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* Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Prokschi

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Universität Wien, Katholisch-Theologische Fakultät
1010 Wien, Schenkenstraße 8-10
Theologe, Priester. Funktion: Vorstand des Instituts für Theologie und Geschichte des Christlichen Ostens, Vizedekan der Katholisch-Theologischen Fakultät
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Mag. Dr.
Rudolf
Prokschi
09.09.1953
Asparn an der Zaya
Maria und Rudolf
Fußball, Radfahren, Schwimmen, Basketball, Tischtennis, Klassische Musik, Operette, Literatur
Katholischer Priester der Erzdiözese Wien, Feiern von Gottesdiensten in Ladendorf und Umgebung (Weinviertel), Rektor des Kollegs St. Thomas der Erzdiözese Wien für Studenten aus Kirchen der östlichen Traditionen, Mitarbeit am ökumenisch-ekklesiologischen Forschungsprojekt des Ostkirchlichen Instituts an der Universität Würzburg zum Thema Die eine Kirche und das Problem der Doppelhierarchien, Erforschung der pastoralen Reformanliegen des Landeskonzils der Russischen Orthodoxen Kirche von 1917/18 aufgrund von Archivmaterialien, Mitarbeit am internationalen und interkonfessionellen Forschungsvorhaben zur Union von Brest 1595/96, Vorstandsmitglied der Stiftung Pro Oriente, Mitglied der Ökumenekommission der Erzdiözese Wien, Mitglied der Schriftleitung der Zeitschrift Ostkirchliche Studien und der Monographienreihe Das östliche Christentum, Redakteur der Zeitschrift Information Christlicher Orient.

Service

Rudolf Prokschi
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Prokschi

Zur Karriere

Zur Karriere von Rudolf Prokschi

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1972 am Bundesgymnasium Laa an der Thaya, neusprachlicher Zweig mit Englisch, Latein und Russisch, die Matura ab. Nach zwei Monaten beim Bundesheer begann ich an der Universität Wien das Studium der Katholischen Fachtheologie und trat in das Wiener Priesterseminar ein. 1977 schloß ich mein Studium als Magister der Theologie ab und wurde zum Diakon geweiht, 1978 erfolgte meine Priesterweihe im Dom zu St. Stephan. Danach war ich drei Jahre als Kaplan in der Pfarre Altlerchenfeld tätig, parallel dazu unterrichtete ich Religion am Albertgymnasium. Von 1981 bis 1987 war ich als Assistent am hiesigen Institut, das damals noch Institut für Patrologie und Ostkirchenkunde hieß, beschäftigt. Außerdem war ich zwischen 1983 und 1988 Studienpräfekt am Wiener Priesterseminar und wirkte bei der Priesterausbildung mit. Im Juli 1988 beendete ich mein Doktoratsstudium, im Oktober promovierte ich zum Doktor der Theologie. Von 1988 bis 1996 war ich als Pfarrer in Ober St. Veit tätig, gleichzeitig war ich Spiritual am Seminar für kirchliche Berufe. Im September 1996 ging ich für einen Studienaufenthalt nach Moskau, wo ich vorwiegend im Staatlichen Archiv der Russischen Föderation arbeitete und gleichzeitig als Seelsorger für die Deutschsprachige Katholische Gemeinde in Moskau aktiv war. Von Herbst 1998 bis Sommer 2003 fungierte ich als Lehrstuhlvertreter für das Fach Ostkirchengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Während dieser Zeit übte ich auch Lehrtätigkeiten beim Theologischen Studienjahr der Benediktinerabtei Dormitio/Jerusalem, sowie am Institut für Ökumenische Studien an der Universität Fribourg in der Schweiz aus. Zurück in Österreich wurde ich im Wintersemester 2003/04 Lehrbeauftragter am Institut für Theologie und Geschichte des Christlichen Ostens der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien; mit 1. April 2004 erfolgte meine Ernennung zum Universitätsprofessor und zum Vorstand dieses Instituts.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Rudolf Prokschi

