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* KommR. Ing. Hugo Reinprecht-Wallsee

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Inhaber
Weingut Reinprecht
1190 Wien, Cobenzlgasse 20-28
Önologe, Winzer, Gastronom
Getränke
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Profil

Zur Person

KommR. Ing.
Hugo
Reinprecht-Wallsee
31.12.1930
Wels
Mag. Christian und Dipl.-Ing. Michael
Sammelns von alten Korkenziehern (mit rund 3.500 Exponaten derzeit Österreichs größte Sammlung), Weinflaschensammlung (mundgeblasene Stücke ab 1700 n.Chr.), Sammlung alter Rebmesser und -scheren (rund 400 Stück), sowie ein kleines Nußknackermuseum
- Buschenschank Reinprecht
- Heurigenrestaurant Hauermandl und Weinbottich

Service

Hugo Reinprecht-Wallsee
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Reinprecht-Wallsee

Zur Karriere

Zur Karriere von Hugo Reinprecht-Wallsee
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Nach der Matura 1948 in der Schottenbastei absolvierte ich die fünfjährige Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg, die ich nach drei weiteren Berufsjahren 1953 mit der Berufsbezeichnung Önologe-Ingenieur abschloß. Schon dort lernte ich frühzeitig, daß Qualität über alles geht und für den Erfolg ausschlaggebend ist. Die Richtung Qualitätsweine zu erzeugen wurde dort mit der Einführung der Hochkultur von Lenz Moser vorgegeben (die Hochkultur brachte die Möglichkeit mit sich, den Weinbau maschinell zu betreiben). In den Sommermonaten arbeitete ich auch immer schon in Kellereien und Weingütern, das mir die Möglichkeit bot mir Praxis anzueignen. In der aufstrebenden Nachkriegszeit war der Erfolg immer dem beschieden, der Probleme lösen konnte. Im Weinbau bedeutete das, daß wir sortenrein auspflanzten, die sortentypischen Weine erzeugten und besonders auf beste Qualität achteten. 1953 gründete ich mit Dr. Hengl eine Betriebsgemeinschaft (bis 1960) und machte mich 1955 als Winzer und Heurigenbesitzer des Hauses Cobenzlgasse 22 selbständig. Zu dieser Zeit gab es in Wien noch über 1.000 Winzer und es begann gerade der Konzentrationsprozeß. Viele der kleinen Weinbauern konnten oder wollten diesen Rationalisierungsprozeß, der durch die Hochkultur bedingt, verstärkten Maschineneinsatz bedeutete, nicht mehr mitmachen und verkauften oder verpachteten ihre Weingärten. Die stärkeren Betriebe, zu denen auch meiner schon zählte, übernahmen sukzessive die kleineren und so wuchs mein Betrieb harmonisch heran. Heute gibt es in Wien noch 200 Winzer und die Konzentration ist nach wie vor im Gange, da sich Klein- und Mittelbetriebe die teuren Maschinen nicht leisten können. Um mir einen weiteren Absatzmarkt für meine Produkte schaffen zu können, eröffnete ich 1958 neben meinem Heurigenbetrieb das Heurigenrestaurant Grinzinger Hauermandl mit 280 Sitzplätzen. Schon damals erkannte ich die Chancen, die der Fremdenverkehr bot, sowie die Nachfrage nach einem warmen Speiseangebot, und baute auch das Heurigenweingut Reinprecht nach und nach auf. 1968 erwarb ich das unter Denkmalschutz stehende Haus Cobenzlgasse 28, das ich, unter Wahrung des Denkmalschutzes, zum Heurigenrestaurant Grinzinger Weinbottich mit 450 Sitzplätzen ausbaute. Für den Fremdenverkehr und den angehenden Kongreßtourismus war der Heurige genau das richtige. Die Struktur des Weinbaus hat sich seither natürlich stark verändert, heute sind die verbliebenen Winzer durchwegs größere Betriebe, die Volumengeschäft betreiben und dem (ausländischen) Gast auch mehr bieten müssen. Heute beschäftige ich 120 Mitarbeiter, darunter 16 Musiker, denn ohne Wiener Musik geht heute nichts mehr. Der Heurige ist zu einem Exportgut von Wiener Weinkultur, Stimmung, Atmosphäre und Lebensart geworden. Um dabei erfolgreich zu sein ist es nicht nur notwendig die Gäste und ihre Reaktion auf die Institution Heurigen genau zu beobachten, sondern auch kritikfähig zu sein und auf allen Ebenen Qualität zu bieten. Das beginnt bei der Qualität der Weine und Speisen, dem Service und endet bei der Sauberkeit der WC´s. wesentlich ist, daß man die Dienstleistungen ständig überprüft, im Sinne der Ethik im Umgang mit dem Gast, und sich auch um Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter bemüht. Leistung beginnt dort, wo mehr als nur das Notwendigste getan wird.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Hugo Reinprecht-Wallsee

