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* Dipl.-Kfm. Kurt-Hans Kühling

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Gschf. Ges
Europa Wirtschaftsschulen Gesellschaft m. b. H., Nachfolgerin der Handelsschule Weiss Privat-Lehranstalt Dkfm. Kurt-Hans Kühling (gegründet 1877)
1010 Wien, Getreidemarkt 16
Weiterbildung
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Profil

Zur Person

Dipl.-Kfm.
Kurt-Hans
Kühling
27.07.1932
Kassel
Wolfgang (1962), Hans-Michael (1965) und Andreas-Benjamin (1967)
Verheiratet mit Dr. Ingeborg, Master of Advanced Studies

Service

Kurt-Hans Kühling
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Kühling

Zur Karriere

Zur Karriere von Kurt-Hans Kühling
Was war für Ihren Werdegang ausschlaggebend? Die frühe Entdeckung, eine gute Hand und große Freude an der Führung junger Menschen zu haben. Ob als 15jähriger mit den Pfadfindern, als 17jähriger beim Aufbau eines Turnvereins, immer hatte ich sowohl kreative als auch Führungsaufgaben zu erfüllen und dies war in den letzten 40 Jahren die ständige Herausforderung. Wegen des frühen Verlustes der Eltern und des gesamten Familienvermögens war mit 20 Jahren der bestimmende Gedanke, die Schaffung materieller Werte müsse Vorrang haben. Ich arbeitete daher bereits ab dem 16. Lebensjahr stundenweise neben der Schule und in den Ferien, um das notwendige Geld zu verdienen und herauszufinden, in welcher Tätigkeit ich mein zukünfiges Glück suchen sollte. In kürzester Zeit hatte ich Einblick in Handel und Industrie, das Bankwesen und die Tätigkeit eines Anwaltes gewonnen. Das Ergebnis: Nach einer einenhalbjährigen Lehre als Industriekaufmann, absolvierte ich in sieben Semestern das Studium der Betriebswirtschaft mit dem Hauptfach Bankbetriebslehre. Nach diesem Studium in Frankfurt wechselte ich nach Wien und begann das Doktoratsstudium. Halbtags arbeitete ich in der Genossenschaftlichen Zentralbank des Raiffeisen-Sektors. Ein kleiner Lehrauftrag in der Bank, nämlich die Schulung von jungen Bankangestellten für schriftliche Kommunikation sowie die Verweigerung meine Arbeitsgenehmigung für den Banksektor zu verlängern, entschieden meine weitere Berufslaufbahn. Über Empfehlung der Bank wechselte ich in den kaufmännischen Unterricht einer Handelsschule. Binnen weniger Wochen hatte ich statt der anfänglichen sieben bereits 17 Stunden zu unterrichten, und von da an lief dann alles von allein: Ich hatte meine eigentliche Berufung wiedergefunden. Die Befriedigung aus dem Unterrichten und die Freude, jungen und älteren Menschen zu helfen mehr aus und mit sich zu machen, verdoppelte meine Energie. Zwar wurde meine Dissertation noch approbiert, gleichzeitig holte ich aber die kaufmännische Lehramtsprüfung nach und absolvierte die Pflichtzeiten im Schulpraktikum. Der Drang nach neuen Wegen, neuen Aufgaben und Herausforderungen führten bereits 1961-63 zur Mitarbeit an neuen Lehrplänen für eine einjährige Büroschule und eine zweijährige Büro- und Verwaltungsschule als Ersatz des 9. Pflichtschuljahres. 1963 habe ich die Entwicklung internationaler Lehrgänge als berufliche Erstausbildung sowie als nebenberufliche Weiterbildung begonnen, indem ich 1964 eine Abteilung für internationale Ausbildungen an der Handelsschule Weiss einrichtete. Mit der Gründung des Sekretärinnen-Studios erfolgte innerhalb weniger Monate die Mitbegründung der ESA - Europa-Sekretärinnen-Akademie. Vor diesem Hintergrund begann ich 1967 zunächst mit einigen Wirtschaftsförderungsinstituten und dann 1970 mit der Österreichischen Bundeswirtschaftskammer eine Kooperation zur Einführung von berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgängen für Sekretärinnen. Im Laufe von 15 Jahren führte ich bis 1998 2.600 Schulungsveranstaltungen (Lehrgänge, Seminare, usw.) in ganz Österreich durch. Während dieser Zeit erwarb ich 1978 die Handelsschule Weiss und führte sie ab 1979 als Wirtschaftsschulen Privat-Lehranstalt Dkfm. Kurt-Hans Kühling. Mit den internationalen Lehrgängen wurde die Handelsschule ergänzt und die Wirtschaftsschulen errichtet. In dieser Zeit entstanden 1979 die Internationalen Centren für Assistenten- und Sprachausbildung - ICAS - die dann 1987 in die EMA - European Management Academy - mit Sitz in Paris erweitert wurden. 