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* Hans-Georg Stocker

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Geschäftsführer
Backstage Concerts GmbH
80636 München, Helmholtzstraße 18
Verantstaltungsmanager
Freizeitanlagen u. -angebote
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Profil

Zur Person

Hans-Georg
Stocker
07.07.1967
München
Hans und Johanna
Musik, Motorrad, Rollerblades, Theater, Literatur, Computer

Service

Hans-Georg Stocker
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Stocker

Zur Karriere

Zur Karriere von Hans-Georg Stocker
Was sind die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Ich habe in München eine Lehre als Hotelfachmann absolviert. War dann auf der Fachoberschule für Sozialwesen, und dieses Projekt hier ist eigentlich aus dieser Schule entstanden, aus einer Klasse in der ich war. In dieser Klasse waren sehr viele Leute, die sehr an Kultur und dem sozialen Umfeld in dieser Stadt interessiert waren. Das war 1989, als ich hier in München im Bereich Subkultur, wo wir nach wie vor beheimatet sind, ziemlich wenig los war. Ursprünglich wollten wir eine Zeitung gründen, um für die Kultur und für Künstler ein Medium zu schaffen. Dazu gründeten wir den Verein X-Ray e.V.. Das Ziel war, eine Zeitung als Medium zu gründen, in dem sich die Leute artikulieren können, dazu gab es drei Arbeitsschwerpunkt. Einer war ein Planungsteam, das inhaltlich und redaktionell das Erscheinen dieser Zeitung vorbereitet hat. Dann gab es zweimal im Monat Vernetzungstreffen in München, wo wir Einzelpersonen, Gruppierungen, Initiativen, Veranstalter und alle möglichen Leute eingeladen haben, die an einem lebendigen, kulturellen Leben in München interessiert waren. Die Idee war, sich zusammenzuschließen, um gemeinsam eine Lobby zu bilden und etwas zu verändern. Der dritte Punkt war in erster Linie das Veranstalten von Konzerten. Damit wollten wir einerseits die Gruppierungen zusammenführen um gemeinsam etwas zu machen und andererseits, Geld sammeln. Es waren hauptsächlich Benefizveranstaltungen als Anschubfinanzierung für diese Zeitung, die sich selbst tragen sollte. Das war alles ehrenamtliche Arbeit. Wir haben unter anderem versucht, Kontakt mit der Stadt und den Behörden herzustellen, und bei einem dieser Vernetzungstreffen waren Leute vom Jugendkulturwerk da, die uns in Fürstenried ein Gebäude von der Stadt als Veranstaltungsort zur Verfügung stellten. Wir haben dann dort Testveranstaltungen gemacht. Als wir uns entschieden, in dem Raum dauerhaft etwas zu machen, war klar, daß wir ein Konzept und einen Namen brauchen würden und entschieden uns für den Namen Backstage. Am 1. Jänner 1991 war dann die erste Veranstaltung des Vereins Backstage. Eine Bekannte, Brigitta Erdödi, und ich haben uns dann auf den Veranstaltungsort konzentriert. Das war sehr mühsam, da das Konzept eigentlich ein unkommerzielles war, das sich aber selbst tragen mußte. Wir hatten zunächst keine öffentlichen Zuschüsse. Am Anfang haben alle ehrenamtlich gearbeitet, dann kristallisierte sich immer mehr heraus, daß Brigitta Erdödi und ich die Sache hauptsächlich tragen. Wir beide haben dann eine GbR gegründet, die auf eigene Rechnung ein Büro gemietet hat und haben dann mit dem Verein unsere Arbeitszeit abgerechnet. Da der Verein kein Geld hatte, haben wir eigentlich umsonst gearbeitet und auch mit privaten Mitteln eine Anlage für Popkonzerte angeschafft. Das Konzept war, möglichst günstig zu sein, um Kultur für jeden erschwinglich zu machen. Wir waren sehr erfolgreich, aber auf Dauer konnten wir so nicht arbeiten, denn zum inhaltlichen Erfolg gehört auch die wirtschaftliche Basis. Wir waren gezwungen, andere Räume zu finden und fanden im Herbst 1993 diese Räume hier auf dem Gelände an der Donnersberger Brücke, auf einem ehemaligen Bahngelände. Dazu haben wir eine GmbH gegründet, die dieses Gebäude hier erschlossen hat. Wir haben die Halle selbst aufgebaut, wurden beide zu 50 Prozent Gesellschafter und waren beide Geschäftsführer. Seit 1998 bin ich alleiniger Geschäftsführer, da meine Partnerin aufgehört hat.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Hans-Georg Stocker
