Karl Knödler

Profil

Zur Person

Vorname:

Karl

Nachname:

Knödler

Geboren am:

28.01.1935

Geboren in:

Tulbing

Eltern:

Josefine und Karl

Kinder:

Karl (1961)

Partner:

Verheiratet mit Hermine

Hobbys:

Natur, Gartenarbeit

Service

Karl Knödler

Knödler

Zur Karriere

Zur Karriere von Karl Knödler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Hauptschule begann ich 1950 eine dreijährige Lehre zum Einzelhandelskaufmann im elterlichen, von der Mutter gegründeten Lebensmittelgeschäft, schloß diese 1953 mit Erfolg ab und blieb weiterhin im Geschäft beschäftigt. Als meine Mutter 1959 in Pension ging, übernahm ich das Geschäft, das ich 1967, als mein Vater verstarb, aufgab, um in der Folge vier Jahre in Wien im Verkaufsbüro einer Wiener Datentechnikfirma zu arbeiten. Ab 1971 war ich dreieinhalb Jahre als Architektenberater im Großobjektgeschäft beschäftigt und arbeitete bei Inku Bodenbeläge. 1975 eröffnete ich im ehemaligen Lebensmittelgeschäft ein neues Geschäft mit speziellen Vorhängen. Im Februar 2001 ging ich in Pension. Parallel zur exklusiven Raumausstattung meldete ich bereits 1991 das Gewerbe für Ernährungsberatung und kosmobiologische Dienstleistungen an. Grund dafür war, ich hatte seit meinem 16. Lebensjahr eine hochgradig deformierende Arthrose im rechten Knie. Danach hatte ich 29 Jahre ein steifes Knie und starke Schmerzen in der Hüfte. 1977 riet man mir zur Operation, aber nach intensivstem Forschen in 1.200 Fachbüchern kam ich zur Erkenntnis, daß ich meine Ernährung verbessern mußte. Ich begann wichtige Nahrungszusätze in kleinen Dosierungen zusätzlich zur normalen Ernährung zu essen und war binnen sechs Wochen schmerzfrei. Nach weiteren sechs Monaten konnte ich mein Knie rechtwinkelig abbiegen. Die Ärzte meinten nur, das gibt es nicht, die Schmerzen würden wieder kommen. 1984 hatte meine Körper neue Knorpel aufgebaut, sowohl in der Hüfte, als auch im Knie, was beim Röntgen ersichtlich war. 1990 bestätigten mir meine beiden Primare, daß es nichts mehr zu operieren gäbe und gratulierten mir. Diese Unterlagen kann man bei mir jederzeit einsehen. Sich richtig zu ernähren ist für einen Städter ein Problem, aber ich kann in vielen Belangen helfen, sich durch sinnvolle und individuell dosierte Zusatzkost gesünder zu ernähren. Wichtig ist dabei, daß eine eventuelle Behandlung durch den Arzt nicht gestört wird. 2002 absolvierte ich eine Ausbildung zum Diplom-Gesundheitsreferenten bei Dr. phil. Kurt Tepperwein an der Akademie für Humanwissenschaften, um über fundiertes Fachwissen zu verfügen, das meinen Patienten zugute kommt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Karl Knödler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich habe keine Mißerfolge, erhalte Dankesschreiben und meine Kunden sind zufrieden. Das ist für mich Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn ich kenne niemanden, der in Europa auf diesem Gebiet ähnliches bewirkt hat. Zu meinem Kundenkreis zählen viele Ärzte, Notare und Richter, sie sind nicht zu stolz, sich von mir helfen zu lassen. Mein Tätigkeitsbereich liegt in einem Wissensgebiet, mit dem ich mich aus der eigenen Not heraus beschäftigt habe. Heute kann ich etwas vermitteln, wofür es noch kein Schule und kein Studium gibt. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe mich an meine Jugendzeit erinnert: Arthrose hat es im Krieg nicht gegeben - obwohl die Leute schwer arbeiten mußten, hatten sie keine Abnützungserscheinungen. In den östlichen Ländern kennt man diese Krankheit heute noch nicht. Bei all diesen Überlegungen wurde mir bewußt, daß diese Krankheit an unserer westlichen Ernährung liegen muß.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich spürte den Erfolg, als ich selbst gesund wurde und sah, wie verblüffend einfach es war, schmerzfrei zu werden.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich das Gewerbe als Ernährungsberater anmeldete, traf ich eine sehr wichtige Entscheidung. Heute ist mir bewußt, daß ich diesen Schritt schon zehn Jahre früher hätte machen sollen, das notwendige Wissen hätte ich auch damals schon gehabt.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Herr Dr. Campel aus den USA, der ähnlich arbeitete wie ich, brachte mich eigentlich auf die Idee der speziellen Ernährungsberatung. Inspiriert wurde ich außerdem von vielen Vorträgen von Naturheilvereinen, die Haaranalyse und das eingehende Studium von Fachliteratur.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Sicher sehen mich einige als Sonderling, andere schätzen mich wiederum sehr hoch. Den Erfolg kann mir keiner absprechen, die Leute im Ort berate ich kostenlos.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ich kann den meisten Menschen eine Operation ersparen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Für meine Fortbildung verwende ich zehn bis 14 Tage pro Jahr. Ich absolviere Kurse bei Dr. Tepperwein und Seminare von Kösner.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man soll auf eine gesunde Kost achten, bevor man Schwierigkeiten bekommt. Normalerweise ist ein Mensch gesund, wenn er sich gesund ernährt, müßte er eigentlich auch gesund bleiben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wer zufrieden ist, hat immer genug. Aber mir tun die Leute leid, weil sie keinen Weg sehen. Ich werde sicher noch einigen Menschen helfen können. Mein Sohn Karl hat die Unterlagern und Erkenntnisse von mir und wird mein Werk weiterführen, es wird also auch nach mir weiterhin Hilfe geben.
Ihr Lebensmotto?
Lebendige Wesen brauchen lebendige Kost - man ist, was man ißt.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Verein natürlichen Lebens, Wörgl/Tirol, EVI - Naturkost in St. Pölten.

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