1991 eröffnete ich die touristische Richtung mit dem internationalen Network ITTA - International Association of Higher European Travel and Tourism Schools. Alle drei Lehrgänge wurden 1995 in die Europa-Wirtschaftsschulen Gesellschaft m.b.H. integriert. Es gelang die Anerkennung der Ausbildungen als Hochschulen durch die EU und seit 1996 nehmen daher die Studenten der Lehrgänge der EWS an den EU-Förderprogrammen, wie SOKRATES und LEONARDO teil. Auch in der Forschung bin ich an einem Projekt der EU für Weiterbildung im Rahmen von Life-long Learning beteiligt. In der Fortführung der Aktivitäten und in der Verfolgung des Zieles, die Basis für europäische Aus- und Weiterbildung im berufsbegleitenden, postsekundären und tertiären Sektor zu stärken, gelang es mir im Frühjahr 1998 die FESA - Federation of European School Associations - zu gründen. Sie soll gemeinsam mit BUSINET - dem Network for the Development of European Programmes in Higher Education - die Grundlage für das neue Netzwerk sein, die Bildungswährung ECTS ab der Jahrhundertwende in die höhere berufsorientierte Aus- und Weiterbildung in Europa einzuführen; und zwar von 150 höheren Schulen für Advanced Business Studies. Zur Erweiterung der Basis für zukünftige Weiterbildung im Rahmen von Life-long Learning bin ich in diesen Tagen eine Kooperation mit dem Institute of Administrative Management - IAM London eingegangen, durch die es möglich wird, in Form von Distance Learning Erwachsenen ohne spezielle formale Vorbildung den Zugang und die Vorbereitung auf internationale Prüfungen und den Erwerb eines europäischen Diploms zu ermöglichen. Die Schule wird akkreditiertes Prüfungszentrum von IAM. Um diese Ziele verfolgen zu können, habe ich die Leitung der Schule abgegeben und dafür den Vorsitz in der EMA, der ITTA und seit Oktober 1998 von BUSINET übernommen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Kurt-Hans Kühling
Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Zu diesem Erfolg hat vor allem mein Interesse, anderen Menschen und Kulturen zu begegnen, ihre Philosophien kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen, beigetragen. Wenn auch für die aktive Wahrnehmung der Hobbies Literatur, Musik, Kunst sowie Reisen, zu wenig Zeit zur Verfügung stand, so ist doch nach wie vor meine persönliche Neugierde ungebrochen und die Quelle aller Energie.Was bedeutet für Sie Erfolg? Als Erfolg würde ich daher bezeichnen, wenn man erleben darf, wie aus Visionen, Ideen, Gedanken und schließlich Handlungen werden, durch die ursprüngliche Vorstellungen Gestalt annehmen, denen die Chance innewohnt, zumindest eine gewisse Zeit wirksam zu sein. Mein persönlicher Erfolg besteht darin, jungen Menschen zu helfen, sich selbst mehr zu vertrauen und den Mut zu gewinnen, Wagnisse einzugehen und Ziele anzustreben, ihnen zu helfen, sich selbst zu managen, damit sie ihre Ziele erreichen. Was sind die Voraussetzungen für Ihren Erfolg? Die Schlüssel für Erfolg liegen für mich darin, aufmerksam zu sein, wahrzunehmen, was um mich herum vorgeht, Anteil zu nehmen und mich zu engagieren. Das setzt Kenntnisse, Fertigkeiten sowie Einfühlungsvermögen voraus; es sind neben intellektueller auch emotionale Intelligenz zu erwerben.Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern eingeschätzt? Ich denke, daß meine Mitarbeiter in mir einen Vorgesetzten sehen, dem man trauen und vertrauen kann und der vor allem auch daran interessiert ist, die Karriere seiner Mitarbeiter zu fördern und der besonderen Wert darauf legt, daß die Mitarbeiter ihre eigenen Anlagen entfalten und sich selbst intensiv in die Arbeitsvorgänge und den Betrieb einbringen. Die Mitarbeiter sollen das Gefühl haben, daß ihre Tätigkeit wichtig und für das gemeinsame Ergebnis bedeutsam ist.Was ist
Ihr Erfolgsrezept?
Ganz allgemein gesagt, sehe ich die Grundlage meines Erfolges in der intensiven Wahrnehmung allen Geschehens, in der Sammlung von Information und deren Vernetzung und in dem Weg Probleme durch alternative Lösungen zu bewältigen, das heißt Ziele systematisch zu planen und dennoch immer bereit zu sein, eingeschlagene Wege immer wieder in Frage zu stellen, zu überprüfen und gegebenenfalls loszulassen, nur so kann die Flexibilität erhalten bleiben. Hat man mit dieser Vorgangsweise einmal Erfolg, so wird der Weg schnell zum Programm, er macht sicher und vermittelt das Vertrauen, daß diese Vorgangsweise die Ziele erreichbar macht. Gleichzeitig motiviert dieser Weg zu meinem Lebensmotto: Tue nie nur das Notwendige, nur ein klein bißchen Mehr sichert Erfolg und letztlich Anerkennung.

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