Was bedeutet für Sie Erfolg? Erfolg hat natürlich mehrere Komponenten. Grundsätzlich ist Erfolg aber das Erreichen der Ziele, die man sich gesteckt hat. Zunächst einmal der persönlichen Ziele, aber natürlich auch der Ziele und Erwartungen, die andere an einen haben. Das ist oft nicht voneinander zu trennen. Erfolg ist natürlich immer etwas individuelles, das man vielleicht im wirtschaftlichen Bereich in Zahlen fassen kann, aber im persönlichen oder mentalen Bereich nicht. Es gibt auch Erfolg auf intellektuelle Art und Weise, der oft nicht meßbar ist. Mir geht es immer zunächst darum, was ich von mir selbst erwarte, da ich mich aber als sehr soziales Wesen betrachte, ist es für mich natürlich auch immer eine Motivation etwas nicht nur für mich, sondern auch für andere zu tun. Es geht mir auch darum, anderen Leuten etwas zu geben, sie ein wenig glücklich zu machen. Wenn ich merke, daß den Leuten eine Veranstaltung gut gefallen hat, dann gibt mir das sehr viel und motiviert mich. Der Erfolg kann sowohl qualitativ als auch quantitativ sein. Mir geht es nicht unbedingt darum, viel Geld zu verdienen, sondern darum, etwas zu erreichen, etwas zu schaffen, etwas zu bewegen.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Ich glaube, was es letztendlich ausmacht ist, nie zufrieden zu sein. Das bedeutet nicht, daß ich permanent unzufrieden bin, sondern es heißt, immer weitergehen zu wollen. Ich glaube, mein Erfolg kommt auch daher, daß ich ständig versuche etwas zu verbessern. Das ist natürlich auch manchmal problematisch für die Mitarbeiter, weil es einen gewissen Druck ausübt, wenn man immer nur sieht, was noch besser sein könnte. Mein Leben und meine Arbeit sind sehr miteinander verwoben, das ist ein wesentlicher Punkt für meinen Erfolg. Ich glaube, man kann nie richtig erfolgreich sein, wenn man sein Leben und seine Freizeit strikt von der Arbeit trennt. Ich glaube, man muß das ganzheitlich sehen. Wir haben hier eigentlich als Zwei-Mann-Betrieb mit Helfern angefangen. Inzwischen arbeiten hier über 60 Leute. Da muß man lernen, Chef zu sein, Verantwortung zu übernehmen und Anweisungen zu geben. Einen Betrieb dieser Größe muß man natürlich ganz anders leiten, um erfolgreich zu sein. Da braucht es Struktur, Organisation, zuverlässige Leute und motivierte Mitarbeiter. Ein ganz großes Kapital für unser Unternehmen ist, daß die Mitarbeiter wirklich motiviert sind und mit Idealismus an die Arbeit gehen. Das trägt sicher ganz wesentlich zum Erfolg unseres Unternehmens bei.Wie gehen Sie mit Rückschlägen um? Ganz unterschiedlich. Ich habe sehr viel Streß und gehe deshalb oft nicht so gelassen mit den Dingen um, wie ich gerne möchte.Was sind
Ihre Ziele?
Wir wollten hier in München einen Ort schaffen, in dem Kultur stattfindet. Unser Ziel war es einen Ort zu schaffen, der nicht konservativ ist, wo politisches und Unterhaltung passiert und wo sich die unterschiedlichsten Leute wiederfinden können. Dieses Ziel haben wir erreicht. Eines unserer Ziele jetzt ist, das Geschaffene aufrechtzuerhalten. Jetzt heißt das Ziel, die Pole zusammenzubringen, den idealistischen Hintergrund mit der wirtschaftlichen Funktionstüchtigkeit zu kombinieren. Mein persönliches Ziel wäre, mehr Freiraum und weniger Streß zu haben. Ich möchte es mir leisten können, etwas mehr Distanz zu gewinnen. Ich möchte, daß sich das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit etwas mehr zur Freizeit hin verschiebt. Aber das ist natürlich immer schwierig. Mittlerweile besteht mein soziales Umfeld hauptsächlich aus meinem Arbeitsumfeld. Das macht zwar Spaß und muß auch so sein, aber es sollte auch ein Gegengewicht vorhanden sein. In der Hinsicht einen Ausgleich zu schaffen ist ein großes persönliches Ziel von mir. Ein weiteres großes Ziel ist, dafür zu kämpfen, daß das Heizkraftwerk stehen bleibt und für kulturelle Zwecke verwendet wird, so daß wir mit erweitertem Konzept und anderen Initiativen dorthin übersiedeln können.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Manchmal ist die Kraft einfach da. Das liegt in meiner Persönlichkeit. Was mir grundsätzlich Kraft gibt, ist die Arbeit und der Erfolg. Es gibt mir Kraft, wenn ich z.B. ein Festival organisiert habe und dann über das Gelände gehe und sehe und höre, daß es den Leute gefällt, daß die Arbeit, die man macht, auf positive Resonanz stößt.Welchen Ratschlag für Erfolg können Sie weitergeben? Wir leben in einer Gesellschaft, wo sich die Leute einen sehr hohen Lebensstandard erwarten und wo sehr viel gefordert wird. Durch Globalisierung, Internet und ähnliches werden die Leute jetzt wieder mehr zu eigenem handeln gezwungen. Auch die Wirtschaft ändert sich, die Industriegesellschaft wird immer mehr zur Dienstleistungsgesellschaft, die den einzelnen immer mehr fordert. Auch Firmenstrukturen ändern sich. Es wird immer mehr berufliche Flexibilität gefordert. Es ist jetzt viel mehr Eigeninitiative gefragt. Man muß sich selbst zu seines Glückes Schmied machen, sich nicht so sehr auf Strukturen wie Staat oder Firma verlassen, sondern auf sich selbst. Das macht, glaube ich, den Erfolg aus. Man muß aufhören, immer zu jammern, wie schlecht alles ist,und versuchen die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Man muß sich engagieren und selbst etwas verändern, etwas tun.

Mitgliedschaften

Mitglied im Verband der Münchner Kulturveranstalter.

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