Was ist für Sie Erfolg?
Erfolg ist dann gegeben, wenn man alle Möglichkeiten erkennt und ausschöpft um den Betrieb so zu präsentieren, daß er immer wieder gern besucht wird. Dazu ist es auch nötig, daß man Investitionen rechtzeitig, nicht erst in letzter Minute tätigt. Meine Investitionen haben sich auch immer gerechnet. Erfolg bedeutet für mich, daß man Probleme lösen kann. Wer mit Problemen umgehen kann ist auch erfolgreich.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Als Lokalmatador sehe ich mich durchaus als erfolgreich. Der Erfolg ist auch durchaus sichtbar, weil meine Betriebe gut besucht sind.Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen - als erfolgreich? Ich denke schon. Das zeigt sich daran, daß jemand, der bei mir eine gewisse Zeit gearbeitet hat jederzeit wieder in anderen Betrieben gut unterkommt und eine gewisse Reputation hat.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Bei Entscheidungen ist man immer allein, ich treffe aber lieber eine rasche Entscheidung als gar keine. Jeder Nachteil hat auch immer genausoviele Vorteile, man muß sie nur erkennen. Die Vergrößerung des Betriebes und den zweiten Betrieb zu eröffnen waren sicher wichtige Entscheidungen. Dazu gehört auch unternehmerisches Denken, Risikobereitschaft und Wille. Wenn ich merke, daß das Lokal gemütlich und behaglich ist und ich den Menschen einen angenehmen Abend bereiten kann und sie sich wohlfühlen, ist das auch für mich immer wieder ein Erfolgserlebnis. Ich habe dazu auch ein gewisses Einrichtungstalent und sammle alles mögliche rund um den Weinbau. Meine Sammlungen sind auch in den Lokalen ausgestellt und öffentlich zugänglich. Diese Authentizität spüren die Gäste ebenso wie die Herzlichkeit und Freundlichkeit des Personals. Es sind die vielen kleinen Erfolge, die den Erfolg ausmachen, ebenso wie sich eine Katastrophe nicht aus einer einzigen Niederlage ergibt.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ursprünglich war mein Streben auf die Winzerei fokusiert, ich wollte in Grinzing etwas aufbauen und ortsbestimmend wirken. Viele haben es mir dann nachgemacht und ich bin darüber froh. Ich freue mich über jeden neuen Betrieb der Geld, Geschmack und Qualität investierte, da sich daraus eine gewisse Anziehungskraft auf Gäste ergibt. Diese Sogwirkung ist sehr wichtig, daher kenne ich kein Konkurrenzdenken.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Meine Kontinuität und das Dabeisein, sowohl wenn es darum geht bei Neuerungen dabei zu sein als auch durch die persönliche Präsenz in den Betrieben. Die Anwesenheit im Betrieb, nicht nur als reine Grüß Gott-Maschine, ist enorm wichtig und ich versuche so oft es geht anwesend zu sein. Wenn der Patron selbst da ist, merkt man, daß auf Qualität geachtet wird und ich kann mit Stolz sagen, daß es kaum Reklamationen gibt. Viel schwieriger als ein neues Lokal zu eröffnen ist es, einen Betrieb zu stabilisieren, dazu gehört die richtige Auswahl der führenden Mitarbeiter.Welche Rolle spielt die Familie? Meine Frau denkt und arbeitet mit, so geht alles leichter.Welche Rolle spielen die Mitarbeiter? Ich habe meist langjährige Mitarbeiter und rekrutiere meine Führungskräfte aus den eigenen Reihen. Junges Personal nachzuzüchten ist nicht so leicht. Heute ist mein Betrieb auch technisch am neuesten Stand.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Auftreten und Vorbildung sind die ersten wichtigen Kriterien und danach agiere ich nach dem Motto nachdenken- mitarbeiten-mitverdienen. Mein Personal wird auch intern ständig weiter geschult.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Rein intuitiv, damit hatte ich eigentlich nie Probleme.Was bedeutet für Sie eine Niederlage? Natürlich geht auch einmal etwas schief, so versuchte ich z.B. einmal im Weinbottich den vorderen Teil als Bierbeisl zu führen, das entwickelte sich zu einem Nachtlokal und obwohl es nicht schlecht ging schloß ich es wieder, denn man kann ja nicht alles machen. Privat habe ich eine nicht vorhersehbare Niederlage erlebt. Meine beiden Söhne waren ohne mein Zutun immer Musterschüler und studierten. Heute haben sie beide gute Jobs und wollen die Betriebe nicht übernehmen, so rede ich den Betrieb jetzt meinem 14-jährigen Enkel ein.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Meine Großmutter, die 96 Jahre alt wurde, scheint mir die Energie vererbt zu haben.
Ihre Ziele?
Mit 69 Jahren habe ich eigentlich alle geschäftlichen Ziele erreicht, jetzt will ich gesund bleiben.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Immer, da ich fleißig und pünktlich bin. Pünktlichkeit erachte ich als sehr wichtig.
Ihr Lebensmotto?
Handschlagqualität, Glaubwürdigkeit und Kontinuität.
Haben Sie Vorbilder?
Ja, meine Großmutter und Lenz Moser, der durch den Hochbau den gesamteuropäischen Weinbau gerettet hat. Obwohl ich ein sehr barocker Mensch bin, der die Tradition unterstützt und alte Werte erhalten will, verschließe ich mich nicht dem Modernen. Über den Tellerrand hinauszusehen halte ich für sehr wesentlich.

