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* Prof. Dr. Reinhard Graf

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Ärztlicher Direktor
Allgemeines und Orthopädisches Landeskrankenhaus Stolzalpe
8852 Stolzalpe 38
Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
Fachärzte für Orthopädie
596
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Profil

Zur Person

Prof. Dr.
Reinhard
Graf
25.11.1946
Graz
Wilhelm und Margarethe
Silvia (1976)
Verheiratet mit Maria, geb. Benedikt
Jagd, Fischen, Golf, Schwimmen, Sport allgemein
Vortragstätigkeit und Abhaltung von Ausbildungskursen weltweit, Koordinator im Rahmen der ARGE Gesundheits- und Betreuungsdienste, Koordination der Aktivitäten von Volkshilfe, Alten- und Pflegeheimen, Rotes Kreuz usw., Organisation von Gesundheitsmessen und einschlägiger Informationsveranstaltungen im Bezirk Murau, Obmann der Steirischen Holzstraße.

Service

Reinhard Graf
Werbung

Graf

Zur Karriere

Zur Karriere von Reinhard Graf

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Ablegung der Reifeprüfung in Klagenfurt absolvierte ich an der Karl-Franzens-Universität Graz das Studium der Medizin, das ich 1971 mit der Promotion zum Dr. med. univ. abschloß. Das war für mich bereits der erste Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Im Anschluß daran absolvierte ich in den Krankenanstalten Mürzzuschlag, Rottenmann und Stolzalpe sowie an der Universitätsklinik Graz meinen Turnus, den ich 1975 abschloß. Es folgte eine einjährige Ausbildung an der Kinderchirurgischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt. Berufliche und persönliche Prägung erfuhr ich vor allem hier auf der Stolzalpe durch die daran anschließende Facharztausbildung für Orthopädie und Chirurgie, wo ich vor allem auch lernte, mich nicht nur auf das eigene Fach zu konzentrieren, sondern auch nach links und rechts zu schauen. 1980 war ich bereits Facharzt für Orthopädie und Chirurgie und fungierte als Oberarzt im damaligen Landessonderkrankenhaus Stolzalpe. In diese Zeit fällt auch meine Entwicklung der Hüftgelenksuntersuchung mit Ultraschall beim Säugling, also der Hüftsonographie. Diese Untersuchung, die ohne schädliche Röntgenstrahlen auskommt, entwickelte ich in der Folge auch weiter, wodurch ich mir weltweit Anerkennung und wissenschaftliches Ansehen erwarb. In der Hüftendoprothetik wurde im Landeskrankenhaus Stolzalpe zusammen mit deutschen und Schweizer Ärzten und Technikern ein künstliches Hüftgelenk sowie ein Pfannennavigationssystem entwickelt, ebenso wurde im Rahmen der Orthopädischen Abteilung ein Ausbildungszentrum für die Implantation künstlicher Kniegelenke aufgebaut. Meine fachliche Qualifikation konnte ich durch internationale Stipendien der Charité Berlin und Halle an der Saale im Jahre 1981, der Deutschen, Schweizer und Österreichischen Gesellschaften für Orthopädie mit Studienaufenthalten in England, den USA und Kanada im Jahre 1983 noch erweitern und vertiefen. Weitere Meilensteine meines Berufsweges waren meine Habilitation an der Karl-Franzens-Universität Graz 1984 und besonders die Aufnahme in die Deutsche Gesellschaft der Naturwissenschaften Leopoldina im Jahre 2000, der ältesten wissenschaftlichen Gesellschaft der Welt, vergleichbar mit der französischen Akademie der Wissenschaften oder der englischen Royal Academy. 1988 wurde ich zum Chefarzt der Orthopädischen Abteilung und zum Ärztlichen Direktor am Allgemeinen und Orthopädischen Landeskrankenhaus Stolzalpe bestellt. Seit 1990 lehre ich auch als außerordentlicher Professor an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Reinhard Graf

