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* Dr. Johann J. Marte

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Generaldirektor
Österreichische Nationalbibliothek
1015 Wien, Josefsplatz 1
Jurist
Museen, Archive
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Profil

Zur Person

Dr.
Johann J.
Marte
02.05.1935
Feldkirch
Boris (1964), Judit (1966) und Nicole (1968)
Verheiratet mit Marialuise, geb. Tizian
Schwimmen, Tennis, Bergsteigen

Service

Johann J. Marte
Werbung

Marte

Zur Karriere

Zur Karriere von Johann J. Marte

Wie war Ihr Werdegang?
Nach dem Studium der Rechte an der Universität Innsbruck (Promotion 1960) absolvierte ich die Ausbildung zum Richter an den Landesgerichten in Innsbruck und Feldkirch sowie am Obersten Gerichtshof in Wien. Von 1963-1969 war ich Richter am Bezirksgericht Bregenz. Meine philosophisch-theologischen Interessen ließen mich in derselben Zeit den Fernkurs für theologische Laienbildung der Erzdiözese Wien absolvieren. Nach Erteilung der missio canonica durch den Feldkircher Weihbischof Bruno Wechner erteilte ich von 1966-69 Religionsunterricht an der gewerblichen Berufsschule in Bregenz. Ich engagierte mich damals auch in der Österreichisch-Amerikanischen sowie in der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft und war Vortragender am Institut für Sozialpolitik und Sozialreform. Mein Interesse an anderen Ländern und Kulturen veranlaßte mich 1969 in die vom späteren Generalsekretär des Europarates, Botschafter Dr. F.Karasek, geleitete Sektion für kulturelle Auslandsangelegenheiten des Bundesministeriums für Unterricht einzutreten. Von 1971-1974 war ich Kulturattaché an der Österreichischen Botschaft in Warschau, ab 1973 auch Leiter des do. Österreichischen Kulturinstitutes. Von 1974-1982 war ich Kulturrat an der Österreichischen Botschaft in Moskau und leitete in der Folge bis 1985 die Abteilung V/6 (bilateraler Kultur- und Wissenschaftsaustausch) im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten. Am 1.Jänner 1986 wurde ich von Bundesminister Dr.Heinz Fischer mit der Leitung der Sektion III (wissenschaftliche Bibliotheken, Bundesmuseen und Denkmalschutz) des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung betraut. In dieser Funktion waren meine wesentlichsten Ziele die bauliche Sanierung (sog. Museumsmilliarde) und organisatorische Reform der Bundesmuseen, der Aufbau eines automationsunterstützten österreichischen Verbundes wissenschaftlicher Bibliotheken (BIBOS) und die Einführung der teilweisen Rechtsfähigkeit für Bundesmuseen und Bibliotheken (1989), die diesen Institutionen die Möglichkeit der Erzielung zusätzlicher Einnahmen schaffen sollte. Seit September 1993 bin ich Generaldirektor der Österreichischen Nationalbibliothek. Zu den wesentlichsten Zielen meiner Tätigkeit gehörte von Anfang an eine Strukturreform der Bibliothek, ihre Modernisierung und Öffnung gegenüber dem allgemeinen Publikum. Die Strukturreform wurde 1995 mit einer neuen Bibliotheksordnung abgeschlossen, die eine Straffung der Kompetenzen brachte und die neuen Entwicklungen im Bereich des Bibliothekswesens berücksichtigt. Die Modernisierung betrifft in erster Linie die Einführung der neuen Informationstechnologien und Medien (elektronischer Zugang zu Katalogen, Internet, Archivierung elektronischer Publikationen, etc.). Die Öffnung der Bibliothek geschieht durch vermehrte Veranstaltungen, insbesondere von Ausstellungen und die Vermietung von Räumlichkeiten. Große Bedeutung hat für mich der teilrechtsfähige Bereich. Das fund raising öffnet nicht nur zusätzliche Einnahmequellen, sondern gewinnt der Bibliothek vor allem im Rahmen der seit zehn Jahren bestehenden Buchpatenschaftsaktion neue Freunde und trägt damit wesentlich zur Verbesserung ihres Erscheinungsbildes in der Öffentlichkeit bei.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Johann J. Marte
