Wolfgang Staib

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Profil

Zur Person

Vorname:

Wolfgang

Nachname:

Staib

Geboren am:

17.10.1960

Geboren in:

Pforzheim

Eltern:

Werner und Gertrud

Kinder:

Dennis (1993)

Partner:

Verheiratet mit Bettina

Hobbys:

Fliegen

Service

Wolfgang Staib

Staib

Zur Karriere

Zur Karriere von Wolfgang Staib

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner Schulzeit absolvierte ich die Ausbildung zum Werkzeugmacher bei der Firma Kammerer in Pforzheim und arbeitete zunächst als Werkzeugmacher und Dreher bei der Firma Bühler in Pforzheim, danach als Haustechniker im Johanneshaus Niefern in Öschelbronn. In dieser Zeit erlangte ich auch die Fachhochschulreife an der Gewerbeschule Pforzheim und begann an der FH Mannheim zu studieren. Obwohl ich das Studium nach zweieinhalb Jahren abbrach, blieb mir doch ein gewisses Maß an technischem Verständnis, von dem ich heute sehr profitiere. Nachdem ich bereits von 1986 bis 1989 als Busfahrer bei der Firma Vorderegger in Zell am See tätig gewesen war, entschied ich mich, in das Autobusgewerbe einzusteigen und legte die vorgeschriebene Prüfung im November 1999 ab. Bis zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich bei verschiedenen Firmen in der Disposition und Schwertransportbegleitung sowie als LKW-Fahrer. Ich sammelte Erfahrung mit sämtlichen Baggertypen, Kranen, Lkw-Typen und Baumaschinen und wurde auch zum Straßenaufsichtsorgan vereidigt. Von 1998 bis 1999 war ich als Reisebusfahrer bei Ruperti Reisen in Aining (Deutschland) tätig sowie von 1999 bis 2000 als Busfahrer bei der Österreichischen Post in Gmunden. Seit Mai 2000 bin ich selbständiger Busunternehmer in Bad Ischl. Wir bewegen fünf Busse, zum Teil Post-Linien, auf der Route Mondsee-Vöcklabruck sowie europaweite Charter.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Wolfgang Staib

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich in der inneren Zufriedenheit, etwas geschafft zu haben.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Vor allem Hartnäckigkeit. Es bringt nichts, auf halbem Wege umzukehren oder sich einschüchtern zu lassen. Schwierigkeiten sind dazu da, um überwunden zu werden.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, wenn ich bedenke, was ich in den letzten drei Jahren geschafft habe. Allein der bürokratische Spießrutenlauf bis zur behördlichen Genehmigung war jedoch brutal.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? In meiner Branche sicher Originalität, denn individuelle Gäste brauchen individuelle Betreuung.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die positive Resonanz der Gäste ist die wertvollste Anerkennung, die man als Unternehmer bekommen kann.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das Problem des Roadpricing ist latent und gehört unbedingt reformiert. Es ist einfach ungerecht, wie hier von staatlicher Seite ohne Fingerspitzengefühl vorgegangen wird.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß ich als Mensch gesehen werde, der konsequent in der Umsetzung seiner Ziele ist, auch mit der dazu notwendigen Härte.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Selbstverständlich spielen meine Mitarbeiter eine ganz wesentliche Rolle. Unsere Kunden müssen sich gut aufgehoben und betreut fühlen, sonst kommen sie nie wieder.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man Beruf und Privatleben nicht vereinbaren, sondern strikt trennen sollte.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, daß einem das berufliche Fortkommen nicht immer leicht gemacht wird. Man sollte sich jedoch niemals unterkriegen lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte als Unternehmer unbedingt eine eigene Werkstätte für unsere Reisebusse errichten und als Pilot die Instrumentenflugberechtigung erlangen.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Alpine Segeflugschule Zell am See.

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