
Hifi, Motorradfahren, Schifahren
- MMC (Medic & Malecek Connexions KEG)
- Vortragstätigkeit

Service

Ilija Medic
Werbung

Medic

Zur Karriere

Zur Karriere von Ilija Medic

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Karriere begann als Bürokaufmannlehrling bei einer Firma im zwölften Bezirk in Wien, wo ich mit dem Verkauf in Berührung kam und das Handwerk von der Pike auf erlernte. Nach Abschluss der Lehre begann ich 1986 als Innendienstverkäufer in der Sanitärbranche. Das Unternehmen, in dem ich tätig war, vertrieb einerseits automatische Armaturen und WC-Spülungen und andererseits Industrieelektronik (Sensorik und Barcodelesegeräte). In den achtziger Jahren boomten die Barcodelesegeräte bereits in Amerika, und dieser Trend wurde von Europa aufgegriffen. Im Handel beschleunigt der Barcode den Kassiervorgang, in der Industrie dient er dazu, Paletten und Pakete zu erfassen, die Lagerbeschlichtung, Zuteilung und Wiederauffindung von Produkten zu erleichtern und zu organisieren. Vorreiterbranchen waren damals die Automobil- und die Fleischindustrie. Das Thema interessierte mich, und als einziger darin geschulter Verkäufer wechselte ich in den Außendienst, um die Kunden vor Ort zu betreuen. Mein Kundenkreis erstreckte sich im industriellen Bereich damals vom Bäcker bis zum Großunternehmen mit einem Auftragsvolumen von wenigen tausend bis einigen Millionen Schilling. 1990 eröffnete Datalogic, der Hersteller der Barcodelesegeräte, eine eigene Österreich-Niederlassung in Wiener Neudorf, und ich war von Anfang an im Vertrieb dabei. Innerhalb weniger Monate wurde ich mit der Vertriebsleitung betraut und schulte ein junges, dynamisches Team ein. Meine zeitlichen Ressourcen reichten zu dieser Zeit leider nicht mehr aus, die HAK-Abendschule, die ich nach Abschluss der Lehre begonnen hatte, weiterhin zu besuchen. Innerhalb von sechs Jahren erreichten wir einen Umsatz von zwei Millionen Euro, der Markt entwickelte sich hervorragend, und die Mitarbeiterzahl stieg auf 25. 1996 übernahm ich als Niederlassungsleiter ein Unternehmen mit einem rasanten Wachstum und den daraus resultierenden Problemen - eine fordernde Aufgabe, da in dieser Zeit das Vertriebssystem umstrukturiert wurde und der Verkauf nur mehr über Händler erfolgte. Durch diese Reorganisation des Verkaufs lernte ich viel. Innerhalb von drei Jahren baute ich das Partner- und Händlernetz in Österreich mit drei Personen auf. 1999 waren wir soweit, dass am Jahresanfang die Vereinbarungen mit den Händlern getroffen wurden und alles funktionierte, mir jedoch ab sofort die Herausforderung fehlte. Ich wechselte zu einem meiner Händler, der BSR idware GmbH in Salzburg, die gerade damit beschäftigt war, im Wiener Raum eine Niederlassung zu eröffnen. Wir begannen mit 300.000 Euro Umsatz, und als Vertriebsleiter baute ich den kompletten Vertrieb im Burgenland, in der Steiermark und in Wien auf. Die Struktur der BSR wurde an die neuen Gegebenheiten angepasst und ein Händlernetz im Osten Österreichs entstand. In drei Jahren erreichten wir 1,5 Millionen Euro Umsatz. 2002 wechselte ich mittels eines Headhunters als Geschäftsführer zum amerikanischen Unternehmen Checkpoint Meto, das weltweit 700 Millionen Dollar Umsatz tätigte. Bei der österreichischen Niederlassung dieses Unternehmens zeichnete sich ein negatives Geschäftsergebnis ab. Wieder stellte ich mich der Herausforderung und es gelang mir 2002 durch die Umstrukturierung und Verjüngung des Vertriebs, als auch durch die Neuausrichtung auf zukunftsträchtige Produktgruppen, ohne Verlust zu bilanzieren. Bereits 2003 erreichten wir wieder einen positiven Bilanzabschluss. 2005 schrieb das Unternehmen einen Umsatz von über vier Millionen Euro und einen Profit im zweistelligen Prozentbereich. Für amerikanische Konzerne änderten sich Ende 2005 die Auflagen, so dass kleine Niederlassungen einen hohen Verwaltungsaufwand erforderten, und der Konzern beschloss, diese zu schließen. Überzeugt vom Markt und den Produkten ergriff ich die Gelegenheit und kaufte 2006 Teile der Niederlassung auf. Gemeinsam mit meiner Frau besprach ich den Kauf, und im April 2006 gründete ich die FENIX Systems Handels GmbH, in der ich mit zehn Angestellten startete. In den nächsten Jahren wartet wieder eine umfassende Herausforderung auf mich, denn neben dem Verkauf sind Strategien und ein Werbekonzept zu entwickeln sowie Imageaufbau zu betreiben. Mit Ende 2006 habe ich den zweiten Teil Checkpoint Systems gekauft und somit befand sich das komplette Unternehmen in meiner Hand, welches in weiterer Folge in METO FENIX Handels GmbH. umfirmiert wurde. Die METO FENIX Handels GmbH vertreibt die gesamte Palette der Auszeichnungssysteme von METO und die weltweit eingesetzten Sicherheitssysteme von Checkpoint Systems in Österreich. Ergänzt wird dieses Produktportfolio durch Barcode-Systeme und Etiketten namhafter Hersteller. Damit bieten wir eine einzigartige Vielfalt an kundenspezifischen Lösungen für die Waren- und Regalauszeichnung für den Einzelhandel an. Die FENIX Systems ist eine Holding und nicht operativ tätig. Im Jahre 2008 haben wir das Handelsunternehmen, die Firma KIMBALL GmbH aufgekauft, welches sich einige Jahre lang auf den Großhandel mit Kassensystemen konzentrierte. Zurzeit erlebt die Firma KIMBALL GmbH eine Renaissance; wir entwickeln gemeinsam mit einem Partner ein Produkt in der elektronischen Preisauszeichnung, welches wir in Österreich vertreiben möchten.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Ilija Medic