Was ist für Sie Erfolg? Wenn etwas gelingt, das man sich vorgenommen hat, und das mit seinem Gewissen vereinbar ist. Dazu gehört auch die Erfüllung berechtigter Erwartungen anderer. Nur ein solcher Erfolg ist für mich eine innere Befriedigung und wirkt motivierend. Wenn damit gesellschaftliches Ansehen, eine berufliche Stellung und Einkommen verbunden ist, umso besser. Meine Lebenserfahrung bestärkt mich allerdings in einem gewissen Mißtrauen gegenüber dem, was man gemein unter Erfolg versteht, vor allem deshalb, weil sich der zeitgeistige Erfolgsbegriff extrem auf das Ego und den Schein bezieht und daher von kurzer Dauer ist.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Grundsätzlich ja, ich hatte das Glück, in allen verschiedenartigen Tätigkeitsbereichen meine Kenntnisse und Fähigkeiten erfolgreich einsetzen zu können und immer wieder neue Erfahrungen zu gewinnen. Das bringt Freude und Genugtuung.Wie sieht Sie Ihr Umfeld – als erfolgreich? Eine gewisse Anerkennung ist mir nie versagt geblieben, obwohl ich mich immer bemühte, der Versuchung zu widerstehen, Konzessionen mit meinen Überzeugungen zu machen. Diese Einstellung bringt zuweilen Gefahr mit sich. Ich hatte Glück. Meine Familie sieht mich ebenfalls als erfolgreich, allerdings mit der Einschränkung, daß ich zuwenig Zeit für sie hatte. Könnte ich nochmals meine Berufslaufbahn beginnen, würde ich diesem Erfolgselement mehr Aufmerksamkeit widmen.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Erfolgreich waren meine Entscheidungen vor allem dann, wenn ich, unter sorgfältiger Berücksichtigung aller Umstände, auch dann eine Entscheidung fällte, wenn ein Wagnis damit verbunden war. Dies gilt vor allem für meine verschiedenen Berufsentscheidungen und nicht zuletzt für die Entscheidung, den Posten eines Sektionschefs mit der Leitung einer nachgeordneten Dienststelle zu vertauschen. Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Vieles! Ein Erfolgsrezept gibt es nicht. Es gehört geistige und körperliche Fitneß ebenso dazu wie Disziplin, d.h. die Befriedigung kurzfristiger Ziele zugunsten langfristiger zurückzustellen, immer bereit zu sein auf neue Herausforderungen rasch zu reagieren. Begeisterungsfähigkeit und Neugier sind wichtig, ebenso Entschlußfreudigkeit und die Bereitschaft, für sich selbst und andere Risken auf sich zu nehmen. Es gehört eine innere Gelassenheit dazu und die richtige Sicht auf die Wertigkeit der Dinge. Dazu benötigt man einen fixen Punkt, einen geistigen Ort, der einem hilft, instinktiv und ohne Angst die richtige Entscheidung zu treffen und Niederlagen zu überwinden. Dieser geistige Ort ist für mich, trotz aller Zweifel, die zum Glauben gehören, die frohe Botschaft des Evangeliums.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Ich verweise auf das Gesagte und füge noch etwas wesentliches hinzu: Ich habe mich immer auf die Menschen eingelassen, ich habe ihnen so lange wie irgend möglich vertraut und liebe sie. Das hindert mich nicht, gewisse Eigenschaften wie Intrigen, unsoziales Verhalten, Ungerechtigkeiten zu verachten und zu bekämpfen.Haben Sie Ihre Tätigkeiten angestrebt? Ich habe mich selten um eine Aufgabe beworben, meistens wurde ich gebeten. Das ist eine gute Situation, da sie eine innere Freiheit gibt. Wenn ich aber eine Aufgabe übernahm, versuchte ich stets, mein Bestes zu geben. Es ist für mich sehr befriedigend, täglich alles zu geben.Welche Rolle spielt die Familie? Eine sehr große. Ohne ein geordnetes Zuhause wäre mein Totaleinsatz nie möglich gewesen. Die Familie gibt mir Kraft und innere Ruhe. Ich war immer ein Befürworter gewaltfreier Erziehung. Auch Kinder haben ihre Würde, die zu achten ist. Ich baute stets auf Überzeugung