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich das Gefühl habe, daß meine Arbeit von den Menschen mit Interesse wahrgenommen wird und ich ein positives Echo erhalte, freue ich mich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, da mir meine Arbeit große Freude macht und ich beispielsweise nach Vorträgen spüre, daß meine Botschaft bei den Menschen ankommt. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich strebte ursprünglich keine Universitätskarriere an, da ich mich der Praxis näher fühlte als der Theorie. Während meiner Tätigkeit als Pfarrer in Ober St. Veit rechnete ich keinesfalls damit, jemals wieder in die Wissenschaft und in den universitären Bereich zurückzukehren. Dann stand aber das Angebot eines Studienaufenthaltes in Moskau im Raum, was ich als großen Reiz und als Herausforderung sah. Außerdem hatte ich ja nicht viel zu verlieren. Daß all dies eines Tages in die Berufung zum Institutsvorstand münden würde, konnte ich nicht ahnen. Ich selbst war gar nicht so sehr die treibende Kraft, ich fühlte mich zeit meines Lebens immer geführt. Trotzdem ist eine gewisse Flexibilität erforderlich, um sich auf neue Situationen einzulassen und sich nach einer Anlaufphase in neuen Bereichen zurechtzufinden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Meine Priestertätigkeit als Kaplan in der Pfarre Altlerchenfeld war damals nicht ganz einfach, trotzdem ist es mir bereits ab dem zweiten Jahr gelungen, die Menschen ein Stück weit zu begeistern. Dabei spürte ich, daß ich im Umgang mit den Leuten über ein gewisses Charisma verfüge. Es macht mir zum Beispiel bis heute Freude, zu predigen. Natürlich bereite ich eine Predigt gut vor (teilweise schriftlich), aber es ist mir wichtig, frei zu sprechen, und im Blick auf die Mitfeiernden kann so mancher Gedanke spontan kommen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die schwierigste Entscheidung mit großer Tragweite war - unabhängig vom Theologiestudium - das Ja zum Priestertum. Eine weitere wichtige Weichenstellung war die Entscheidung, meine Pfarre aufzugeben und nach Rußland zu gehen. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Am stärksten prägte mich sicherlich mein Vorgänger und Lehrer Univ.-Prof. Ernst Christoph Suttner. Bei ihm schrieb ich meine Diplomarbeit, er war mein Primizprediger und mein Doktorvater. Er gab auch den Anstoß, nach Moskau zu gehen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre Anerkennung in vielerlei Hinsicht - sei es von den Studenten und Studentinnen oder von Gottesdienstbesuchern. Das ist mir auch wesentlich wichtiger als offizielle Titel, Ehrungen oder Orden. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Wir befinden uns derzeit wieder in einem Umstrukturierungsprozeß der Studienpläne, was mit sehr viel Bürokratie und Sitzungen verbunden ist. Dadurch vermisse ich manchmal Zeit, um mich wissenschaftlichen Themen widmen zu können. Welche sind die Stärken Ihres Instituts? Im gesamten deutschsprachigen Raum gibt es nur eine vergleichbare Einrichtung in Münster. Unser Institut für Theologie und Geschichte des Christlichen Ostens ist also österreichweit ein Unikat. Es wurde 1974/75 auf Initiative von Kardinal König und der Stiftung „Pro Oriente“ gegründet.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Privatleben ist ein sehr schmales. Aber ich fahre fast jeden Samstag nachmittag aufs Land, wo noch meine Mutter und meine Geschwister mit ihren Familien leben. Dort verbinde ich das Nützliche mit dem Angenehmen und helfe beispielsweise dem örtlichen Pfarrer. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich plädiere dafür, das Studium - egal welche Richtung - sehr ernst zu nehmen. Es ist wunderbar, studieren zu können oder zu dürfen, daher sollte man in dieser Zeit viel in sich aufnehmen. Wer sich für ein Theologiestudium entscheidet, soll flexibel bleiben; es gibt neben Priestertum und Religionslehrer noch viele Möglichkeiten und schöne Aufgaben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es ist mir ein Anliegen, dieses Institut so zu etablieren, daß es national und international Anerkennung findet. Hoffentlich gelingt es mir, viele junge Leute auf dieser Schiene so auszubilden, daß ich mir nach meiner Pensionierung keine Sorgen um den Fortbestand des Instituts machen muß.
Ihr Lebensmotto?
Die Treue im Kleinen!

Publikationen

Buchpublikation: Ein neuer Aufbruch bei den Nonnen in der Serbischen Orthodoxen Kirche im 20. Jahrhundert (= Das östliche Christentum N.F., Band 44), Würzburg 1996; als Herausgeber: R. Prokschi/J. Marte (Hg.): Europa, vergiß Deine Märtyrer nicht! Aus jüdischer und christlicher Sicht (Pro Oriente Studientagung), Klagenfurt 2006; R. Prokschi/M. Schlosser (Hg.): Vater, sag mir ein Wort - Geistliche Begleitung in den Traditionen von Ost und West (Symposion in Heiligenkreuz, November 2006), Würzburg 2007; zahlreiche Aufsätze (Übersetzungen) in Englisch und Russisch; 40 Beiträge in Büchern und Zeitschriften, 19 Beiträge journalistischer Art, zwei Beiträge in Lexika, 18 Rezensionen

Mitgliedschaften

Leitungsgremium des Ostkirchlichen Instituts Würzburg, Vorsitzender der GSCO - Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens, Internationaler Orthodox-Katholischer Arbeitskreis St. Irenäus, Österreichisch-Byzantinische Gesellschaft, sowie zahlreiche weitere Gesellschaften und Vereine.

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