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* Hofrat Mag. Dr. Heinz Adamek

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Universitätsdirektor
Universität für angewandte Kunst Wien
A-1010 Wien, Oskar Kokoschka-Platz 2
Jurist
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Hofrat Mag. Dr.
Heinz
Adamek
25.01.1944
Wien
Ing. Leopold und Dagmar, geb. Schützenhofer
J. J. v. Mühlen, Kaiserlicher Reichshofkanzlist (1655-1722), Univ.-Prof. Dr. jur. G. S. J. Rössl, Hof- und Kriegsrat von Kaiserin Maria Theresia (1709-1764), F. Sigrist, Barockmaler (1727-1803), Dr. jur. F. X. Lichtenauer, Hof- u. Gerichtsadvokat (1744-1805), Dr. med. C. P. D. Beckerhin, Pharmazeut (1762-1810), Dr. med. P. Kempny, Arzt, Naturforscher und Komponist (1862-1906)
Extrembergwandern, Schwimmen, Musik, vergleichende Philologie, Theater, Oper, Denkmalschutz
Ausstellungskommissär für verschiedene Ausstellungen in Wien, USA (New York, Montana, Santa Barbara, Ohio), Italien (Trento, Milano), 1987-1995 Vorstandsmitglied des Comitato Segantini - St. Moritz/Schweiz, Vorstandsmitglied der Societŕ Dante Alighieri /Wien 1988-1992, Beiratsmitglied des Vereins zur Förderung des Deutschen und Internationalen Wissenschaftsrechts, Köln, seit 2001 Vizepräsident der Internationalen Meisterklassen für Musik - Meisterklassen Gutenstein, vormals Cartusiana, Gründer des Forum Universität und Gesellschaft 2004, seit 2005 Präsident dieses Forums, Designertätigkeit (z. B. Plakate, Theaterprogrammentwürfe, Entwürfe für Dekorstoffe, Foulards, Schmuck, Möbel)

