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* Jürgen Beitel

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Prokurist, Geschäftsführer
Tele-Haase Steuergeräte GesmbH
1232 Wien, Laxenburger Straße 238
Manager
Technische Industrie
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Profil

Zur Person

Jürgen
Beitel
03.09.1964
Wien
Beruf, Radfahren, Sport

Service

Jürgen Beitel
Werbung

Beitel

Zur Karriere

Zur Karriere von Jürgen Beitel
Was sind die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Ich besuchte die Höhere Technische Lehranstalt in Mödling, Fachrichtung Nachrichtentechnik und schloß sie ab. Schon während meiner Ausbildung merkte ich, daß ich nicht der geborene Techniker bin. Nach dem Bundesheer begann ich 1984 bei Firma Tele-Haase; das war ursprünglich nur als zweimonatiger Übergangsjob gedacht. Da es Personalnotstand gab, wurde ich vom damaligen Produktionsleiter gefragt ob ich im Unternehmen bleiben will. Mein Traum war es eigentlich immer, Kameramann beim ORF zu werden, aber es ging nicht so recht voran, so sagte ich zu und begann hier meine Karriere. Ich fing als einfacher technischer Angestellter an und bekam nach einigen Jahren die Möglichkeit eine kleine Abteilung zu leiten. Dabei kristallisierte sich bald heraus, daß Logistik und Arbeitsmanagement meine besonderen Stärken sind. Ich bildete mich dann im zweiten Bildungsweg weiter und baute in dieser Firma eine Arbeitsvorbereitung auf. Ich hatte das Glück, daß es hier sehr wenig Organisation gegeben hat; Tele-Haase ist ein historisch gewachsenes Familienunternehmen, da gab es keine Arbeitsvorbereitung. Alles, was ich getan habe diente also der Verbesserung. Ich baute diese zuerst für einen kleinen Bereich, in dem ich tätig war, auf, danach für das gesamte Unternehmen. Als dann vor fünf oder sechs Jahren der dritte Produktionsleiter, mit dem ich zusammengearbeitet habe, ausschied, machte mir die Geschäftsleitung das Angebot, die Produktionsleitung für das Unternehmen zu übernehmen, welches ich dankend annahm. Ich bin auch seit zirka einem halben Jahr Einkaufsleiter und seit relativ kurzer Zeit Prokurist und gewerberechtlicher Geschäftsführer des Unternehmens.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Jürgen Beitel
Was ist Ihre Meinung zum Begriff persönlicher Erfolg? Ich habe mich an sich mit dem Begriff Erfolg sehr wenig beschäftigt. Erfolg war für mich nie ein Thema, genauso wie Karriere nie eines für mich war. Ich strebte nie danach, dies oder das zu werden und dies oder jenes zu sein. Mein Erfolg war, daß ich immer versuchte, die Aufgaben, die sich mir stellten, ordentlich zu erledigen. Ich wollte gute Arbeit leisten und mich engagieren. Ich hatte das Glück, daß ich für die Aufgaben, die mir gestellt wurden, auch talentiert war. Für mich sind auch so ganz banale Dinge wie eine Sache, die man in Angriff nimmt, auch zu Ende zu führen, wichtig. Daß man wirklich so lange konsequent und hartnäckig bleibt, auch über steinige Wege und Widerstände hinweg, bis sich ein Ergebnis zeigt. Denn gerade im Management-Bereich ist es mit dem Erfolg nicht so einfach. Ich bewundere zum Beispiel immer das Handwerk. Ich bin so nebenbei ein Hobby-Bastler, und da ist Erfolg viel unmittelbarer: da arbeite ich den ganzen Tag, und am Abend sieht man das tolle Ergebnis. Gerade im Management-Bereich geht das ganz selten. Man hat den ganzen Tag über viele Probleme und sieht am Abend nicht, was wirklich weitergegangen ist. Deshalb ist es für mich auch immer wichtig, daß man sich Ziele setzt und versucht sie zu erreichen. Man darf sich dabei aber nicht zu gut sein, sich selbst zu korrigieren, auf halbem Weg wieder umdreht, wenn man sieht, daß man in die verkehrte Richtung gegangen ist. Sich Fehler eingestehen, das ist für mich im wesentlichen Erfolg.Würden Sie die Schritte, die Sie bisher gegangen sind, im Rückblick als erfolgreich bezeichnen? Ja, obwohl es mir bisher nicht so bewußt war, denke ich, ich war schon recht erfolgreich. Mein Erfolg setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Ein Faktor ist sicher meine Hartnäckigkeit, meine Zielstrebigkeit, begonnene Dinge zu Ende zu bringen. Ein zweiter Faktor, den man nie unterschätzen darf: Man braucht auch das richtige Quentchen Glück. Man muß im Berufsleben einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, das gehört mit dazu.Was soll man auf seinem Weg zum Ziel besonders beachten, was vermeiden? Ich sehe mich wie einen Trainer einer Fußballmannschaft. Jeder Mitarbeiter unserer Firma ist besser als ich. Ich habe wirklich in allen Bereichen Super-Leute, immer Super-Teams zusammengestellt. Ich hatte nie Angst, sehr gute Leute könnten mir über den Kopf wachsen. Diesen Fehler, so glaube ich, machten viele meiner Vorgänger. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Management sicher auch darin, gute Teams zu formen und den Leuten nicht nur viel Verantwortung aufzuhalsen, sondern ihnen auch die Kompetenzen und Machtbefugnisse, die sie brauchen, zu geben. Man muß sich dessen bewußt sein: Man ist immer nur so gut wie seine MitarbeiterInnen. Meine Stärke oder Talent liegt darin, gute Teams zu formen.Sie sind ja schon in sehr jungen Jahren immer in Positionen mit Leitungsfunktion gewesen. Gibt es eine persönliche Stärke, die das besonders gefördert hat? Ich bin davon überzeugt, und das gilt für jeden Beruf, daß mindestens 50 Prozent des persönlichen Erfolges Naturtalent ist. Der Rest ist das, was man aus sich macht. Man muß Talent mitbringen; ich habe jenes, Probleme zu erkennen und gut mit Menschen umgehen zu können. Ein weiterer Faktor für meinen Erfolg ist, daß ich ein Mensch bin, der sich selbst Arbeit schafft. Immer dann, wenn neue Herausforderungen auf mich zukamen, kniete ich mich hinein und interessierte mich dafür; in dem Moment, wo ich sah, daß es läuft und zur Routine wird, versuchte ich schon wieder etwas Neues zu finden. So ging es mir eigentlich mein ganzes Berufsleben.Könnte man das mit dem Begriff Kreativität umschreiben? Möglicherweise ja.Sie legen Wert darauf, Spitzen-Teams zusammenzustellen. Was beachten Sie besonders, wenn Sie Ihre MitarbeiterInnen aussuchen? Ich versuche immer, MitarbeiterInnen aus dem Unternehmen eine Chance zu geben, bevor ich einen Externen holte. Die Leute aus dem Unternehmen lernt man über die Jahre kennen, von denen hat man ein Bild. Ich bekomme den Eindruck, den könnte ich ganz gut hier oder dort brauchen. Was ganz wichtig ist, wenn man ein Team formt oder neue Aufgaben zuteilt: Man darf sich nicht vor unangenehmen Entscheidungen im Personalbereich scheuen. Für mich ist es nach wie vor schmerzlich in dem Job, wenn man sich von einem MitarbeiterIn trennen muß. Das gehört zu den schlimmsten Dingen, aber nicht getroffene Personalentscheidungen sind, wie ich glaube, mit ein Grund für viele Probleme in Unternehmen, wo man diese Dinge vor sich herschiebt.Soll man sich auf dem Weg zum Erfolg große visionäre Ziele stecken, oder sich eher kleine Ziele im unmittelbaren Umfeld setzen? Man braucht beides. Ich selbst bin ein Mensch, der kleine Ziele braucht, weil man im Management Erfolge machen muß. Je weiter man im Management hinaufkommt, desto mehr ist man auch gefordert. Visionen zu haben, Ziele zu definieren und anzugehen, die im ersten Moment vielleicht unrealistisch erscheinen. Ich glaube es gehört auch zu einer Führungskraft, daß man solche Dinge tut.Wie soll man sich verhalten, wenn unvorhergesehene Quereinflüsse kommen? Noch eins draufgeben, noch hartnäckiger das Ziel verfolgen. Wenn man wirkliche Probleme angreift, stellt sich immer wieder heraus, daß der Weg zum Ziel steinig ist. Man muß Stein für Stein wegräumen und für den Moment das große Ziel vergessen. Wenn ich dann merke, die Probleme werden größer, werden mein persönlicher Einsatz und mein Widerstand ebenfalls größer. Das ist sicher Teil meines Erfolges: ja nicht aufgeben, nicht nachgeben, jetzt erst recht!Es gibt ein Sprichwort: Je höher die Position, desto dünner die Luft. Wie gehen Sie mit persönlicher Anerkennung um? Als Arbeitnehmer der Firma freue ich mich auch heute noch sehr über Anerkennung, wobei das nicht immer nur von oben nach unten stattfinden muß. Ich finde es auch toll, wenn einer meiner MitarbeiterInnen kommt und sagt: Beitel, das haben Sie gut gemacht. Auf der anderen Seite ist es eine Eigenart, vielleicht eine Schwäche von mir, daß ich mich dazu überreden muß, Anerkennung zu geben. Viele Dinge werden zur Selbstverständlichkeit und ich muß mich immer daran erinnern, einem MitarbeiterIn zu sagen, daß er/sie gut ist. Ich gehe immer davon aus, daß er/sie weiß, daß ich weiß, daß er/sie gut ist. Wir wissen alle, daß wir gut sind. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, daß das wichtig ist; es kostet mich jedoch immer Überwindung.Gibt es noch andere Faktoren der Motivation? Das ist von unten bis ganz oben so - man muß sich selbst motivieren. Es wäre sicherlich verkehrt, auf Motivation zu warten. Aber zum Teil ist es auch ein Talent einer Führungskraft, ihr Team zu motivieren. Es gibt da viele Möglichkeiten; zum Beispiel die des Lobes, die Erreichbarkeit des Zieles, Ziele, die man gemeinsam schafft, man geht einmal gemeinsam essen, das kann eine Gehaltserhöhung sein, was auch immer. Je besser es eine Führungskraft versteht das Team zu motivieren, desto erfolgreicher wird sie sein.Sollte einmal ein echter Mißerfolg passieren, wie würden sie damit umgehen? Im Prinzip habe ich immer die Philosophie gepredigt, Mißerfolg und Fehler macht nur der, der etwas tut. Wer keine Fehler in Kauf nehmen will, der ändert nichts, tut nichts. Dann ist die Gefahr sehr klein, daß etwas passiert. Wenn man Dinge komplett umkrempelt oder neu zu machen versucht, kann man auch einmal Mißerfolg haben und sollte auch dazu stehen. Man lernt aus jedem Mißerfolg und ich versuche, keinen Fehler ein zweites Mal zu machen. Ich versuche, einen Fehler als etwas Positives zu begreifen und daraus die Konsequenzen zu ziehen, daraus zu lernen. Ich bin Produktionsleiter, da passieren natürlich auch Fehler in der Produktion, es wird etwas falsch produziert, es geht etwas falsch zum Kunden, wie auch immer. Wichtig ist, was man daraus macht und daß man versucht, es jeden Tag besser zu machen. Ich habe zum Beispiel jahrelang geraucht und rauche jetzt seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Ich probierte es immer wieder, hörte aber nie richtig auf. Vielleicht falle ich wieder einmal zurück. Im Berufsleben ist es bei mir ähnlich. Das geht durch Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit.Viel Arbeit und Einsatz kostet Energie. Wie laden Sie Ihre Batterien wieder auf? Diese Frage stelle ich mir selbst oft. Ich weiß es selber nicht so genau. Ich habe sicher jahrelang an mir selbst und meinem Körper Raubbau betrieben. Zum einen ist die Familie für mich ein Rückhalt, wo ich mir Kraft holen kann, lernte aber auch in der Zwischenzeit relativ gut abzuschalten. Wenn ich zu Hause oder im Urlaub bin, lasse ich das Unternehmen sehr schnell hinter mir. Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn es große Probleme gibt, trägt man sie mit sich herum.Zum Abschluß noch zu Tele-Haase Steuergeräte, was sind die Spezialitäten des Unternehmens auf dem Markt? Das Unternehmen ist ein reines Privatunternehmen und 35 Jahre alt. Bis Ende vorigen Jahres gab es einen zweiten Teilhaber. Seit dieser in Pension ist, gehört das Unternehmen wieder ausschließlich der Familie Haase. Wir produzieren Zeit- und Überwachungsrelais. Ich bin schon seit 1984 dabei und wir sind schon fast wie eine Familie; die Firma ist ein Teil meines Lebens geworden. Das Unternehmen hat auch eine überschaubare Größe. Ich habe das Gefühl, ich kann die Dinge beeinflussen, und wenn man Entscheidungen trifft, sieht man sehr bald, ob es ein Erfolg war. Es ist eine Stärke des Unternehmens, daß wir aufgrund der Größe die Möglichkeit haben, relativ rasch auf geänderte Marktsituationen zu reagieren, daß wir die viel zitierte Flexibilität hier wirklich ausleben und voll auf diese Karte setzen können. Das ist unsere Chance, auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Es ist heute gar nicht mehr selbstverständlich, daß man ein produzierender Betrieb im Herzen Europas ist, wo immer mehr Werke nach Ungarn,Tschechien und Slowakei verlagert werden; wir haben es bis jetzt recht erfolgreich geschafft, und ich glaube, Flexibilität, die Nähe zum Kunden, Verdienst am Kunden, dem Kunden auch dort entgegenzukommen, wo es ein Großer nicht tut, weil es sich für ihn nicht lohnt, das ist die Stärke unseres Unternehmens. Die Haupteinsatzbereiche unserer Produkte liegen in der Industrie, das geht von Kraftwerksanlagen, Molkereibetrieben bis zu Mühlen, überall wo Automatisation von Abläufen benötigt wird. Die Tendenz geht in den letzten Jahren immer stärker zum Überwachungsrelais hin. Wir produzieren mittlerweile mehr als 75 Prozent für den Export, den Hauptanteil in den EU-Raum. Der Hauptmarkt liegt in Deutschland, dort und in England haben wir eigene Niederlassungen, in den anderen Ländern Vertretungen.

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