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* Paula Bosch

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Sommeliére
Restaurant Tantris
80805 München, Johann-Fichte-Straße 7
Sommeliére
Speiselokale
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Profil

Zur Person

Paula
Bosch
25.02.1956
Riedlingen
Radfahren, Schwimmen, Bergwandern, Essen, Trinken
Freie Mitarbeiterin der Süddeutschen Zeitung für die Wein-Auslese im Wochenendmagazin, derzeitige Serie mit Rezepten von Herrn Witzigmann, zahlreiche Artikel für Life-Style-Magazine, diverse Vorträge.

Service

Paula Bosch
Werbung

Bosch

Zur Karriere

Zur Karriere von Paula Bosch
Was waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Mein Vater starb als ich noch sehr jung war, meine Mutter war berufstätig und so war ich schon früh auf mich allein gestellt. Ich besuchte das Gymnasium bis zur Mittleren Reife. Meine Leidenschaft war kochen und so machte ich eine zweijährige Lehre als Hauswirtschaftsgehilfin. Daran schloß sich ein einjähriges Praktikum in einem Vier-Personen-Haushalt in Heidelberg an. Danach machte ich noch eine zweijährige Lehre als Hotelfachfrau. Dort lernte ich natürlich alle Stationen in der Gastronomie kennen. Mit Wein bin ich eigentlich zum ersten Mal zu Hause in Kontakt gekommen, weil es bei uns zum Essen meist eine gute Flasche deutschen oder österreichischen Wein gab. Während meiner Lehre als Hotelfachfrau wurde dann mein Interesse richtig geweckt, denn im Service kam ich natürlich auch mit Wein, Weinkellern und Weinkarten in Berührung. Ich wollte mehr darüber wissen und lesen. Und im Getränkekunde-Unterricht hatte ich einen Weinfanatiker als Lehrer, der mich sehr förderte. Von ihm bekam ich zusätzliche Literatur, was für mich sehr wichtig war. Im Laufe meiner Ausbildung entdeckte ich dann Stück für Stück die einzelnen Gewächse. Ich fing an, jeden Wein, den ich probierte aufzuschreiben: Jahrgang, Rebsorte, Weingarten und Produzent. Für mich ist Wein ein Produkt mit sehr viel kulturellem Hintergrund, ist sehr eng mit den kulturellen Wurzeln und mit Tradition verbunden. Ich habe mir den Bereich Wein in der Gastronomie selbst erschlossen und mich darauf konzentriert, während ich im Service tätig war. Eine Sommersaison arbeitete ich im Service des Hotels Spitzingsee in Oberbayern und machte anschließend noch ein siebenmonatiges Praktikum in einem kleinen Familienbetrieb beim Bodensee. Danach war ich drei Jahre lang als Service-Mitarbeiterin im Restaurant Leimeister in Königstein tätig. Dieser Betrieb hatte eine ganz tolle Weinkarte und dort habe ich dann wirklich viel über Wein gelernt, über die Geschmacksrichtungen, über den Einkauf und die Weinproduzenten. In dieser Zeit besuchte ich erstmals Winzer auf Weingütern in Deutschland und Österreich. Dann arbeitete ich von 1981 bis Anfang 1985 als erste weibliche Sommeliére Deutschlands im Hotel Intercontinental in Köln. Ich übernahm dort, was Wein betraf, das ganze Service. Der dortige Direktor des Restaurants ließ mir freie Hand. Ich besuchte zahlreiche Weingüter in Bordeaux (L'Ecole du Vin Château Loudenne), in Burgund und in der Champagne. Außerdem besuchte ich viele Restaurants von Kollegen, besonders in Frankreich. Über einen ehemaligen Mitarbeiter aus Königstein kam ich dann nach Düsseldorf in das Restaurant Victorian. Von 1985-91 war ich dort Chef-Sommeliére und konnte meine Weinkenntnisse noch erweitern. Während dieser Zeit reiste ich oft nach Italien, Österreich, Frankreich, in die Schweiz und auch innerhalb Deutschlands, besonders in Baden-Baden. Anfang 1991 besuchte mich der Restaurant-Chef von Tantris München in Düsseldorf. Wenig später bot mir Fritz Eichbauer, Eigentümer des Tantris die Stelle als Sommeliére an. Seit 1991 bin ich als Sommeliére im Restaurant Tantris in München tätig. Das Restaurant hat zwei Sterne vom Guide Michelin und 19 Punkte vom Gault Millau. Unser aktueller Kellerbestand sind 80.000 Flaschen mit deutschen, italienischen, spanischen, französischen, österreichische und kalifornischen Weinen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Paula Bosch
Was macht Ihren Erfolg aus? Ich glaube, meine Natürlichkeit, die Art, wie ich mit Menschen umgehe. Ich weiß, wie ich mit den Leuten reden muß und bemühe mich, mit jedem so zu sprechen, wie er es gewohnt ist. Man muß den Menschen das Gefühl geben, daß man nur für sie da ist, daß sie respektiert werden und daß man sich freut, daß sie da sind. Dieses Gefühl vermitteln zu können, ist sicher ein Teil meines Erfolges. Das hat auch etwas mit meiner beruflichen Einstellung zu tun. Man muß die Gäste freundlich und mit Respekt behandeln und ihre Wünsche erfüllen. Besonders bei Wein ist es oft so, daß der Gast nicht das will, was er bereits kennt, sondern etwas dazulernen möchte, etwas Neues kennenlernen möchte. Da muß ich in ganz kurzer Zeit erfahren, was der Gast sonst trinkt, was ihm schmeckt, was er ausgeben möchte. Und dazu gehört natürlich auch viel Einfühlungsvermögen. Man muß auf den Gast eingehen - das spüren die Menschen und danken es einem mit Vertrauen. Ich empfehle den Leuten nicht nur einen Wein, ich erzähle ihnen auch noch eine Geschichte dazu, erkläre ihnen den Wein. Und das bleibt den Gästen im Gedächtnis, sie bekommen ein ganz anderes Gefühl für den Wein. Dieses Talent hat irgendwann jemand erkannt und mich auf die Idee gebracht, meine Geschichten aufzuschreiben. So entstanden dann meine Weinbücher. In meinem Beruf benötigt man Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl, Natürlichkeit im Umgang mit Menschen und selbstverständlich auch fundiertes Fachwissen und sehr viel Erfahrung. Wein macht eigentlich mein ganzes Leben aus - auch im Urlaub. Essen und Trinken muß man schließlich immer. Man kann sagen, ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Erfolg ist auch ein gewisser Bekanntheitsgrad, und dazu gehören Medien. Das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt. Durch die Bücher, die ich geschrieben habe, wurde ich multipliziert, man wurde auf mich aufmerksam. Und das führte dann wieder zu weiterem Erfolg. Man trat an mich heran und wollte, daß ich für verschiedene Zeitungen schreibe, und das hat dann auch wieder zu meinem Erfolg beigetragen.
Welche Rolle spielt Ihre Familie für Ihre Karriere? Eigentlich gar keine. Der erste Impuls für meine Karriere kam zwar durch meine Familie, aber ich bin meinen Weg ganz allein gegangen.

Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Ich schwimme gern und gehe radfahren. Ich schöpfe auch Kraft aus einem Abendessen zu zweit.

Ihre Ziele?
In meinem Beruf als Sommeliere bin ich am Ziel. Ich habe die Spitze der Karriere erreicht. Ich kann nur noch etwas anderes machen. Ich sitze schon seit Jahren in verschiedenen Gremien als Jury-Mitglied, war Vize-Präsidentin der Sommelier-Union und könnte schon längst die Position der Präsidentin übernehmen. Aber ich kann diese Aufgabe aus zeitlichen Gründen nicht erfüllen. Deshalb habe ich darauf verzichtet und habe den anderen Platz gemacht. Denn es gibt Leute, die das brauchen, um im Beruf weiterzukommen. Ich fand, das solle jemand anders machen und für seine Karriere nutzen. Ich bin da, wo ich hinwollte. Mein Ziel ist jetzt: langsamer und weniger. Ich möchte mehr Zeit für mich und meine Hobbies haben, mehr Zeit zum Lesen, um wieder geistige Kraft zu schöpfen. Ich möchte meine Reserven wieder auffüllen. Ich könnte eine eigene Weinberatung, einen eigenen Weinladen machen oder ich könnte schreiben. Ein Ziel von mir ist, irgendwann eine gute Sendung über Wein im Fernsehen oder im Hörfunk zu machen. So etwas gibt es in Deutschland noch nicht und ich finde die Medien sehr wichtig. Aber dafür fehlt mir im Moment die Zeit.
Wie gehen Sie mit Rückschlägen um? Ich bin ein gläubiger Mensch und ich denke, es gibt einfach Dinge, die man nicht beeinflussen kann. Manche Dinge muß man hinnehmen, das kann man nicht ändern, da muß man einfach durch. Augen auf und weitermachen. Und ich würde versuchen, mit der Hilfe von Menschen, die mir nahe stehen, den Rückschlag zu überwinden.

Ihr Lebensmotto?
Man muß warten können, bis die Zeit reif für bestimmte Dinge ist.
Welchen Ratschlag für Erfolg können Sie weitergeben? Wer Erfolg haben will, muß fleißig sein und viel arbeiten. Außerdem gehört ein Quentchen Glück dazu. Man muß immer versuchen, ein bißchen besser zu sein als andere, die das gleiche machen. Das heißt, entweder hat man Talent oder man muß mehr dafür tun. Und man sollte zumindest eine Fremdsprache sprechen. Das ist heute im Geschäftsleben einfach eine Notwendigkeit. In unserem Beruf sind eigentlich französisch oder englisch die wichtigsten Sprachen. Außerdem würde ich jedem raten, am Anfang seiner Karriere in einem großen Konzern tätig zu sein, der auf der ganzen Welt Hotels hat, wo man dann günstig wohnen kann. Das hat mir damals sehr geholfen, denn das erleichtert das Reisen, z.B. zu Weingütern.

Ihr Tip für Erfolg?
Nichts mit Gewalt versuchen durchzusetzen.

Publikationen

Autorin von drei Weinbüchern, 1997 und 1998 für den aktuellen Weineinkauf und 100 Weintips "Auslesen" des Magazins der Süddeutschen Zeitung.

Ehrungen

1984/85 Bester Sommelier Deutschlands - Gastronomische Akademie Berlin, 1988 Bester Sommelier Deutschlands - Gault Millau (der erste in Deutschland).

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