Mag. Dieter Windisch

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Profil

Zur Person

Titel:

Mag.

Vorname:

Dieter

Nachname:

Windisch

Geboren am:

27.11.1964

Service

Dieter Windisch

Windisch

Homepage-1:

www.omv.com

Zur Karriere

Zur Karriere von Dieter Windisch

Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Nach dem Jusstudium, welches ich 1989 abschloß, absolvierte ich das Gerichtsjahr in Baden und Wiener Neustadt. Dazwischen leistete ich den Präsenzdienst ab. Nach einem kurzen Gastspiel im Bundesministerium für Inneres, bewarb ich mich bei einigen Großunternehmen. Im Dezember 1990 bekam ich von der OMV AG Nachricht und trat schließlich am 1. Jänner 1991 bei der OMV AG als Personalsachbearbeiter ein. In weiterer Konsequenz war ich als Personalreferent zuständig für den Großbereich der Generaldirektion und Teile des Mineralölgeschäfts. Am 1. August 1997 übernahm ich die Leitung des Bereichs Personalbetreuung.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Dieter Windisch

Was verstehen Sie unter Erfolg? Erfolg bedeutet für mich, daß ich meinen Job gerne mache und ich mit dem Erreichten zufrieden bin. Um erfolgreich zu sein, ist Fachwissen notwendig, aber auch die sozialen Kontakte sind sehr wichtig. Man muß dabei auf die Probleme des Einzelnen eingehen.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Wenn ich am Abend aus dem Büro gehe und das Gefühl habe, etwas erledigt bzw. bewegt zu haben, dann gibt mir das Kraft und Zufriedenheit. Die Tätigkeit als solches hat den Anreiz nicht monoton zu sein.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich weiß, daß ich einen guten Job mache, das bestätigt mir auch das Management. Das Management gibt mir Ziele vor und diese Ziele muß ich für mich selbst adaptieren bzw. definieren. Für die Zielerreichung war die Fachkompetenz ein wesentlicher Punkt. Mit meinem Wechsel ist auch ein Umbau der Abteilung vorgenommen worden, es galt damals drei neue Mitarbeiter zu selbständigen Referenten auszubilden. Meine Philosophie der Leitung ist, daß jeder Referent selbständig seinen Aufgabenbereich inne hat.Welchen Ratschlag für Erfolg können Sie weitergeben? Erstens ist es wichtig, sich um Anliegen der Mitarbeiter zu kümmern. Die fachliche Kompetenz geht da völlig in diesem Punkt unter. Man muß sich mit den Mitarbeitern hinsetzen und diese sprechen lassen, um auch ein Gefühl zu bekommen, was dem Menschen wichtig ist. Es ist kein Sozialjob, aber die soziale Kompetenz ist ein wichtiger Faktor. Die fachliche Kompetenz kommt erst später, denn diese Kenntnisse kann man sich aneignen.Wie motivieren Sie Mitarbeiter? Motivation und Zufriedenheit kann nur durch Freiheit entstehen, das heißt man muß den Mitarbeitern die Freiheit geben, sich die Tätigkeit so zu organisieren, wie sie ihnen persönlich entspricht. Was war Ihnen wichtiger Tätigkeit oder Position? Es ist eine Mischung aus beiden. Die Frage des Erfolgs ist, was empfindet der Einzelne als Aufstieg. Für mich war es immer der logische Weg, vom Lernen der ersten Jahre bis zur selbständigen Betreuung eines großen Bereichs und als letzter Schritt die Übernahme der Gesamtkoordination. Als ich damals vor der Entscheidung stand, sagte ich mir, daß ich alles von Grund auf gelernt habe und jetzt folgt der Schritt dies auch umzusetzen. Dies sehe ich als logische Weiterentwicklung.Wie sehen Sie die Bereiche Beruf- und Privatleben? Beruf und Freizeit sind eine Funktion der Zeit, denn der Tag hat nur 24 Stunden. Es ist wichtig, einen gesunden Ausgleich zum Beruf zu haben, neben sitzender Tätigkeit gehören im Privatbereich sportliche Aktivitäten dazu. Entscheidend ist, daß der Partner Verständnis für den Beruf und die damit verbundene zeitliche Beanspruchung aufbringt.

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