und Geduld. Von Sonderrechten des Familienvaters halte ich nichts. Ich versuchte immer, so anspruchslos wie möglich zu sein und alles mit meiner Familie zu teilen.Welche Rolle spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Eine sehr große. Ich versuche, die Einstellung zu meiner Familie auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu übertragen. Sie ist eine Art größerer Familie. Ich bin ein Mensch des Dialoges und der Teamarbeit und weniger ein Einzelkämpfer. Anregungen, aber auch Kritik von anderen ist für mich sehr wichtig, trotzdem versuche ich, die Forderungen an mich selbst nach Möglichkeit nicht auf andere zu übertragen.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Da die Österreichische Nationalbibliothek nicht vollrechtsfähig ist, wird unser Personal zum Großteil von der vorgesetzten Dienststelle eingestellt. Bei der Auswahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaue ich in erster Linie auf Vertrauenswürdigkeit, Bereitschaft zum Engagement, positives Denken, Begeisterungsfähigkeit. Fachwissen ist selbstverständlich eine Voraussetzung, aber ebenso wichtig ist die Lernbereitschaft und der persönliche Stil eines Menschen.Und wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter? Ich verweise auf das Gesagte. Ich versuche in erster Linie zu überzeugen, gehe auf Einwände ein und versuche sie nicht nur als Bedienstete zu sehen, sondern auch auf ihre persönlichen Anliegen einzugehen. Das Selbstwertgefühl eines Menschen ist ein hohes Gut. Ich versuche es durch Lob und Übertragen von Verantwortung zu heben. Ich ermutige sie. Bei vielen Handlungen lasse ich sie nicht im Regen stehen.
Kennen Sie Niederlagen?
Selbstverständlich. Die Ursache dafür suche ich zuerst bei mir selbst. Niederlagen schmerzen mich nur, wenn ich sie ungerechterweise erleiden muß. Sonst sind sie ein Anreiz und eine Herausforderung, die Ursache zu analysieren und sie in Zukunft zu vermeiden.Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft? Ich verweise auf das, was ich im Zusammenhang mit der Ursache für meine Erfolge gesagt habe. Meine Kraft schöpfe ich aus meiner Familie, aus geistiger und körperlicher Fitneß und vor allem aus meiner Religion, die aus 3000 Heilsgeschichte schöpft.
Ihr Lebensmotto?
Viele. Als Richter hatte ich auf meinem Tisch ein Motto von Anatole France: „Es ist leicht, Menschen zu verurteilen, die im Wald Holz stehlen und unter Brücken schlafen“. Ich bin immer auf der Suche nach dem Wesentlichen und mag mich nicht mit Kleinigkeiten aufhalten. Daher liebe ich den Satz: „Minima non curat praetor“. Gegen den Workoholic in mir helfe ich mir mit dem Bibelmotto: „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben verliert“. Das Gleichnis von den fünf klugen und von den fünf einfältigen Mädchen (Mt.25,1-13) halte ich für ein brauchbares Motto, seelischer Panik vorzubeugen.
Ihr Erfolgsrezept?
Wie ich schon anfangs sagte, habe ich keine Erfolgskonzepte. Erfolg ist sehr komplex, er setzt sich aus vielen Komponenten zusammen und hängt doch letztlich vom Charisma eines Menschen ab. Die Grundlagen für einen möglichen Erfolg kann man jedoch sehr wohl legen. Die wesentlichste ist Fleiß, Fleiß und noch einmal Fleiß. Das gilt auch für Genies.

Mitgliedschaften

Österreichischer Cartellverband (ÖCV), seit 1989 Präsident zur Erforschung der Geschichte der Juden in Österreichs und Mitglied des Vorstands des Wiener Jüdischen Museums, seit 1990 Kurator und Vizepräsident des Stiftungsfonds „Pro Oriente“, Vizepräsident der Vereinigung Österreichischer Bibliothekare, Geschäftsführender Präsident der Gesellschaft der Freunde der Österreichischen Nationalbibliothek, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung „Communio et progressio“.

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