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* Beatrix Taxer

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Direktorin
Kooperative Mittelschule
1030 Wien, Hörnesgasse 12
Hauptschullehrerin
Grundbildung
68
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Profil

Zur Person

Beatrix
Taxer
13.08.1960
Wien
Alois und Elfriede Utschig
Emanuel
Verheiratet mit Hans Peter
Laufen, Lesen, Malen

Service

Beatrix Taxer
Werbung

Taxer

Zur Karriere

Zur Karriere von Beatrix Taxer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Berufsabsichten als Kind waren Zirkusartistin, Trapezkünstlerin, Ballettänzerin oder Eiskunstläuferin. Meine Eltern bevorzugten aber eine geordnete schulische Ausbildung. So lebte ich viele meiner Träume, indem ich bereits in Kinderzeiten sechs bis sieben Bücher pro Woche las, malte, bastelte oder töpferte und Klavier spielen lernte. Zum Ausgleich tobte ich mich in einem Turnverein aus und begann schon als Zwölfjährige, Kinder im Geräteturnen zu trainieren und mich so als Führungskraft zu betätigen. Sport war in weiterer Folge sehr wesentlich für meine Persönlichkeitsbildung; ich entwickelte soziales Engagement, ein starkes Gefühl für Fairneß und Rücksichtnahme, die Fähigkeit zu motivieren, Zielstrebigkeit aber auch eine gesunde Selbsteinschätzung. Gleichzeitig begann ich zu erkennen, das Führung in erster Linie Verantwortung übernehmen bedeutet. In der Volksschule war ich eine sehr gute Schülerin, und obwohl sich damals schon eine gewisse Sprachbegabung abzeichnete, entsprach ich dem Wunsch meiner Eltern und besuchte den wirtschaftskundlichen Zweig eines Realgymnasiums. Nach der Matura überlegte ich, mich dem Journalismus zuzuwenden. Da ich aber vorrangig mit Jugendlichen zu tun haben wollte, absolvierte ich die Pädagogische Akademie, um Hauptschullehrerin für Deutsch und Turnen zu werden. Einige Zeit leitete ich auch in den Sommerferien während der Festspielzeit in Salzburg internationale Deutschkurse für ausländische Jugendliche. Mein erstes Dienstjahr brachte ich in einer integrierten Gesamtschule zu, dann folgten zwei Jahre an einem Polytechnischen Lehrgang. Während dieser Zeit heiratete ich, gebar unseren Sohn und nahm ein Jahr Karenzzeit in Anspruch. Dann folgte eine lange Zeit in der HS Am Schöpfwerk, wo ich als Klassenvorstand viel im Umgang mit SchülerInnen sozial benachteiligter Menschen zu tun hatte und großen Einblick in schwierigste Verhältnisse gewann. Ich denke, daß mich die Jahre an dieser Schule sehr geprägt haben. Familie und ein guter Freundeskreis gaben mir den nötigen Hintergrund, auch meine eigene Psyche in Ordnung zu halten. Als unser Sohn etwas älter war, begann ich mich intensiv meiner Fortbildung zu widmen und nahm an zahlreichen Seminaren teil, die sich alle mehr oder weniger auf Schulisches bezogen; gleichzeitig keimte der Wunsch in mir, meine Managementfähigkeiten auch beruflich verstärkt ausbauen zu wollen. Ich absolvierte etliche Kurse zu den Bereichen Schulleitung, Schulentwicklung, Konfliktmanagement, etc. Dann wechselte ich erneut in eine Schule mit einem sehr großen Anteil an ausländischen Kindern und fing an, mich gezielt um die Position einer Direktorin zu bewerben, sowie entsprechende Kontakte zu knüpfen und zu aktivieren. Im Jahr 2004 übernahm ich die Direktion der Kooperativen Mittelschule in der Hörnesgasse, wo ich zu Beginn vor allem im administrativen Bereich sehr gefordert war. Es gelang mir aber trotz einigen Widerstandes mich bald relativ gut zu organisieren und mit temporärer Hilfe einer Sekretärin die Schule modern zu strukturieren. Dieser Prozeß sowie die pädagogische Weiterentwicklung unserer Schule ist natürlich einer ständigen Adaptierung bedürftig; viele KollegInnen sind in Teams mit verschiedenen Aufgabenbereichen in diese Prozesse mit eingebunden. Außerdem stellt die systematische Planung der Renovierung des gesamten Schulgebäudes eine große und spannende Herausforderung dar.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Beatrix Taxer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich besteht der Erfolg in der Initiierung und Umsetzung von Ideen und somit darin, positive Veränderungen für andere zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Dies kommt sehr auf das jeweilige Projekt an. Etwas philosophisch betrachtet glaube ich, daß man eigentlich erst am Ende seines Lebens beurteilen kann, ob man erfolgreich war. Ich denke, ich möchte dann lieber sagen können, daß ich gut war!Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich hatte das große Glück, mit vielen Begabungen geboren zu werden. Soziales Engagement, Ausdrucksfähigkeit, ein hohes Maß an Toleranz, die Fähigkeit, das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden zu können, Zielstrebigkeit, der Wille, den eigenen Weg auch Korrekturen zu unterziehen und Offenheit sind wahrscheinlich wesentliche Faktoren für meinen Weg; und natürlich auch der Wunsch nach persönlicher Weiterbildung und etwas im Sinne der Gesellschaft bewegen zu wollen. Entsprechende Vorbilder und Menschen, die an mich glauben, waren und sind wesentlich, vor allem in den unklaren Situationen des Lebens. Wichtig ist es auch, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Leute anzusprechen! Außerdem wollte ich immer ein spannendes Leben führen. Eintönigkeit, Engstirnigkeit und Intoleranz sind mir zutiefst zuwider!Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Diese Frage kann ich nicht beantworten, da ich nicht nachvollziehen kann, wie Männer solchen Schwierigkeiten begegnen. Ich bin sehr oft auf offene Türen gestoßen und überzeugt, daß es in allen Bereichen um das Gespräch geht, in dem man auch Verständnis für die Seite des anderen aufbringen sollte.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität und vor allem Authentizität sind ausschlaggebend, um überzeugend zu sein.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Das waren sicherlich mein Vater mit seinem enormen Allgemeinwissen und seiner lebenslangen Lernwilligkeit, meine Mutter mit ihrer Bodenständigkeit und ihrem Realitätssinn und unsere Gymnasialdirektorin in ihrem Intellekt, ihren Umgangsformen und ihrer Überzeugungskraft. Vorbilder gibt es aber auch unter jenen Menschen, die mich kritisch betrachtet aber auch in meinen Vorstellungen bestärkt haben. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ich hoffe, daß man seitens unser Dienstgeber erkennt, daß auch in den Pflichtschulen ab einer gewissen Größe dringendst eine administrative Hilfskraft notwendig ist, will man von den DirektorInnen, daß sie sich weiterhin vorrangig ihren pädagogischen Aufgaben widmen können. Außerdem wünsche ich mir eine wirklich zukunftsweisende Reform unseres gesamten Schulsystems, die jungen Menschen mehr Freude am Lernen vermittelt und sie zur Bildung motiviert. Lernen muß Freude und Sinn machen, vorrangig in den Augen der Jugend, denn sie sind unsere Hoffnung und unsere Zukunft!
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Für mich war von Beginn an klar, daß ich meine berufliche Weiterentwicklung nicht auf dem Rücken der Familie ausleben wollte. Deshalb habe ich mich, als unser Sohn zur Welt kam und in den darauffolgenden Jahren neben der Unterrichtstätigkeit hauptsächlich meiner Familie gewidmet. Das heißt im Klartext: Ich bin hier den sehr konventionellen Weg gegangen! Ausbildung, Beruf, Wohnung, Heirat, Kind, Fortbildung, Karriere. Diese Art der einfachen klaren Lebensplanung stellt aber auch die Ruhe im Hintergrund dar und ist eine Kraftquelle für mich. Derzeit bin ich beruflich sehr ausgelastet; die knappe Freizeit versuchen wir aber so intensiv wie möglich zu nützen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Im Augenblick bin ich als Direktorin verpflichtet, jene Fortbildungen zu absolvieren, die ich für meine Funktion brauche, und habe leider nicht genügend Zeit, mich meinen weiteren Interessensgebieten zu widmen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ach, da gäbe es viele Ratschläge. Lernen und seinen Beruf als Dienst am Menschen betrachten; nicht alles nachsagen, kritisch sein, aber auch ein bißchen demütig und bescheiden; sich selbst reflektieren und in sich hineinhören, wer man ist und wie man auch gesehen werden möchte. Niemals sich selbst aufgeben!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Falls mich meine jetzige Tätigkeit nicht mehr erfüllen und mir keine geistigen Herausforderungen mehr bieten sollte, würde mich die politische Ebene im Schul- oder Sozialbereich interessieren. Ich denke, ich verfüge über viele Erfahrungen und habe auch die nötige Selbsteinschätzung. Außerdem gelte ich als sehr gute und diplomatische Vermittlerin.

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