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Im Laufe der Zeit wandelt sich dieser Begriff. Früher bedeutete für mich Erfolg, wenn ich Ehrungen im Zusammenhang mit meinen wissenschaftlichen Erfolgen erfahren durfte. Heute verleiht mir ein inneres Gefühl der Zufriedenheit, wenn Patienten unser Haus nach ihrer Genesung zufrieden wieder verlassen. Oder wenn ich sagen kann, dieser Tag hat sich gelohnt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Diese Frage möchte ich relativieren. Erfolg kann auch im kleinen liegen. Wenn ein Bauarbeiter in der Hitze des Tages seine Arbeit verrichtet, ist er genauso erfolgreich, wie wenn wir einen Patienten zusammenflicken. Die Arbeiten sind nicht gleich, sie sind gleichwertig.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Gunst der Stunde! Ich hatte Glück, in eine gute Zeit hineingeboren worden zu sein. Aber besonders auch meine grenzenlose wissenschaftliche Neugierde, als Triebfeder meiner Forschungsarbeiten.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Primär einmal mit einem uneingeschränkten Optimismus. Es gibt nichts, was es nicht gibt und was man nicht bewegen könnte. Man muß mit einer absolut positiven Einstellung an die Problemstellung herangehen. Ich sage auf jeden Fall, das geht - wenn ich auch noch nicht genau weiß, wie. Dazu gehört auch eine gewisse Kompromißbereitschaft.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mit Erreichen jeder Karrierestufe freue ich mich, empfinde ich mich als erfolgreich. Früher hatte ich große Ziele vor Augen, und wenn ich diese erreicht hatte, war ich erfolgreich. Heute bewerte ich mich jedoch als erfolgreicher, weil ich das tägliche positive Geschehen als Erfolg ansehe. Man muß sich dazu seine wissenschaftliche Neugierde unbedingt bewahren.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Wir steigen alle auf den Schultern unserer Lehrer hoch, daher verachtet mir die Meister nicht! Die erste Stufe ist immer die Imitation. Schüler werden von ihren Lehrern geprägt, und manche verhalten sich genauso wie ihre Lehrmeister. Diese Phase ist für die persönliche Weiterentwicklung von großer Bedeutung. Ab einem gewissen Stadium muß man jedoch seinen eigenen Weg gehen, also seine Originalität finden. Anders ausgedrückt, besteht ein Experte aus einem Declaimer, also jemandem, der angelerntes Wissen wiedergibt, und einem Prozessoiden, welcher neue Wege, also lösungsorientierte Prozesse sucht.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, mein Lehrer und Vorgänger hier im LKH Stolzalpe, Primarius Professor Dr. Hermann Buchner, und meine Frau, weil sie meinen beruflichen Werdegang mit allen Belastungen mitgetragen, mich begleitet und unterstützt hat.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Viele nationale und internationale wissenschaftliche Auszeichnungen, Ehrungen, Forschungsaufträge und Mitgliedschaften, Einladungen zu Vorträgen und Abhaltung von Kursen weltweit.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Frage der zukünftigen Finanzierung unseres Gesundheitssystems stellt ein Problem dar. Wieviel ist uns tatsächlich Gesundheit wert, was darf was kosten, und wer bezahlt? Manche verwechseln die Gesundheitsinstitutionen mit einem Selbstbedienungsladen. Man ist nicht bereit, zur Wahrung der eigenen Gesundheit etwas beizutragen, verlangt aber die uneingeschränkte Versorgungsleistung. Solange die Stange Zigaretten weniger kostet als der Krankenkassenbeitrag, gibt es keinen sichtbaren, ernstzunehmenden Lösungsansatz.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken unseres Institutes liegen in seiner flachen Hierarchie. Bereits 1988 habe ich begonnen, Spezialistengruppen zu bilden, denen Teilgebiete zugeordnet wurden, um absolute Spitzenmedizin zu betreiben, verbunden mit der Einräumung einer gewissen Selbständigkeit. In diesem System hat jeder Arzt große Freiräume für spezielle Entwicklungen und kann Erfolge für sich selbst in Anspruch nehmen und einfahren. Wir haben neben dem Qualitätsmanagement auch ein Risikomanagement eingerichtet, um Wiederholungen von Fehlern zu vermeiden. Wir Ärzte, vom Chefarzt bis zum Turnusarzt, tauschen uns auch in einem Forum aus, in dem jeder seine Meinung äußern kann, um eventuell aufgetretene Spannungen abzubauen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Beruf ist mein Hobby! Man muß sich am Abend etwas vornehmen, woraus man am Folgetag Freude schöpfen kann. Einmal am Tag sich selbst etwas Gutes tun - und nicht darauf warten, bis dieser Umstand eintritt.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Berufliche Fortbildung findet jeden Tag bei jedem fachlichen Gespräch statt, darüber hinaus bei Symposien, Tagungen oder Schulungen und selbstverständlich an der Universität.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Seid neugierig! Entwickelt diese wissenschaftliche Neugierde, welche für Forschung und Weiterentwicklung unabdingbare Voraussetzung ist.
Ihr Lebensmotto?
Neugierig sein! Und weiters: Warum irrte Moses 40 Jahre in der Wüste herum? Weil er zu stolz war, um nach dem Weg zu fragen! Dieser Witz beschreibt mein Lebensmotto: Fragen, fragen, fragen…. Wenn man fragt, weiß man, daß man noch lange nicht alles weiß. Ein drittes Lebensmotto lautet: Sei freundlich zu allen, denen du auf dem Weg nach oben begegnest, denn auf dem Weg nach unten triffst du sie wieder!

