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* Univ.-Prof. Adolf O. Frohner

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Institutsvorstand am Institut für Bildende Kunst an der Universität für Angewandte Kunst
Universität für Angewandte Kunst
1010 Wien, Oskar Kokoschka Platz 2
Maler und Bildhauer
Bildende Künste
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof.
Adolf O.
Frohner
13.03.1934
Groß-Inzersdorf
Ludwig und Marie
Alexander (1961) und Stephan (1964)
Verheiratet mit Erna
Essen, Kochen, Wein, Weinkultur
Maler und Bildhauer.

Service

Adolf O. Frohner
Werbung

Frohner

Zur Karriere

Zur Karriere von Adolf O. Frohner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als wesentlich erachte ich meine gute humanistische Ausbildung im Sängerknabenkonvikt des Stiftes Zwettl, wo ich täglich Messen singen mußte und von der ersten Klasse an in Latein unterrichtet wurde. Heute bin ich froh über dieses Wissen und ärgere mich, daß ich damals ein so schlechter Schüler war. Ich könnte meine Malereien ohne mein Wissen über antike Mythologie und Religion nicht malen und leide unter der heute herrschenden Plattheit, die von Politikern sogar gefordert wird. Ich wurde in Niederösterreich geboren, lebe aber seit dem Jahr 1952 in Wien. Nie hatte ich als Kind den Wunsch, Lokomotivführer oder Polizist zu werden, sondern immer Maler. Die humanistischen Gymnasien in Stift Zwettl und Krems, sowie die nachfolgende Absolvierung der Fachschule für Wirtschaftswerbung (von 1952 bis 1955) dienten keineswegs einem allfälligen anderen Berufsziel, sie waren einfach bürgerliche Erziehung – ohne Erfolg für die Initiatoren. Die Fachschule für Wirtschaftswerbung war für mich allerdings eine wertvolle Ausbildung, weil ich dort eine Reihe von künstlerischen Fächern hatte, in denen ich sehr gut war. Die sehnlichst angestrebte Aufnahme in die Kunstakademie wurde mir von den seinerzeitigen Professoren verwehrt. Vielleicht zu meinem Glück. Sie fanden mich für die Malerei nicht geeignet. Lediglich Prof. Herbert Boeckl fand das doch, und so wurde ich eifriger Schüler des nun legendären „Abendakt“; meiner einzigen „akademischen“ Ausbildung. Anfang 1961, nach einigen ungeliebten beruflichen Zwischenspielen (unter anderem im Verband der Elektrizitätswerke, wo ich einen generösen Vorgesetzten hatte, der mir erlaubte, mich an einem Tag in der Woche fortzubilden und später in einer Werbeagentur, die für mich wahrhaft grauenhaft war), beschloß ich, freier Maler und Graphiker zu sein. Nach autodidaktischen Malereien, orientiert an Cézanne, Picasso, Gris, Leger, Schlemmer und Paul Klee, wandte ich mich 1960 der frei gestikulierenden Malerei zu: Tachismus, abstrakter Expressionismus und Aktionsmalerei – nun so genannt nach dem Aktionismus, in den sie später mündete. 1961 erhielt ich ein UNESCO-Stipendium für Paris, veranlaßt durch Herbert Boeckl. Dort schloß ich Kontakte zur Gruppe Nouvelles Realitées um Pierre Restany. Ich blickte erstmals kräftig über Österreich hinaus. 1962 ließ ich mich gemeinsam mit Otto Mühl und Hermann Nitsch drei Tage lang einmauern; dies führte sofort zu Schwierigkeiten mit Behörden, Umwelt und Staat: ab da wird der Wiener Aktionismus gerechnet. In der Folge (zum sauberen Überleben und um die Kunst freizuhalten von publikumsanbiedernden Versuchungen) war ich in einigen Jobs tätig – als Messegestalter, Auslagenarrangeur, Kunstkritiker (für zwei ideologisch feindliche Zeitungen gleichzeitig), Geometergehilfe, Wäschezusteller, am Anatomischen Institut, etc. Währenddessen beschäftigte ich mich permanent mit Malerei, Objektmacherei und Ausstellungstätigkeit. Ich erhielt erste internationale Preise für Graphik und Malerei. 1969, auf der Biennale Sao Paulo, wurde mir erstmals starke internationale Beachtung geschenkt. Ab meiner Ausstellung auf der Biennale Venedig ein Jahr später erhielt ich Verträge mit Galerien und konnte erstmals von meiner künstlerischen Tätigkeit ausreichend leben. 1972 erfolgte meine Berufung an die Hochschule für Angewandte Kunst in Wien, wo ich ab 1985 eine Meisterklasse für Malerei leitete. Seit 2000 bin ich als Institutsvorstand am Institut für Bildende Kunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien tätig und nehme ständig an Ausstellungen im In- und Ausland teil.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Adolf O. Frohner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist immer subjektiv. Für mich hat er nichts mit der Haben-Seite des Kontos zu tun, sondern damit, mein Leben nach meinen Idealvorstellungen zu führen. Ich habe mein Brot nicht im biblischen Sinn, also im Schweiße meines Angesichts, verdient, sondern konnte mir das Paradies erhalten. Im Grunde genommen mußte ich meine kindliche Einstellung (Maler werden zu wollen) niemals ändern, sondern habe es genau damit zu etwas gebracht. Es macht mir auch Freude, daß man meinen Namen heute kennt.