Service

Heinz Adamek
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Adamek

Zur Karriere

Zur Karriere von Heinz Adamek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich machte im Alter von sieben Jahren die Aufnahmeprüfung bei den Wiener Sängerknaben, weil mich Singen begeisterte und ich die Vision hatte, mit Tourneen in die weite Welt zu kommen. Allerdings wußte ich dann gegen Ende der Volksschulzeit, daß ich nicht in einen Tourneechor gehen, sondern lieber eine fundierte Gymnasialausbildung machen will. So kam ich in einen kleinen Chorteil, der für die Wiener Staatsoper reserviert war, und schnupperte schon in jungen Jahren Bühnenluft, was mich sehr faszinierte. Bei Eintritt des Stimmbruchs Mitte 1955 verließ ich die Sängerknaben, besuchte weiterhin das humanistische Gymnasium in Mariahilf und legte dort 1962 die Matura ab. Neben Latein und Griechisch hatte ich an dieser Schule auch Französisch, was mir sehr leicht fiel, weil es quasi meine zweite Muttersprache war. Ab dem 15. Lebensjahr interessierte ich mich auch für Italienisch und belegte etliche Kurse, weil ich bereits zu dieser Zeit sehr viel alleine in Europa herumreiste. Diese Reisen finanzierte ich mir selbst, da ich durch Nachhilfeunterricht nebenbei ein kleines Vermögen verdiente. Nach der Matura wußte ich nicht, ob ich Jus, Dolmetsch oder Medizin studieren soll, entschied mich dann aber für Rechtswissenschaften. Während des Studiums, das ich 1967 mit dem Doktorat abschloß, machte ich bereits die Zulassungsprüfung für das Dolmetsch-Studium und konnte so mit einer Sondergenehmigung ein Doppelstudium betreiben. Neben den Hauptfächern Französisch und Italienisch belegte ich noch Englisch und Russisch. Die Berufswahl danach wurde mir fast abgenommen, weil mich ein Professor des Dolmetschinstituts fragte, ob ich gerne unterrichten würde. So war ich ab 1970 als Lektor der Wiener Internationalen Hochschulkurse tätig, gab zunächst Deutschunterricht für Ausländer, hielt aber sehr bald auch Übersetzungsseminare aus Französisch und Italienisch ab. Nach knapp fünf Jahren sah ich mich nach einer neuen beruflichen Herausforderung um, und als mir durch Zufall die Ausschreibung der Position des Rektoratsdirektors der Hochschule für angewandte Kunst in die Hände fiel, bewarb ich mich. Tatsächlich wurde ich dann 1975 als jüngster Rektoratsdirektor von Rektor Carl Unger an die Angewandte engagiert. Ab 1970 hatte ich auch im Rahmen von fünf verschiedenen amerikanischen Universitätsprogrammen in Wien unterrichtet; eine dieser Vorlesungstätigkeiten für die Central University of Iowa übte ich von 1971 bis 1988 neben meiner Tätigkeit an der Angewandten aus. Im Zuge meiner Vorlesungen hatte ich bald die Idee, daß man Literatur jungen Ausländern ganz anders schmackhaft machen müßte, indem man sie Literatur auf der Bühne durch Interpretation erleben und nicht nur als Zuschauer passiv konsumieren läßt. So gründete ich bereits 1973 das CCTG-Theaterseminar im Rahmen des European Studies Program der Central University of Iowa. Dieses Seminar leitete ich bis 1988 und machte während dieser Zeit zahlreiche Theaterproduktionen, bei denen die jungen Amerikanerinnen und Amerikaner in vier Monaten ein original deutschsprachiges Stück einstudieren mußten, das dann auch öffentlich aufgeführt wurde. Bei diesen Produktionen war - mit Ausnahme der Schauspieler - alles hochprofessionell, der Publikumszuspruch und das Medienecho waren enorm positiv. Für diese Universität hielt ich später zwischen 1998 und 2001 nochmals Vorlesungen in Musik- und Kunstgeschichte. Leider wurde das Theaterprogramm dieses European Studies Program dann aufgrund des schlechten Dollarkurses aufgegeben. Parallel war ich natürlich nach wie vor Rektoratsdirektor und wurde Im Jahr 1991 zum Hofrat ernannt. Schließlich wurde ich mit Gesetzesänderung 1998 zum Universitätsdirektor der Universität für angewandte Kunst bestellt. Neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit schreibe ich sehr gerne über kunstgeschichtliche Themen, aber auch Literarisches, wobei mich besonders die psychischen Aspekte und Motive menschlichen Handels interessieren. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise Arthur Schnitzler ein sehr interessanter, moderner Mensch für mich, weil er sowohl weltpolitisch die Entwicklungen voraussah als auch andererseits weit über die eher orthodox strukturierte Vorstellungswelt Sigmund Freuds hinaus geschaut hat.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Heinz Adamek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg heißt, dort anzukommen, wo man hin will - oder den Weg zu gehen, der einem ermöglicht, das angestrebte Ziel zu erreichen. Erfolg ist eine sehr subjektive Sache, er kann nicht von einem Menschen auf den anderen umgelegt werden. Er hat aber immer mit innerer Befriedigung und einem Glücksgefühl zu tun.