Publikationen

Kompendium der Hüftsonographie: fünf überarbeitete Auflagen in Deutsch, Japanisch, Englisch, Italienisch, Ungarisch, Türkisch und Französisch erschienen, Kurzfassungen davon in Russisch, Polnisch, Spanisch, Türkisch, Ungarisch und Italienisch; Atlas der Hüftsonographie: zwei überarbeitete Auflagen in deutscher sowie eine Auflage in englischer Sprache; Sonographie am Stütz - und Bewegungsorgan: zwei Auflagen; Hip Sonography. Redaktionelle Tätigkeit und wissenschaftlicher Beirat bei den Fachzeitschriften: Ultraschall in der Medizin, Der Orthopäde, Operative Orthopädie, Orthopädische Praxis, Journal of Children's Orthopaedics.

Ehrungen

Wissenschaftliche Auszeichnungen: Österreichischer Ärztepreis (Anton-von-Eiselsberg-Preis) 1980, Carl-Rabl-Preis der Vereinigung der Süddeutschen Orthopäden 1986, Pauwels-Gedächtnismedaille der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie 1986, Escherich-Medaille der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde 1998, Meinhard-von-Pfaundler-Medaille des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.V. (Deutschland) 1999, Aufnahme in die Deutsche Akademie der Naturforscher „Leopoldina“ (die älteste wissenschaftliche Gesellschaft der Welt) 2000, Honorary lecturer, Berufsverband der Berliner Orthopäden 2005, Laudator Hufeland-Preis, Köln 2004.

Mitgliedschaften

Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Berufsverbandes 1986, der Jugoslawischen Gesellschaft für Orthopädie 1992, Korrespondierendes Mitglied der Schweizer Gesellschaft für Orthopädie 1993, Ehrenmitgliedschaft der Tschechischen Gesellschaft für Orthopädie 1993, der Japanischen Gesellschaft für Ultraschall in der Orthopädie 1994, der Chilenischen Gesellschaft für Orthopädie 1995, der Polnischen Gesellschaft für Orthopädie 1996, der Ungarischen Gesellschaft für Orthopädie 1998, Ehrenmedaille der Universität Brno 2000, Ehrenmitgliedschaft der Schweizer Vereinigung für Ultraschall und Pädiatrie 2000, Ehrenmitgliedschaft der Internationalen Gesellschaft für Sonographie am Stütz- und Bewegungsorgan 2002, Ehrenmitgliedschaft der Bosnischen Gesellschaft für Orthopädie 2004, Ehrenmitgliedschaft der Nordamerikanischen Gesellschaft für Kinderorthopädie 2005, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Ultraschall am Stütz- und Bewegungsapparat (ISMUS) 1990/1991, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie 1990, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie 1991/92, Präsident und Vorsitzender des Süddeutschen Orthopädenkongresses Baden-Baden 2004.

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