Alexander Verant

Profil

Zur Person

Vorname:

Alexander

Nachname:

Verant

Geboren am:

11.03.1975

Geboren in:

Schlanders / Südtirol

Partner:

Verheiratet mit Judith

Hobbys:

Tennis spielen

Service

Alexander Verant

Verant

Homepage-1:

www.vconsult.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Alexander Verant

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?

Nach der Matura, welche in an der technischen Oberschule in Südtirol abgelegt habe begann mein beruflicher Werdegang als Außendienstmitarbeiter im technischen Bereich bei einem Unternehmen welches sich primär mit Prozeßleitsystemen beschäftigte. Anschließend wechselte ich zu Würth, einem weltweit tätigen Handelskonzern in die Zentrale in der BRD, wo ich meinen Focus auf die Abwicklung von technischen Projekten richtete. In weiterer Folge wurde ich von einem Wiener Consultingunternehmen abgeworben. Nach vier Jahren wechselte ich in die Selbständigkeit und gründete im Jahre 2001 zunächst ein Einzelunternehmen, welches im Jahre 2004 zu einer GmbH mutierte. Neben meiner beruflichen Tätigkeit besuchte ich die Wiener Wirtschaftsuniversität und absolvierte im Jahre 2003 einen zweisemestrigen Lehrgang für internationales Projektmanagement. In den Jahren 2006 bis 2007 studierte ich an der Donauuniversität in Krems. Diese Studien schloß ich mit MBA ab.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Alexander Verant

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg zeigt sich dann, wenn der Auftraggeber mit meiner Leistung zufrieden ist. Wenn diese Zufriedenheit eintritt, dann ist es für mich Erfolg.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich in der glücklichen Lage bin seit dem Beginn meiner Selbständigkeit noch keinen Tag ohne Auftrag erlebt zu haben. Das bedeutet, daß meine Kunden mit meiner Leistung vollauf zufrieden sind.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Verläßlichkeit, Fachkompetenz und persönlicher Einsatz sind die Basics um zu einem erfolgreichen Projektabschluß zu kommen. Wenn der Auftraggeber bemerkt, daß er sich auf den Berater verlassen kann, dann wird es auch eine Weiterempfehlung geben. Und die persönliche Weiterempfehlung ist für mich die Basis um weiterhin Aufträge zu bekommen.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Bedauerlicher Weise kommen immer wieder neue Unternehmen auf dem Markt, deren fachliche Inkompetenz Kunden enttäuscht. Das färbt auf die gesamte Branche ab. Hier wäre es sinnvoll, seitens der Gremien und Behörden dementsprechende Prüfungen zu installieren. Ein weiteres Problem in dieser Branche sehe ich bei der Entwicklung der Stundensätze. Diese waren vor zehn Jahren sehr hoch. Inzwischen mußten einige Mitbewerber diese Sätze nach unten revidieren. Ich war in der glücklichen Lage davon nicht direkt betroffen zu sein. Es stellt sich allerdings die Frage, wohin sich der Marktpreis entwickeln wird.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Das von uns entwickelte Modell „Merging Business and IT“ (mBaIT) wird in Projekten generell angewendet und bietet unseren Kunden eine integrierte ganzheitliche Betrachtung der Logistikprojekte, und dadurch enorme Einsparungspotentiale. Um das Potential der Projekte voll auszuschöpfen, werden Logistik, IT, Projektmanagement und Changemanagement gebündelt und simultan eingesetzt. Dadurch werden Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Veränderungen intensiviert. Das Zusammenführen von einzelnen Fachbereichen steht bei uns eindeutig im Vordergrund. Wir beraten Unternehmen welche SAP im Einsatz haben und analysieren deren Prozesse und führen die Analyse durch.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Es gibt Mitbewerber aber man bemerkt sie kaum. Der Markt ist riesig und Potential ist genug vorhanden und jeder qualifizierte Mitbewerber kann sich ein Stück vom Kuchen abschneiden. Die fachlich kompetenten Mitbewerber kennt man und die Beziehungen kann man als korrekt bezeichnen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Sicherlich hilft ein perfektes Zeitmanagement. Die Praxis zeigt, daß es manchmal notwendig ist, auch zu Zeiten zu arbeiten, wo andere die Freizeit genießen. Darüber hinaus ist es unbedingt notwendig, daß der Lebens- bzw. Ehepartner dafür Verständnis aufbringt. Meiner Ansicht nach ist es von Vorteil, wenn man das Privatleben strikt vom Berufsleben trennt.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Im Durchschnitt verwende ich einen Tag pro Woche für die Fortbildung. Dies ist aber keine strikte Regel. Ich besuche auch Seminare, welche über mehrere Tage dauern können. Das Gros der Weiterbildung ergibt sich aus dem Studium von diversen Fachartikeln, das ich durch individuelle Internetrecherche vertiefe.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Für diese Tätigkeit steht auf Grund meiner Erfahrung die soziale Komponente im Rang vor fachlicher Kompetenz. Die Praxis zeigt, daß der Umgang mit Mitmenschen von enormer Wichtigkeit ist. Schließlich dauert die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber nicht einige Tage sondern mehrere Wochen, wenn nicht Monate. Hier gilt es sich auf die verschiedensten Mentalitäten und Eigenschaften der am Prozeß beteiligten Mitmenschen einzustellen. Ein hohes Maß an Selbstmotivation, Einsatzfreude sowie psychologischer Grundkenntnisse sehe ich als zwingend erforderlich, um zum Erfolg zu kommen. Wie bereits erwähnt, darf dabei das eigene fachliche Wissen nicht vernachlässigt werden. Ich vertrete die Ansicht, daß auch in Zukunft der Markt groß genug sein wird, um qualifizierten Nachwuchs ein interessantes Arbeitsgebiet zu liefern.

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