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* Dipl.-Ing. Dr. Bruno Haider

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Geschäftsführender Gesellschafter
SML Maschinengesellschaft m.b.H
4860 Lenzing, Pichlwanger Straße 27
Zivilingenieur für Maschinenbau
Maschinenbau, Werkzeugbau
165
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Profil

Zur Person

Dipl.-Ing. Dr.
Bruno
Haider
28.12.1943
Mauthausen
Katharina und Karl
Daniela und Dr. Klemens
Verheiratet mit Mag. Berta
Jagd, Bergsteigen, Kunst, Kultur, Klavier spielen
Zivilingenieurbüro in Gmunden.

Service

Bruno Haider
Werbung

Haider

Zur Karriere

Zur Karriere von Bruno Haider

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meinem Maschinenbau und Verfahrenstechnik-Studium an der Technischen Universität Wien und der Promotion auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik und technischen Strömungslehre erfolgte mein Eintritt in die Firma Wagner Biro Anlagenbau in Wien in der Entwicklungsabteilung für Trocknungstechnik. Während dieser Zeit war ich Projektleiter für die Entwicklung einer Anlage zur Erzeugung von Instant-Pulver aus Früchten wie Bananen, Mangos etc. Nach einem einjährigen Aufenthalt als Projektmanager bei der Firma Blohm & Voss in Hamburg wurde ich 1975 zum technischen Direktor der Chemie Linz in der Division Sparte B und war für die Erzeugung von Melamin, Polypropylen, Klebstoffen, Düngemitteln etc. verantwortlich. 1976 fungierte ich als Projektmanager für die Errichtung einer Melamin Fabrik in Polen und war verantwortlich für 500 Mitarbeiter mit einem Auftragsvolumen von 100 Millionen Dollar. 1981 folgte der Wechsel zur Firma Lenzing AG in Oberösterreich als Assistance Manager für den Vorstand (Member of the Board). 1982 übernahmen wir die Sparte Kunststoffmaschinenbau der Lenzing AG und bauten diese Abteilung zu einem der führenden Hersteller auf dem Gebiet der Erzeugung von Maschinen für die Produktion von gewebten Kunststoffsäcken aus Polypropylen aus, nach dem Motto Vom Granulat bis zum fertig bedruckten und verpackten gewobenen Kunststoffsack alles aus einer Hand. Im gleichen Jahr erfolgte die Gründung eines Stützpunktes in den USA in Birmingham/Alabama, 1985 die Gründung eines Stützpunktes in Peking/China für Verkaufsservice und Ersatzteilservice und die 1986 Gründung eines Stützpunktes in Hongkong. Seit 1982 wurden in China etwa 140 Fabriken für die PP-Gewebe-Sackproduktion errichtet.1983 wurde ich als Gastprofessor an die Montanuniversität Leoben für das Institut für Kunststoffverarbeitung berufen, und es folgten diverse Vorlesungen für Maschinen- und Extrusionsanlagen. Von 1990 bis 1995 war ich Geschäftsführer der Firma SBM-Wageneder in Laakirchen, dem europäischen Marktführer auf dem Gebiet der Aufbereitungsanlagen für Steine und Schotter, und verantwortlich für die Entwicklung von Gesteinsbrechanlagen und mobilen Betonwerken, die Erfindung einer Sandmühle sowie die Erfindung des Betonrecyclings beim Autobahnbau. Seit 1995 bin ich Geschäftsführender Gesellschafter der SML Maschinengesellschaft m.b.H. in Lenzing. Diese Firma erzeugt High-Tech-Produktionsanlagen für die Verarbeitung von Kunststoffen. Gemeinsam mit einem motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeiterteam gelang es, innerhalb von sieben Jahren das gesamte Produktionsprogramm zu erneuern und die technologische Weltmarktführerschaft auf dem Gebiet der Monoaxial-Folienstreckanlagen, Breathable Film Anlagen, Polyester-Plattenanlagen und Multifilamentanlagen für Polypropylen zu erreichen. 1998 wurde der Österreichische Staatspreis für Innovation des Österreichischen Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten unter 280 Teilnehmern an SML verliehen. Weitere Auszeichnungen waren 2001 die Verleihung des Marketing Preises in Paris sowie der Kaplan-Medaille und 2002 die Verleihung des Hermespreises. 2002 folgte die Gründung eines neuen SML-Stützpunktes in Chicago/USA. 2003 wurde mir das Goldene Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich durch den Landeshauptmann verliehen. Ich bin auch häufig Gastvortragender auf vielen nationalen und internationalen Kongressen auf dem Gebiet der Kunststoffextrusionstechnik. Wesentlich für die dynamische Entwicklung der SML ist auch die engagierte Zusammenarbeit mit vielen Universitäten und Forschungsinstitutionen. So arbeitet die SML mit der Montanuniversität Leoben, mit dem IKV Aachen, den Universitäten Stuttgart und Wien sowie dem Forschungszentrum Chemnitz eng zusammen. SML beschäftigt derzeit 165 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 47 Millionen Euro. Derzeit haben wir vier Stützpunkte in Peking, Kuala Lumpur, Surabaya und Chicago sowie 80 weltweit für uns tätige Vertretungen. Wir liefern in mehr als 100 Staaten der Welt. In Summe wurden von mir rund 40 Patente weltweit in verschiedenen Fachgebieten angemeldet.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Bruno Haider

