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* MinR. Hofrat Dr. Helga Dostal

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Direktorin
Theatermuseum
1010 Wien, Lobkowitzplatz 2
Managerin
Kulturmanagement
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Profil

Zur Person

MinR. Hofrat Dr.
Helga
Dostal
06.01.1941
Wien
Sport, Kunst, Musik, Theater, Natur, Spaziergänge mit dem Hund, Schreiben (freie Lyrik)

Service

Helga Dostal
Werbung

Dostal

Zur Karriere

Zur Karriere von Helga Dostal

Wie war Ihr Werdegang?
Matura 1959, zwei Semester Englisch-Dolmetschstudium, einige Monate Auslandsaufenthalt in den USA, anschließend Studium der Theater- und Musikwissenschaften, Psychologie und Philosophie (Doktorat 1971 mit Grundlagenforschung über Oper im TV). Von 1960 -69 Mitarbeit als Regie- und Produktionsassistentin bei rund 50 TV-Produktionen (Musik- und Theateraufführungen, z.B. Neujahrskonzerte, Festwochen, etc.). Nebenbei arbeitete ich auch in der Pressestelle für Politik und Wirtschaft der Kontrollbank und des Verbunds. So verband ich die Theorie mit dem Einstieg in die Praxis und hatte nie die Abgehobenheit des rein wissenschaftlich Tätigen. Als Grundthema habe ich immer die Systematik des Denkenlernens angesehen. Nach dem Studium war ich zwei Jahre in der Werbebranche als Kontakterin bei Y & R. und Herberstein, Siezina & Co., wollte aber nicht in der Werbung Karriere machen, obwohl ich ein sehr lukratives Angebot zur Leitung einer Werbeabteilung vorliegen hatte. Ich nahm 1974 lieber das Angebot als Dramaturgin der Kleinbühne (und Tourneetheater) Tribüne an. Gleichzeitig war ich als Generalsekretärin der Internationalen Theaterinstitute der UNESCO tätig und vertrat Österreich bei zahlreichen Konferenzen und Kongressen. 1978-80 war ich pädagogische Assistentin und Stellvertreterin des Direktors der Volkshochschule Ottakring, bevor ich nach langem Wehren, da ich nicht zu sehr gebunden sein wollte, 1980 als Mitarbeiterin der Abteilung Kunsthochschulen ins Wissenschaftsministerium kam. 1987/88 übernahm ich die Leitung dieser Abteilung und war damit für alle Kunsthochschulen (sechs Universitäten und deren Dependancen) zuständig. Dies war insofern außergewöhnlich, als damals in solcher Position nur Männer und Juristen tätig waren. 1981 legte ich die Dienstprüfung im Bundeskanzleramt ab, durch die ich als Akademikerin in allen Ministerien und im Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof als A-Beamtin tätig sein kann. In dieser Position war ich bis 1998. Anschließend kam ich als Direktorin hier ins Haus. Meine Aufgaben sehe ich hier nicht nur darin, die 1,7 Mio. Exponate zu erhalten und wissenschaftlich auszuarbeiten, sondern sie auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Kern der Aufgabe ist neben dem Wissenschafts- und Bildungsauftrag, öffentliche Ausstellungen zu ermöglichen. Dabei sehe ich diese Aufgabe nicht solitär und unabhängig, sondern bezugnehmend zur Zeit, in ihren sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Ausformungen und Nährböden.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Helga Dostal

