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* Dr. Quirine Bloemendaal

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Inhaberin
Dr. Quirine Bloemendaal Psychotherapeutin
1010 Wien, Stubenbastei 2/501
Psychotherapeutin
Gesundheitsberufe
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Profil

Zur Person

Dr.
Quirine
Bloemendaal
10.09.1947
Amsterdam
Robert Willem (1984)
Alles, das den Sinnen schmeichelt und die Sinne schärft

Service

Quirine Bloemendaal
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Bloemendaal

Zur Karriere

Zur Karriere von Quirine Bloemendaal

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
In Holland - zufällig im Ort Bloemendaal aufgewachsen- besuchte ich eine Montessori-Volksschule, wo auf Individualität und Kreativität des einzelnen Kindes sehr eingegangen wurde. Als Achtjährige wurde ich als jüngstes, aber auch größtgewachsenes, und überdies dickstes Mädchen meiner Schulklasse, das auch noch die besten Noten hatte, heftig gemobbt. Zudem war ich das Kind älterer Eltern, die anders als die anderen Eltern waren. Ich war anders gekleidet und redete anders als die anderen Kinder - eine Außenseiterin. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und fällte in dieser Zeit die Entscheidung, mich, wenn ich groß bin dafür einzusetzen, andere Kinder vor so einem Schicksal zu bewahren. Ich fühlte mich dazu berufen, Kinderpsychologin zu werden. Nach der Matura am humanistischen Gymnasium im Jahr 1965 wurde ich für ein Jahr in die Schweiz in eine „Finishing School“ geschickt, in eine altmodische, strenge Schule - meinem Erleben nach ein Kontrast zu meiner mehr an Selbständigkeit orientierten Erziehung. Meine Eltern wollten mir die bestmögliche Erziehung angedeihen lassen, welche mir, so hofften sie, auch international den Umgang mit den besten Kreisen ermöglichen würde - ihr Beitrag zum Fortbestand des kulturellen Erbes unserer Zivilisation. Ich lernte also unter anderem die französische Sprache besser zu beherrschen. Auch wenn ich in der Schweiz menschlich gesehen viel lernte und den Blick auf eine andere Kultur zu schätzen vermochte, trug ich meine eigenen Lebensvorstellungen in mir, denen ich verbunden blieb.Nach dem Kinderpsychologie-Studium an der Universität in Leiden in Holland fühlte ich mich frei und fand auf meine Eigeninitiative hin eine Aufgabe als Psychologin in einer staatlichen Beratungsstelle für Menschen in Not. Im Alter von 25 ging ich die Ehe mit einem Ingenieur ein, der im Laufe der Zeit an Schizophrenie erkrankte. Sein innerlicher Rückzug, seine Unberechenbarkeit und seine Sprachlosigkeit führten bei mir zu einer depressiven Krise. Ich sah keinen anderen Ausweg mehr, als die Scheidung einzureichen. An der langsam wiederkehrenden Lebensfreude nach Beendigung dieser Beziehung erkannte ich, daß die Trauer um den Verlust von Liebe und den Verlust von Hoffnung und Illusionen nötig ist, um neue Kraft zu schöpfen und wieder an das Leben glauben zu können. Später erfuhr ich, daß sich mein erster Mann in einer Anstalt für psychisch Kranke das Leben nahm. Meinem Kindertraum entsprechend war ich von 1975 bis 1977 als junge Psychologin in einem sozial-medizinischen Kindergarten beschäftigt, anschließend im Bartimeus, einem renommierten Institut für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche bei Utrecht. Ich genoß eine wunderbare Zeit beruflicher Erfüllung. 1981 führte mich die Ehe mit einem Österreicher nach Wien, wo sich herausstellte, daß es schwierig war, eine passende Arbeit zu finden. Ich begann die Ausbildung zur transaktions-analytischen Psychotherapeutin. Nebenbei versuchte ich an der Klinik von Professor Rett im neurologischen Krankenhaus am Rosenhügel eine Untersuchung durchzuführen, konnte dieses Forschungsprojekt jedoch nicht vorantreiben, weil ich 1982 die Diagnose Multiple Sklerose erhielt. Dies war ein Schock. Die Krankheit änderte mein Leben. Sie führte zu einer Gehbehinderung und stellte mich auch ansonsten vor Probleme. Sie war einer der Gründe, weshalb meine Ehe - nach vielen Jahren - nicht mehr zu retten war. Ich habe mit MS zu leben gelernt und diese Krankheit durchaus bewältigt. Rückblickend betrachte ich sie als strenge, aber auch als inspirierende Lehrmeisterin. Es war für mich folglich wie selbstverständlich, mich daraufhin in psychosomatischer Psychotherapie fortzubilden. Seit Eröffnung meiner freien Praxis im Jahr 1983 helfe ich KlientInnen, ihr „inneres Kind“ kennenzulernen und mit ihm umzugehen und verstehe mich als Reisebegleiterin meiner KlientInnen auf ihrer „Reise zum Ich“.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Quirine Bloemendaal