Ehrungen

Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich, Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien, Ehrennadel in Gold der Fachgruppe Gastronomie, Goldene Julius Raab-Medaille, Silberne Verdienstmedaille des Roten Kreuzes, Kommerzialrattitel, Senator h.c. der Universität für Bodenkultur, Große Silberne Ehrenmedaille der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Wien, Kommandeur der Chaine des Rotisseurs, Silbernes Ehrenzeichen des Landes Wien, Fremdenverkehrspreis der Wiener Handelskammer, Rotarymitglied Wien West, Verdienstkreuz des Roten Kreuzes, Großes Ehrenzeichen des Landes Wien, Ehrenring der Gastronomie Wien, Große Goldene Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. Das Weingut und die Kellerei zählt zu den meistprämierten Österreichs. In den letzten zehn Jahren 112 mal Gold, 97 mal Silber- und Bronzemedaillen; Prix de Vin (Blauer Burgunder 1980), Falstaff-Rotweinpreis 1984, oftmaliger Landessieger der Qualitätssortenprämierungen, viermal im Salon der 200 besten Weine Österreichs, Medaille Maison de Qualité des offiziellen französischen Gourmetordens St. Fortunat, Coppa d´oro, Goldmedaille bei der internationalen Kochkunstausstellung 1977 für den Weinbottich, Robert Stolz-Ehrenmedaille für die Verdienste um die österreichische Musik in den Betrieben, Goldkugel für die Gastronomie Euroamerika 1986.

Mitgliedschaften

Seit 1991 Präsident des Konzertlokalbesitzerverbandes und aller Veranstalter Österreichs, Präsident des Österreichischen Gastwirteverbandes, Commandeur Bailli Délegué, President d´ Autriche de Confrerie de la Chaine des Rotisseurs, Internationale Hotel- und Restaurant Association, Ausschußmitglied der Fachgruppe Gastronomie, Aufsichtsrat der Austrian Hotel AG, Rotary Club, Protektor und Ehrenpräsident der Hoch- und Deutschmeister Musikkapelle, Obmann-Stellvertreter des Grinzinger Weinbauvereins, Wiener Classic Verband.

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