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* Dr. Judith Brunner

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Generalsekretärin
Christian Doppler Forschungsgesellschaft
1090 Wien, Boltzmanngasse 20
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Dr.
Judith
Brunner
08.06.1971
Linz
Lesen, Lernen, Reisen
Ehrenamtliche Tätigkeit in einem Pflegeheim der Stadt Wien (Klosterneuburg)

Service

Judith Brunner
Werbung

Brunner

Zur Karriere

Zur Karriere von Judith Brunner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1989 am Bundesrealgymnasium in Linz die Matura ab und absolvierte danach an der Karl-Franzens-Universität Graz das Diplomstudium der Chemie. Nach erfolgreichem Abschluss setzte ich meine Universitätsausbildung sofort mit dem Doktoratsstudium fort und beendete es im Herbst 1998 mit der Promotion. Sowohl die Matura als auch beide Chemiestudien habe ich mit Auszeichnung bestanden. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin betrieb ich auch drei Jahre lang Grundlagenforschung: Im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes war ich am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen tätig; weiters führte ich Experimente an der europäischen Großforschungsanlage in Grenoble durch. Mir wurde während des Doktoratsstudiums aber klar, dass ich vom Profil her vielfältiger werden will. So besuchte ich nebenbei Grundlagenvorlesungen in BWL und in Jus, um die jeweiligen Fachsprachen, Prinzipien und Zusammenhänge kennen zu lernen. 1999 machte ich bewusst einen Schwenk, verließ die Grundlagenforschung und trat in das Umweltbundesamt ein. Dort leitete ich Projekte im Bereich Emissionen und Klimaschutz mit Team- und Budgetverantwortung, bei denen ich auch mein naturwissenschaftliches Know-how einbringen konnte. So bereitete ich beispielsweise das CO2 Emissionshandelssystem im Rahmen des Kyoto-Protokolls vor und konzipierte bzw. implementierte dafür ein Qualitätsmanagementsystem. Im Herbst 2001 erhielt ich dann von der Industriellenvereinigung Österreich das Angebot, als Projektleiterin in die Forschungs- und Innovationspolitik einzusteigen und dort die Interessen der Industrie zu vertreten. Einige meiner Erfolge in der Forschungsfinanzierung waren die Implementierung der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung im Jahr 2003, die signifikante Verbesserung der steuerlichen Incentives 2004 sowie die Erhöhung der Mittel des Offensivprogramms II. Mein Aufgabenbereich bei der Industriellenvereinigung war sehr vielseitig und verantwortungsvoll, vor allem die Arbeitsweise von Wirtschaft und Politik kennen zu lernen war höchst spannend. Nach zwei Jahren in der Innovationspolitik wechselte ich intern zur Gesellschaftspolitik, wo ich sehr langfristig ausgerichtete und komplexe Projekte leitete. Die zentrale Fragestellung war: Wie wirken sich die großen Zukunftstrends auf Wirtschaft und Gesellschaft aus, und welche Weichenstellungen müssen wir schon heute vornehmen? Insgesamt war ich fünfeinhalb Jahre bei der Industriellenvereinigung tätig, dann war die Zeit reif für neue Herausforderungen. Über eine offizielle Ausschreibung in der Zeitung bewarb ich mich im Februar 2007 als Generalsekretärin bei der Christian Doppler Forschungsgesellschaft. Diese Position interessierte mich, weil es eine Schnittstelle ist, an der ich alle meine Interessen, Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen kann - von der Forschung über Wirtschaft und Politik bis zu Marketing und rechtlichen Aspekten. Im Auswahlverfahren konnte ich mich gegen 80 MitbewerberInnen durchsetzen, und im April 2007 erhielt ich die offizielle Zusage. Bei der Christian Doppler Forschungsgesellschaft, kurz CDG, geht es um die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft. Die CDG ist ein Verein mit knapp 100 Mitgliedern quer durch alle Branchen von Industrie und Wirtschaft. Derzeit betreiben wir 52 so genannte CD-Labors an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, in denen insgesamt 465 MitarbeiterInnen inklusive der LaborleiterInnen beschäftigt sind. Der Senat der CDG besteht aus 33 Personen unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Hartmut Kahlert; das Kuratorium setzt sich aus 17 Personen zusammen, Präsident ist Prof. Dr. Reinhart Kögerler.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Judith Brunner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, etwas zum Positiven verändern oder zumindest einen Beitrag dazu leisten zu können. Diese Definition bezieht sich ganz bewusst nicht nur auf beruflichen Erfolg, sondern auf alle Lebensbereiche.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich meinen Lebenslauf heranziehe, könnte ich sagen, dass ich erfolgreich bin. Ich empfinde das Leben aber als ständigen Entwicklungs- und Veränderungsprozess - so gesehen kommt man nie an ein Ende und ist auch nie endgültig erfolgreich.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, dass ich sehr gute Fähigkeiten mitbringe, die man unter dem Begriff soziale Kompetenz subsumieren kann. Ausschlaggebend dabei ist, dass ich in jedem Menschen etwas ganz Besonderes und Einzigartiges sehe. In einem Team versuche ich, die Stärken der einzelnen Menschen zu fördern und sie für ein Thema, ein Ziel zu begeistern. Ich habe aber nicht nur ein gutes Gespür für, sondern auch Respekt vor den Menschen. MitarbeiterInnen begegne ich ehrlich, offen und direkt. Als persönliche Stärken würde ich Klarheit, Ergebnisorientierung und Durchhaltevermögen anführen.

Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Im Rahmen meiner Tätigkeit für die Industriellenvereinigung beschäftigte ich mich auch mit der Gender-Mainstreaming-Thematik und entwickelte eine Sensibilität dafür. Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft und in der Wirtschaft noch immer eine Benachteiligung der Frauen, wobei ich selbst davon aber nicht betroffen war. Ich hatte durchwegs männliche Vorgesetzte, die ich aber alle als Mentoren erlebte.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Von meinen Eltern bekam ich grundlegende Werte mit auf den Weg: Verantwortungsbewusstsein, Dinge konsequent zu Ende zu bringen, und vor allem die soziale, menschliche Komponente. Auch mein Mann war und ist prägend - durch ihn verliere ich nicht den Blick auf das ganze Leben, das ja aus mehr als nur Beruf besteht. Während des Studiums war Prof. Otto Glatter von der Universität Graz eine ganz wichtige Persönlichkeit für mich. Er stellte mir zur Diplomarbeit und zur Dissertation ein Thema, von dem er sagte, dass dies ein ungelöstes Problem sei und er nicht wüsste, ob es funktionieren würde. Ich nahm das Thema an und wagte den Sprung, bat ihn aber, mir einen Fallschirm umzuschnallen, der im Bedarfsfall bitte aufgehen möge. Das machte er, und es gelang ihm, meine Begeisterung auch in schwierigen Zeiten wach zu halten. Später prägte mich auch Dkfm. Lorenz Fritz, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, der mir sehr viel Freiraum für meine Arbeit gewährte, mich stark förderte und mir zahlreiche Möglichkeiten eröffnete. Nicht zuletzt möchte ich meinen letzten Chef bei der Industriellenvereinigung, Prof. Christian Friesl, nennen. Er hat in mir die Überzeugung geweckt, dass man in völlig neue Themenfelder gehen und dort erfolgreich sein kann. Und er förderte den Mut, Brücken zu anderen Bereichen zu bauen und hinüberzugehen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Um wirklich erfolgreich sein zu können, braucht man immer andere Menschen - und zwar nicht nur ihr Know-how, sondern ihre Begeisterung, Kreativität und Energie.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Von guten MitarbeiterInnen erwarte ich mir eine offene Sichtweise auf Probleme sowie eine entsprechende Offenheit für unterschiedliche Lösungsansätze. Natürlich ist auch die Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen ein wesentliches Kriterium.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch klare Zielvereinbarungen und aktive Einbindung in Projekte. Jeder Mensch will in irgendeiner Form mitgestalten, und ich gebe den MitarbeiterInnen die Möglichkeit dazu.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärke der CDG liegt darin, dass die Unternehmen Mitglieder unseres Vereines und dadurch sehr stark eingebunden sind. Uns zeichnet die hohe Qualität der Forschung aus, die durch externe Begutachtungen gewährleistet ist.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich sehe mein Leben als Gesamtheit, in dem der Beruf eine wichtige Rolle spielt, ebenso wie mein Partner, die Familie, meine Hobbys oder mein soziales Engagement. All diese Bereiche müssen in guter Balance zueinander stehen, und das gelingt mir eigentlich recht gut.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich war am Fortbildungssektor immer sehr aktiv und absolvierte im Laufe der Zeit etliche Zusatzausbildungen zur Projekt- und Qualitätsmanagerin, Auditorin und zum Coach sowie zur Unternehmensberaterin.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Erhaltet euch die Begeisterung, und wenn sie einmal verloren geht, holt sie euch schnell wieder. Weitere wichtige Faktoren sind ständige Weiterentwicklung, permanentes Lernen, Flexibilität und Hartnäckigkeit.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Was meine Karriere betrifft, bin ich für mein Alter sehr gut unterwegs und in einer Position tätig, die mir sehr viel Spaß macht. Die weiteren Schritte lassen sich nur bedingt planen. Mir ist es wichtig, eine Aufgabe zu haben, die Sinn hat.

Ihr Lebensmotto?
Wahrscheinlich darf man ganz allgemein sagen, dass sich in der Geschichte der Menschheit oft die fruchtbarsten Entwicklungen dort ergeben haben, wo zwei verschiedene Arten des Denkens einander getroffen haben (Werner Heisenberg).

Publikationen

Zahlreiche Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften, Vorträge und Poster bei internationalen Konferenzen.

Ehrungen

Zwei Auszeichnungen für wissenschaftliche Arbeiten.

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