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mit Freude und Spaß meine Tätigkeit ausüben zu können und am erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens beteiligt zu sein.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Man fühlt sich nie so erfolgreich wie man eigentlich sein könnte! Ich bin mit dem bisher Erreichten zufrieden und versuche weiterhin den bisher erfolgreichen Weg weiterzugehen. Im Laufe der Jahre lernte ich negative Beispiele kennen, dass Erfolg nicht das Um- und Auf des Lebens ist. Ich versuche ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden und auch zu halten. Familie und Freunde sind mir ebenso wichtig wie mein Unternehmen und ich bin nicht bereit meinen Lebensstil aufzugeben, um noch erfolgreicher zu werden.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mich interessierte immer die gesamte Komplexität eines Unternehmens und nicht nur ein Teilbereich. Die frühe intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Barcode und mein gutes Gespür für Trends, waren neben Fleiß ausschlaggebend für meinen Erfolg. Meine Stärken liegen in der Kommunikation und im Teamwork, denn alleine kommt man nicht so weit. Sicherlich trägt auch die Mischung aus operativer und strategischer Aufgabenstellung zum Erfolg bei. Wenn man sich nur dem strategischen Bereich zuwenden würde, müsste man die Kundenkontakte vernachlässigen und bekommt die Strömungen und die derzeitige Meinungslage nicht mit.
Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Ich bin ein Vollblutunternehmer, für den schwierige Situationen zum Erfolg gehören. Freundlichkeit und die richtige Motivation der Mitarbeiter sind mein Rezept.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Trennung von der Firma Datalogic zu dem Zeitpunkt, wo mir die Tätigkeit keine Herausforderungen mehr bot und auch keine Freude mehr bereitete, war die richtige Entscheidung. Auch der Schritt in die Selbständigkeit im Jahre 2006 war ein erfolgreicher!