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, wenn ich die Erwartungen meiner Kunden erfüllen kann, wenn wir uns gegenüber den Mitbewerbern abheben können und ich meine persönlich gesteckten Ziele im Unternehmen erreiche. Erfolg bedeutet für mich auch, die Erwartungen meiner Mitarbeiter zu erfüllen, damit wir gemeinsam erfolgreich sein können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe unser Unternehmen als durchaus erfolgreich, weil wir uns in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit durch Ideenreichtum und unglaublichen Einsatz weiterentwickelten und uns am Markt in führender Position etablieren konnten. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Entscheidend waren mein Ehrgeiz zu lernen und mich weiterzubilden, der Einfluß meiner Professoren, die Inspiration durch Unternehmer sowie Glück, Gesundheit und eine intakte Familie, denn wenn man zu Hause Streß hat, kann man im Beruf nicht wirklich erfolgreich sein.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein Mensch, der keine Angst hat. Ich lasse mich vom meinem Hausverstand leiten und bin der Meinung, daß man alles zuerst versuchen muß, bevor man Nein sagt. Es ist für mich frustrierend, wenn jemand sagt, etwas klappt nicht, bevor er auch nur den geringsten Versuch gemacht hat, das Problem zu lösen. Ich empfinde das geradezu als Beleidigung, und wenn dieser Fall eintritt, zeige ich der entsprechenden Person, daß es geht, wenn man nur will. In dieser Hinsicht bin ich ein Grenzgänger, weil ich Dinge ausprobiere, die andere von vornherein als unmöglich erachten. Sicher gibt es gelegentlich Rückschläge. Man darf nur nicht nervös werden und muß nachhaken.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bereits in meiner Studienzeit, weil ich statt der durchschnittlich 18 Semester das Studium Maschinenbau bereits nach elf Semestern abschloß. Danach bekam ich in jedem Unternehmen, in das ich eintrat, immer Aufgabenstellungen, mit denen andere schwer überfordert waren. Nachdem ich die jeweilige Situation stets systematisch und in aller Ruhe analysierte, war es mir eigentlich immer möglich, eine Lösung herbeizuführen. Ganz wichtig war dabei auch die Menschenführung. Ich habe meine Mitarbeiter immer geschätzt, und mir Zeit genommen, um mich zu informieren und den Mitarbeitern zuzuhören. So halte ich es auch heute noch. Ich möchte, daß von der Montageabteilung bis zur Geschäftsführung der Kunde freundlich begrüßt und behandelt wird. Ich sage meinen Mitarbeitern immer, nicht ich bezahle das Gehalt, sondern die Kunden.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Entscheidung zur Rückkehr nach Lenzing hat sich als äußerst erfolgreich herausgestellt. Meine Mitarbeiter und ich können heute stolz darauf sein, was wir aus der damaligen Situation mit Mut zum Risiko gemacht haben.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Wir imitieren gar nichts. Das ist für mich undenkbar. Wenn man heute nachbaut, ist man Zweiter. Bis man ein Produkt nachbaut, mit allen Fehlern, vergehen bis zur Markteinführung zwei, drei Jahre. Das kann man vergessen. Sicher versucht man, die Aktivitäten der Mitbewerber scharf zu beobachten und vielleicht das eine oder andere Patent zu umgehen, das ist in der Branche üblich, aber noch einmal: In unserem Unternehmen entwickeln wir Neues und imitieren nicht. Auch menschlich würde ich nie versuchen, jemand anderen zu imitieren. Ich bin so, wie ich bin. Ich würde mich nicht ändern, um einem anderen zu gefallen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Beeindruckt hat mich in frühen Jahren die Begegnung mit dem damaligen Generaldirektor der Chemie Linz, Dr. Buchner, der damals für die Beschäftigten eine gottähnliche Gestalt war. Nachdem ich einige Mißstände im Unternehmen erkannte, bat ich um die Möglichkeit, ihm ein Konzept mit Lösungsansätzen unterbreiten zu dürfen. Überraschenderweise nahm er meine Anregungen ernst und unterstützte mich in meinem Vorhaben. Auch ich halte es so, auch wenn - oder gerade weil - man in einer Führungsposition ist, sollte man sich niemals den Vorschlägen der Mitarbeiter verschließen.