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich sehe mich als erfolgreich, wenn ich meinen Stellenwert innerhalb der österreichischen Künstlerszene ansehe. Von rund 7.000 bildenden Künstlern in Österreich leben 1.000 halbwegs von ihrer Tätigkeit, 300 gut und 120 sehr gut; der Rest besteht aus nicht minder wichtigen Künstlern – die Pyramiden konnten nur so hoch werden, weil sie auf einer breiten Basis stehen. Ich sehe mich nicht im Gegensatz zu diesen Menschen als erfolgreich, sondern aus dem Grund, daß ich es geschafft habe, sehr gut zu leben, ohne einen einzigen Abstrich machen zu müssen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich wollte immer Maler werden, obwohl dieser Beruf auf der untersten sozialen Stufe stand – man sagte mir voraus, daß ich als Sandler unter der Brücke enden würde. Ich war mir bewußt, daß ich aber lieber an meinem Ideal scheitern wollte, als den kläglichen Versuch zu unternehmen, beispielsweise als Buchhalter tätig zu sein. Ich habe mein Leben lang versucht, meine Malerei nicht zu korrumpieren; ich wollte sauber und kompromißlos so sein können wie ich bin und starke Kunst machen, die Zeit sichtbar macht – hätte also niemals für Auftraggeber Blumen oder Enkelkinder gezeichnet; mein Geld verdiente ich zunächst lieber auf andere Art und Weise. Ich wollte durchaus viel Geld verdienen, um viel Zeit für die Malerei zu haben, von der ich besessen war und bin, ich führte kein „Künstlerleben“, wie man es sich vorstellt. Ich habe als „Widerständler“ und Unangepaßter immer das gemacht, was jedem Trend spottete, bin immer meinen Weg gegangen und authentisch geblieben.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Die wirklichen Probleme tauchen für mich tatsächlich in der Malerei auf. Diesen begegne ich durch Verwerfen und Neubeginn. Ich betrachte meine Tätigkeit als Sisyphusarbeit, als immer wieder lustvolles Hinaufrollen des Steines, von dem ich weiß, daß er ohnehin wieder herunterrollen wird. Dieses Problem muß ich nicht lösen, um trotzdem zu befriedigenden Ergebnissen kommen zu können. Ich male nicht an einem Bild, um etwas zu erledigen, sondern immer an fünf oder sechs verschiedenen. Bevor ich ein Bild verwerfe, fotografiere ich es, weil es im Nachhinein und solcherarts durch einen Filter betrachtet oft gar nicht so schlecht erscheint – wenngleich ich es dann natürlich nicht mehr retten kann, erlaubt mir diese Gewohnheit, mich wieder zurückzutasten. Überhaupt habe ich die Angewohnheit, Bilder zu übermalen, solange sie noch in meinem Besitz sind; es kommt sogar vor, daß ich Bilder von Galerien zurückfordere, weil sie mir in dieser Form nicht mehr gefallen, und sie dann übermale, bis sie mit dem Ausgangsbild nichts mehr zu tun haben. Ein Bild ist für mich quasi nie fertig, bleibt immer unvollendet – bis es nichts mehr hinzuzufügen gibt. Dieses Problem hält mich am (künstlerischen) Leben: wer kein Problem mehr hat, hat ja irgendwie auch kein Leben mehr.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich habe für meine Studenten den Rat, nicht erfolgreich, sondern identisch zu werden mit dem, was sie sind; jenen Bereich zu entdecken, in dem sie ihren Fingerabdruck hinterlassen können. Erfolg hängt von so vielen Faktoren ab – Zeit, Wirtschaftslage, Glück; die Gene sind entschlüsselt, aber es gibt diesen einen Bereich in jedem Menschen, der ihm selbst gehört. Ihn zu finden, also zu machen, was man ist, macht einen Menschen glücklich, wenn auch nicht unbedingt erfolgreich im klassischen Sinn. Wie Kunst zu bewerkstelligen ist, kann ich keinem meiner Studenten sagen; ich sehe meine Aufgabe darin, sie auf das Leben in der „freien Wildbahn“ vorzubereiten, das sie führen werden, wenn sie aus dem beschützten Platz des Institutes hinaus in die Realität gehen. Mit einer gewissen Grundeinstellung der Neugierde und vor allem der Ehrlichkeit kann sich Kunst einstellen – wer spekulativ lügt und seine Werke der Überprüfung entzieht (damit meine ich unter anderem so manche Video-„Kunst“), hat keine Chance, tatsächlich Kunst zu machen – mag er damit auch finanziell erfolgreich werden. Mit Niederlagen muß ein Künstler umgehen können, das ständige Scheitern ist kunstimmanent. Bei einer gescheiterten Ausstellung muß man sich fragen, ob man seine Sache redlich gemacht hat. Wenn man ehrlich war, können sich auch die Betrachter geirrt haben. Obwohl es unter Künstlern quasi Autisten gibt, die sich nichts sagen lassen und trotzdem erfolgreich sind, glaube ich, daß Kritikfähigkeit ein wesentliches Erfolgselement ist.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin – wie auch meine Frau – gewissen Dingen sehr treu, daher brauche ich nichts mehr zu entdecken. Ich habe heute keine Ziele mehr, wohl aber kleine Wünsche, die ich mir gern erfüllen möchte.

Publikationen

Ständig umfangreiche Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland, diverse Buchveröffentlichungen, öffentliche Aufträge sowie Fernsehfilme über das künstlerische Werk.

Ehrungen

1999 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse, zahlreiche erste nationale und internationale Preise für Graphik und Malerei.

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