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin sehr zufrieden, weil ich vieles beruflich wie privat erreichte, was ich anstrebte. Alles das umgibt mich sozusagen mit einem „Ambiente“, aus dem ich viel Anregung und Freude schöpfe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mich reizten immer mehrdimensionale Tätigkeiten, nur eine bestimmte Richtung zu verfolgen, wäre mir zu monoton gewesen. Wissen und Können sind ein wichtiger Grundstock für eine Erfolgsleiter; ausschlaggebend ist aber, daß man lernt, Querverbindungen zwischen den einzelnen Inhalten herzustellen. Auch meine zahllosen Auslandsaufenthalte in Amerika und in ganz Europa, beispielsweise 1966 an der UNESCO Summer School in Paris, waren sicherlich prägend. Darüber hinaus ist es extrem wichtig, Phantasien zu haben, die momentan vielleicht gar nicht realisierbar sind; denn nur mit Phantasie bringt man die Welt weiter. Hätte es Jules Verne mit seinen Visionen nicht gegeben, wäre die Menschheit bis heute nicht ins All vorgestoßen. Ohne Phantasie gibt es keine Forschung und keinen Fortschritt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Schon bei Auftritten als Sängerknabe bei Publikumsapplaus. Später immer dann, wenn sich ein angestrebter Erfolg einstellte. Natürlich empfindet man beim Erreichen einer bestimmten Stufe Freude oder ein Erfolgsgefühl, aber dann muß man sich die Frage stellen: Was reizt mich als nächstes? Man darf also nicht auf einem erreichten Erfolg sitzen bleiben.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Nach meinem Doktorat war ich, im Gegensatz zu den anderen Studenten, enttäuscht, daß das Studium schon beendet war. Daher stürzte ich mich auf das Dolmetsch-Studium, was für meine weitere berufliche Entwicklung sicherlich von Bedeutung war.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nein, ich hatte keinen Mentor, der meine Karriere förderte. Die meisten beruflichen Möglichkeiten ergaben sich fast von selbst, ich erhielt immer wieder mündliche oder schriftliche Angebote, davon wiederholt aus der Wirtschaft. Diese lehnte ich aber trotz guter Verdienstmöglichkeiten stets ab, entweder weil mich andere Dinge mehr interessierten, oder weil sie mit meinem moralischen Standpunkt nicht vereinbar waren.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich empfinde es beispielsweise als Anerkennung, wenn eine sehr schwierige Angelegenheit so gelöst werden kann, wie ich mir das vorgestellt habe.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß ich von meinem beruflichen Umfeld doch sehr geschätzt werde. Nach der letzten Universitätsreform 2002 blieben nur drei von 18 Universitätsdirektoren in ihrer Position - und einer davon war ich. Das zeugt doch von einer gewissen Wertschätzung. Auch über mangelnde Anerkennung aus meinem privaten Umfeld kann ich mich nicht beklagen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich sitze oft über die üblichen Arbeitszeiten hinaus im Büro - allerdings freiwillig und aus persönlichem Interesse - ich bekam während meiner gesamten Laufbahn niemals eine diesbezügliche Anweisung eines Rektors. Anderseits kann ich sehr gut abschalten und mich privaten Interessen widmen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein junger Mensch, der in das Berufsleben einsteigt, sollte nicht von Haus aus nur temporäre Positionen annehmen, wie das heute oft der Fall ist. Viele Leute bleiben immer wieder nur ein paar Monate oder ein, zwei Jahre in einer Firma und wechseln dann zu einem anderen Unternehmen, wo sie zunächst die Karriereleiter hinauffallen. Dieses häufige Wechseln kann eines Tages zum Bumerang werden, wenn es um die Besetzung einer wirklich interessanten Top-Position geht, weil man bei einem derartigen beruflichen Lebenslauf das Durchhaltevermögen, eine Position auszufüllen, anzweifelt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich werde voraussichtlich mit 65 Jahren als Universitätsdirektor dieses Hauses in Pension gehen. Einerseits möchte ich nicht in den Ruf eines Sesselklebers geraten, auf der anderen Seite gibt es noch viele andere Dinge, die ich gerne machen möchte. Il faut laisser le jeu quand il est beau - man soll das Spiel verlassen, solange es schön ist.
Ihr Lebensmotto?
Never take no for an answer, und: Cross the bridge, when you come to it!

Publikationen

22 Veröffentlichungen und Beiträge im Bereich Kunst, 14 Bücher, Essays und Beiträge auf dem Gebiet der Literatur, u.a.: Das Mädchen mit den 13 Seelen. Hedy Kempny/Arthur Schnitzler, Rowohlt, Serie neue frau, Hamburg 1984 (auch auf Italienisch erschienen: La Ragazza dalle tredici Anime, Feltrinelli Milano 1987), In die Neue Welt ... Arthur Schnitzler - Eugen Deimel, Holzhausen-Verlag Wien, 2003; diverse juridische Beiträge; über 20 Theaterproduktionen (vorwiegend: Arthur Schnitzler und Hermann Bahr) diverse literarisch/musikalische Projekte; eine Vielzahl von Vorträgen im In- und Ausland.

Ehrungen

Ernennung zum Hofrat (1991)

Mitgliedschaften

- Zahlreiche beruflich bedingte Mitgliedschaften
- OECD
- HUMANE

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