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Rückblickend habe ich schon drei Unternehmen erfolgreich mit aufgebaut, und es erfüllt mich mit Befriedigung zu sehen, wie die Pflanze wächst, und der Unternehmensname am Markt an Image zugewinnt. Das ist mein Motor.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Leider gibt es zahlreiche Unternehmen aus den ehemaligen Ostblockländern, welche den österreichischen Markt ruinieren! Diese Unternehmen halten die gesetzlichen Regelungen nicht ein und unterschreiten den Mindestlohn. Darüber hinaus ist eine qualitätsvolle Arbeitsleistung ein Fremdwort. Die Erfahrung zeigt, dass viele ehemalige Kunden nach den negativen Erfahrungen, mit den dubiosen Anbietern, reumütig zu uns zurückkehren.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Es funktioniert nur dann, wenn alle in dieselbe Richtung rudern. Man braucht ein Kernteam, um vorwärtszukommen, und Vertrauensleute, die mitgehen.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die fachliche Ebene bewerte ich mit 30 Prozent, die menschliche mit 70 Prozent. Mein Hauptkriterium ist, wie sich jemand im persönlichen Gespräch verhält, denn die Chemie zwischen uns muss stimmen. Bei der Auswahl beziehe ich meine Frau mit ein, die aus ihrem weiblichen Blickwinkel heraus den Bewerber ebenfalls beurteilt.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter können sich immer auf mich verlassen, im Gegenzug erwarte aber auch ich mir ihre Loyalität. Unsere Verkäufer erhalten eine Basisschulung über sechs Monate, denn nur dann haben sie unser Konzept verstanden und können den Kunden umfassend betreuen. Fehler sind kein Problem, wenn sie nur einmal gemacht werden.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Nicht der Mitbewerber, sondern der Kunde steht für uns im Mittelpunkt. Wir setzen auf persönliche Betreuung und gehen daher einen anderen Weg als viele andere. Die Mitbewerber versuchen zum Teil über das Internet zum Geschäft zu kommen und bieten so gut wie kein Service an. Betreuung im klassischen Sinn gibt es nicht mehr! Wir praktizieren genau das Gegenteil, d.h. wir haben keinen Internetshop, wir versenden keine sinnlosen E-Mails an die Kunden, sondern setzen nach wie vor auf den persönlichen Kontakt mit den Kunden und zeigen ihm technische Lösungen für seine Probleme auf.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind ein offenes, dynamisches Unternehmen, das auf die Kunden zugeht. Wir versuchen, Dienstleistung und Service in Österreich wieder zu verbinden. Unsere Werbung ist bildhaft, klar und hebt unsere Leistungen hervor. Wir verstehen uns als Komplettanbieter für den Handel. Der Dienstleistungs- und Servicegedanke stellt eine wesentliche Stärke unseres Unternehmens dar. Mit unserem umfassenden Know-how in den Bereichen Radiofrequenz-Technik, Barcoding, Drucktechnik und Etikettierung können wir unseren Kunden eine Komplettlösung für die Bekämpfung von Warenschwund, bessere Auszeichnung und ansprechende und sichere Warenpräsentation von der gesamten Logistikkette bis zum Point-of-Sale offerieren. Von derartigen Komplettlösungen aus einer Hand können unsere Kunden auf mannigfaltige Weise profitieren.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich sehe das Leben ganzheitlich und trenne Beruf und Privat nicht. Das Unternehmen ist ein Teil meines Lebens und jeder Job war für meine persönliche Entwicklung von Bedeutung. Meine Frau arbeitet selbst im Unternehmen als Controllerin und liefert die Grundlagen für die Entscheidungen. Wie bereits angesprochen, würde ich Familie und Freunde nicht vernachlässigen.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich verwende über 20 Prozent meiner Zeit für die Aus- und Weiterbildung. Dazu gehört der Besuch von Fachmessen in aller Welt. Besonders die USA sind in diesem Metier eindeutig der Vorreiter. Ohne Fortbildung wäre ein technischer Fortschritt nicht möglich!

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Eine solide Ausbildung sehe ich als die Basis für eine erfolgreiche Tätigkeit an. Meiner Erfahrung nach ist eine kaufmännische Ausbildung ebenso nötig, wie eine technische Ausbildung. Sowohl von der Industrie als auch vom Handel werden Personen gesucht, welche auf eine qualitätsvolle Ausbildung in beiden Bereichen verweisen können. Weiters ist es mir ein Anliegen, der nächsten Generation folgende Empfehlung mitzugeben: Nicht auf den kurzfristigen Erfolg zu achten, sondern sich nachhaltig zu verhalten.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Konsolidiert wachsen, das heißt aus dem Cashflow heraus. Unser Produktspektrum umfasst mehrere tausend Artikel, und ich bin überzeugt, dass die hohe Investition in meine Mitarbeiter lohnend ist. Es gibt noch eine Reihe von neuen Projekten, welche aber momentan noch nicht spruchreif sind.

Ihr Lebensmotto?
Geld ist das Abfallprodukt des Erfolges.

Mitgliedschaften

Handelsverband.

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