Was ist für Sie Erfolg?
Erfolg hat viele Ebenen, je nachdem, wofür man sich qualifiziert hat, seine Tätigkeit maximal auszufüllen. Erfolg wird oft als das gesehen, was Außenstehende als Erfolg einstufen. In meinem Bereich der Verwaltung und Wissenschaft sehe ich Erfolg darin, intendierte Dinge so umsetzen zu können, daß jene, für die sie gemacht werden, damit auch einverstanden sind. Aufgaben stellen und sie so erfüllen, daß sie auch angenommen werden, worin ich auch einen Qualitätsanspruch sehe. Sehen Sie sich selber als erfolgreich? Nein. Das wird nur von den Menschen so interpretiert, weil ich im Mittelpunkt stehe, eine höhere Position oder Leitungsfunktion innehabe. Ich bin immer neugierig, was noch kommt und sehe nie eine Endgültigkeit in meiner Tätigkeit.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ja. In meiner Funktion im Ministerium habe ich öfter Konferenzen oder Veranstaltungen in Vertretung des Ministers eröffnet, dadurch kennen mich mehr Menschen als ich selbst kenne, und dies ist für viele schon ein Kriterium zum Erfolg. Für mich gehört das jedoch zu meinen Aufgaben dazu und ist nichts Besonderes. Erfolg baut bei manchen Menschen eine gewisse Barriere auf, aber in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ändert das nichts, hier zählt das Menschliche. Wobei haben Sie sich erfolgreich entschieden? Mich nicht für das Geld der Werbebranche sondern für meinen ursprünglichen Bereich zu entscheiden. Hier war eine größere Bandbreite gegeben und die Entscheidung, ins Ministerium zu gehen, wo ich lernte, wie der Staat funktioniert.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Ewiges Lernen. Immer einen Schritt vorausdenkend, mit Überblick und synergetischem Denken vorzugehen. Zuhören zu können, mit Menschen zu sprechen, ihre Ansichten anzuhören, deren Positionen aufzunehmen und so zu verarbeiten, daß die eigene Meinung dadurch bereichert wird. Alles wie ein Schwamm aufzusaugen, aber dabei nie den eigenen Standpunkt zu verlieren. Mit allen Ebenen der Mitarbeiter und der zu Betreuenden in Kontakt zu bleiben, um zu wissen, was vorgeht und die Bodenständigkeit nicht zu verlieren. Ich habe absolutes Vertrauen in die Möglichkeiten der Menschen. Man muß sich nur mit ihnen auseinandersetzen, sie am richtigen Zipfel nehmen und motivieren.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Karriereplanung habe ich nie betrieben, sondern ich hatte eine realistische Orientierung, bei der meine Interessen maßgeblich waren. Sobald Entwicklungsmöglichkeiten nicht mehr gegeben waren, peilte ich Veränderungen an, die meinem Anspruch im gestalterischen Wirken gerecht wurden. Die nächste Herausforderung ist die Vollrechtsfähigkeit 2001, wobei sich der Staat in hohem Maße aus der Verantwortung zieht. Durch die Umwandlung vom Bundesmuseum in eine wissenschaftliche Anstalt bekomme ich, auch bei Personal- und Budgetansätzen mehr Handlungsspielraum, damit aber auch mehr Verantwortung und Haftung. Welche Rolle spielt die Familie? Es beginnt sicher schon im Elternhaus, welche Hilfestellung oder welcher Background einem mitgegeben wird und ob die Eltern keine Zweifel haben, daß das Kind seinen Weg macht. Ich habe intuitiv mitbekommen, daß man das, was man erreichen will, auch erreichen kann, ich habe aber auch gelernt, daß man den Weg letztlich alleine gehen muß. Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Zuerst nach der ausgeschriebenen Qualifikation, dann nach dem Umgang mit anderen, nach dem menschlichen Verhalten, sie müssen in Strukturen, den Apparat, eingebunden werden und müssen entwicklungsfähig sein. Das heißt, ein Maß von etwas mehr als nur der Sollerfüllung müssen sie mitbringen. Wie motivieren Sie die Mitarbeiter? Man muß ihnen Ziele geben, das Gefühl, daß sie ein notwendiger Teil des Ganzen sind und daß ohne sie nichts funktioniert. Sie mitreden lassen und sie ihre Meinung äußern lassen. Man muß von den Mitarbeitern verlangen, daß sie sich einbringen, man muß ihre Neigungen und Begabungen erkennen und zum Blühen bringen. Welche Rolle spielen Niederlagen, und wie gehen Sie damit um? Sie sind ein Denkprozeß, der, bei mir selbst beginnend, zum Analysieren anregt. .
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus dem Interesse an sich, stundenweisem Zurückziehen, z.B. mit dem Hund spazieren gehen und dem Wissen, daß es Menschen gibt, auf die ich im Privaten vertrauen kann.
Ihre Ziele?
Dem Hause nicht nur aufgrund der rechtlichen Neuorientierung die entsprechende Positionierung und das Selbstbewußtsein zu geben, sondern auch im Inhaltlichen mit zeitgemäßen Mitteln zu arbeiten (EDV, Internet, etc.). Die Sammlung modern wissenschaftlich aufzuarbeiten und zu publizieren, eine entsprechende Präsenz in der Öffentlichkeit zu schaffen. Diese Institution hat Zukunft und soll auch bleiben. Haben Sie Anerkennung von außen erfahren? Ja, durch Rezensionen. Von Außenstehenden ebenso wie von Ministern und durch Auszeichnungen. Anerkennung ist für mich, daß ich auch heute noch, obwohl ich aus dem Ministerium weg bin, noch Kontakt zu den Leitern der Kunstunis habe und von ihnen eingeladen werde, Statements zu geben.
Ihr Lebensmotto?
Neugier.
Ihr Erfolgsrezept?
Immer den nächsten Schritt zu wagen, an sich selber die meisten Anforderungen zu stellen und sich nie zurückzulehnen. Ihre Vorbilder? Als Kind beeindruckte mich Albert Schweitzer, von dem ich viel las.
Anmerkung zum Erfolg?
Wichtig ist Selbstbewußtsein. Man muß sich seiner, ohne Überheblichkeit, sicher sein und sagen: Das kann ich!. Auch Spaß und Humor dürfen nicht zu kurz kommen, und man darf nicht alles ernst nehmen!

Publikationen

- Fachartikel
- Helga Bertz-Dostal "Oper im Fernsehen" (zweibändiges Standardwerk)

Ehrungen

Medaille der Wiener Musikuniversität

Mitgliedschaften

- Präsidentin des Internationalen Theaterinstituts der UNESCO
- Beiratsvorsitzende der Internationalen Schönberg-Stiftung
- Raimundgesellschaft
- Nestroygesellschaft
- Nationalbibliothek
- Burgtheater

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