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich, daß gelingt, was man sich vorgenommen hat. Aus meiner Sicht beruht mein Erfolg darauf, daß ich die Gelegenheit hatte, das zu entwickeln, wozu ich mich berufen fühlte. Es ist mir bewußt, daß es eine Gnade ist, das Ziel so klar vor Augen zu haben. Mein Beruf ist demgemäß eine Berufung. Es ist wunderbar, das machen zu können, was einem liegt. Das bringt die Seele zum Erblühen und schenkt unermeßliche Befriedigung. Nicht Millionen auf der Bank im Visier zu haben, sondern die Aussicht, meinen Lebensentwurf so darzustellen, daß ich mich auf die Montage freue und weiß, daß die eigenen Unternehmungen befruchtend und inspirierend zugleich sind. Andere reagieren darauf, das erfahre ich in meiner Arbeit mit Menschen.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich empfinde mich im Sinne meiner Definition als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Schon als Kind fühlte ich, daß ich mich für einen helfenden und heilenden Beruf eigne und folgte dieser Berufung. Die Taubheit meiner Großmutter und die Tatsache, daß mein Vater Kriegs-Invalide war, machten mir meinen besonderen Zugang zu Menschen mit Behinderungen bewußt. Durch Lebenstiefs lernte ich Existenz- und sonstige Ängste wahr- und anzunehmen, und in jeder Lebenslage einen guten Umgang mit mir zu pflegen und mein „inneres Kind“ bei der Hand zu nehmen. Mein Großvater, den ich nie kannte, war evangelischer Pfarrer. Kann sein, daß er mir seinen religiösen Ader vererbte. Auf jeden Fall ist meine Art an das Leben heranzugehen von einer spirituellen Sichtweise geprägt. Ich bin davon überzeugt, daß im Grunde alle Religionen auf ein- und derselben Ur-Wahrheit basieren und sich nur dem jeweiligen Kultur- und Zeitgeist entsprechend verschiedenartig manifestieren. Es geht mir um die dahinterliegende, universelle Weisheit. So fasziniert mich u.a. auch die griechische Mythologie.Gibt es jemanden, der Ihre beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Prägend war für mich als Mädchen der fast tägliche Besuch bei meiner Tante in Bloemendaal. Sie war eine äußerst empfindsame, moderne, alternativ denkende Frau, deren reges, mir entgegengebrachtes Interesse mich sehr förderte. Als Studentin war ich einem meiner damaligen Universitätsprofessoren, der uns sehr liberal und offen unterrichtete, auch in persönlicher Hinsicht sehr verbunden. Er war Direktor einer Anstalt für schwererziehbare Mädchen, wo ich ein Praktikum absolvierte. Heute noch erinnere ich mich gerne an unsere stundenlange Gespräche und Reflexionen während der Zeit, die ich im Rahmen dieses Praktikums in der Anstalt verbrachte. Seine Art zu fragen und zu hinterfragen würdigte ich sehr. Er war eine Quelle der Inspiration.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Meine KlientInnen gaben und geben mir viele positive Rückmeldungen. Immer wieder erhalte ich Briefe, worin Dank zum Ausdruck gebracht wird.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Häufig höre ich, als eine interessante Gesprächspartnerin gesehen zu werden, die sich sehr gut in andere einleben kann. Ich sei nicht bestimmend, sondern bestimmt; weder „herrisch“ noch „dämlich“!Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich rate dazu, niemals aufzugeben, sondern am Leben dran zu bleiben und daran zu glauben, daß es im tiefen Inneren eines jeden von uns eine Lebensquelle gibt, die nie vertrocknet und aus der wir immer wieder schöpfen können. Und: Humor ist ein Lebenselixier!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
In schwierigen Lebenslagen erfuhr ich tiefe Einsichten und „Visionen“, die ich beherzigte. Ich bin regelrecht durstig nach neuen Erkenntnissen; diese machen mein Leben unendlich spannend und vielschichtig. Von außen wird immer wieder an mich herangetragen, ein Buch zu schreiben. Mir ist aber nicht danach. Jedenfalls weiß ich, daß ich bis ins hohe Alter arbeiten werde. Ich stelle mir vor, daß, wenn ich selbst älter werde, Menschen dabei helfen könne, ihre Einstellung zum Alter neu zu überdenken und die neue Lebensphase positiv und würdevoll zu begehen. Durch meine eigene Behinderung weiß ich, was es bedeutet, mit körperlichen Einbußen leben zu müssen.
Ihr Lebensmotto?
Ein Lieblingsbuch als Kind trug den Titel „Sturmfels“. Das Leben der Protagonistin ist zwar ein steiniger Weg, doch an ihrem Sterbetag befindet sie rückblickend: „Das Leben ist eine Wohltat!“ Wie die Heldin des Romans sehe ich das Leben als Aufgabe, der es sich zu stellen lohnt. Ich bin überzeugt davon, daß uns das Leben ausreichend Gelegenheit bietet, uns darin zu entwickeln. Der Tod, schließlich, erfüllt mich mit Ehrfurcht. Ich sehe ihm als letztes großes Abenteuer entgegen, als ultimative Bewußtseinserweiterung. Aber bis dahin möchte ich auf Erden noch einiges erleben!

Mitgliedschaften

(ÖBVP) Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie, (EAP) European Association for Psychotherapy.

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