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ich bin der Meinung, daß man fast alles lösen kann. Ein Problem ist aber sicher nach wie vor die durch die Industrie hervorgerufene Umweltbelastung. In der Entwicklung umweltschonender Verfahrensweisen und der Perfektionierung des Recyclingprozesses liegt die große Herausforderung der Zukunft. In dieser Hinsicht pflegen wir auch die Kooperation mit verschiedenen Universitäten auf der ganzen Welt. Ich sage immer, die ungelösten Probleme liegen im menschlichen Bereich. Die technischen Probleme lösen wir.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sind das größte Kapital des Unternehmens. Jeder Mitarbeiter muß wissen, wofür er arbeitet und daß seine Leistung anerkannt und geschätzt wird.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit Freiraum für eigene Entscheidungen und guter Bezahlung. Gelegentliche Ausflüge und kleine Aufmerksamkeiten, wie etwa ein Blumenstrauß zum Geburtstag, fördern das gute Arbeitsklima. Persönliche Gespräche, auch wenn es um private Probleme geht, geben dem Mitarbeiter das Gefühl, für das Unternehmen wichtig zu sein.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Als ein dynamischer Unternehmer, der von seinen Mitarbeitern sehr viel fordert und oft an die Grenzen geht.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir treffen Entscheidungen sehr schnell, sind sehr flexibel was den Bau von kundenspezifischen Anlagen betrifft, und lassen die neuesten Entwicklungen sehr rasch in unsere Produkte einfließen. Wir schaffen zusammen mit unseren Kunden ein Klima, in dem echte Innovation ermöglicht wird.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir verhalten uns sehr fair, weil wir keine Angst vor den Mitbewerbern haben. Von mir aus kann jeder durch unsere Fabrikshalle gehen und sich alles anschauen. Wenn sich jemand wirklich etwas abschauen kann und kopiert, haben wir in der Zwischenzeit eben wieder etwas Neues.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist nicht immer einfach, aber daß das Zusammenspiel zwischen Beruf und Privatleben doch einigermaßen funktioniert, ist vor allem das Verdienst meiner Frau.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich verwende viel Zeit für das Studieren von Fachliteratur, besuche Seminare, Messen und Kongresse und lerne in der Tat jeden Tag dazu.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? In der Ausbildung sollte man nie für Noten lernen, sondern danach trachten, daß man auch wirklich etwas von der Materie versteht. Mein Rat ist es, Mut zu entwickeln, auch wenn man Fehler macht. Aus Fehlern lernt man manchmal schmerzhaft, aber doch das meiste. Ohne beinharten Einsatz geht freilich gar nichts.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, daß unser Unternehmen entsprechend weiter wächst, und wir unseren Eigenkapitalanteil weiter steigern, um die Weltmarktführerschaft in unserer Sparte behaupten zu können. Ich möchte, daß sich alle Beschäftigten bei uns wohlfühlen und zur gegebenen Zeit das Unternehmen in meinem Sinne weiterführen. Ich hoffe, noch lange gesund zu bleiben, und beruflich wie privat Spaß zu haben.
Ihr Lebensmotto?
Behandle die Menschen in deiner Umgebung so, wie du selbst behandelt werden möchtest.

Ehrungen

Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Oberösterreich, Viktor Kaplan-Medaille, OÖ Innovationspreis 1998, Pegasus 2002.

Mitgliedschaften

Industriellenvereinigung, Kunststoff-Cluster Oberösterreich, Beirat für Innovation des Landes Oberösterreich, IKV Aachen.

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