Ing. Franz Gutmann

Profil

Zur Person

Titel:

Ing.

Vorname:

Franz

Nachname:

Gutmann

Geboren am:

31.05.1947

Geboren in:

Brixlegg

Eltern:

Hubert und Franziska Ebenbichler

Kinder:

Bettina (1972) und Richard (1975)

Partner:

Verheiratet mit Inge

Hobbys:

Schifahren, Schwimmen, Inline-skating, Bergwandern, Fotografie

Sonstige geschäftliche Tätigkeiten:

WIFI-Referent für Sommelierausbildung und Weinseminare, sowie für Verkauf und Marketing, ebenso für diverse Einrichtungen zur Erwachsenenbildung.

Service

Franz Gutmann

Gutmann

Homepage-1:

www.vinorama.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Franz Gutmann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Die Pflichtschule besuchte ich in Innsbruck und danach absolvierte ich von 1962 bis 1964 die Handelsschule in Feldkirch. In weiterer Folge genoß ich eine einjährige Ausbildung in der Obst- und Weinbaufachschule in Laimburg, und konnte parallel dazu in einem dreimonatigem Praktikum im renommierten Weingut Marklhof Girlan sehr viel Erfahrung sammeln. Von 1965 bis 1969 setzte ich meine Ausbildung in der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg erfolgreich fort. Nach der Leistung des Präsenzdienstes absolvierte ich ein weiteres Praktikum in einer der führenden Weinkellereien Europas, nämlich bei Schenk S.A. in Rolle am Genfersee. Meine eigentliche berufliche Laufbahn begann ich 1971 als Betriebsleiter und Önologe auf dem Weingut Wirth in Wöllstein bei Mainz. Es folgte eine Tätigkeit als Verkaufsleiter im Bereich Gastronomie für das Unternehmen Morandel International GmbH, die ich bis 1987 ausübte. Danach wechselte ich zu der Weinhandelsgesellschaft Vinorama GmbH, deren Geschäftsführung ich seit 1988 innehabe.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Franz Gutmann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Einerseits bedeutet Erfolg die Zufriedenheit mit meinem Beruf, den ich mit Freude ausübe, anderseits ist es der wirtschaftliche Erfolg, den ich damit erziele.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Aufgrund der Summe meiner erreichten Ziele sehe ich mich durchaus als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine fundierte Ausbildung und mein Basiswissen über diese Branche waren die Hauptfaktoren für meinen Erfolg.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Der Beginn der praktischen Umsetzung einer neuen Konzeption für die Firma Vinorama vermittelte mir ein besonderes Erfolgserlebnis, denn es war die richtige Strategie zum richtigen Zeitpunkt.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine für mich sehr wichtige und richtige Entscheidung war, mich vom Bereich der Produktion zu verabschieden und in den Handel und Verkaufsbereich zu wechseln. Aber auch der Wechsel zu Vinorama war erfolgreich, denn ich konnte dort völlig eigenständig das von mir erstellte Unternehmenskonzept entwickeln und umsetzen.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Meiner Meinung nach ist es zum überwiegenden Teil die Originalität, die zum Erfolg führt, mit einer Imitation ist man immer nur Zweiter. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Es gibt einige erfolgreiche Menschen die in ihrem beruflichen Handeln und Wirken für mich beeindruckend waren und sind.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Man lädt mich als Vortragenden zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen ein, dies bedeutet für mich die Anerkennung meiner fachlichen Kompetenz.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Tatsache, daß jegliche Art von Alkoholkonsum von der Gesellschaft in einem Topf geworfen und nicht differenziert wird. Alkoholprobleme sind meiner Meinung nach in erster Linie persönliche Probleme.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke daß ich als zielstrebiger und demokratisch denkender Kollege und Mitmensch gesehen werde.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind ein sehr wichtiger Faktor für die erfolgreiche Umsetzung von Zielen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Fachliche Qualifikation und Erfahrung sind für mich wichtig, aber bei anderen Faktoren höre ich auf meine innere Stimme.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich fördere ihr eigenständiges Denken und Handeln, aber auch ihre persönliche Entwicklung im Rahmen von Fortbildungsseminaren und dergleichen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Am Anfang meiner Karriere kam mein Privatleben sicher zu kurz, mittlerweile sind meine Kinder erwachsen und ich versuche diesbezüglich mehr Zeit für die Familie, besonders für meine Enkel zu finden.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Wahrscheinlich immer zu wenig, aber ich besuche durchaus Seminare, die mich interessieren, pro Jahr werden es zwei bis drei sein.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich rate dazu, in mehreren Unternehmen, wenn möglich international, soviel an Erfahrung zu sammeln, um in weiterer Folge am richtigen Platz diese zur Geltung bringen zu können. Weiters sollte man die Berufsrichtung wählen, die einem Freude bereitet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte dieses Unternehmen weiterhin so erfolgreich führen wie bisher und den Bereich Internet-Verkauf noch weiter ausbauen.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Mitglied der Kostkommision der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Innsbruck, Mitglied der Expertenjury für die Destillata-Prämierung bester Spirituosen, Gault Millau.

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