Tom Bläumauer

Profil

Zur Person

Vorname:

Tom

Nachname:

Bläumauer

Geboren am:

14.02.1966

Geboren in:

Waidhofen an der Ybbs

Eltern:

Luise und Manfred

Kinder:

Ralph

Partner:

Verheiratet mit Mag. Katharina

Hobbys:

Inline Skaten, Internet, Essen

Sonstige geschäftliche Tätigkeiten:

Moderator.

Service

Tom Bläumauer

Bläumauer

Homepage-1:

www.thatstheway.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Tom Bläumauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine ersten Kontakte mit dem Veranstaltungs- und Moderationsbereich erfuhr ich im Rahmen der Sportunion in meinem Heimatort Waidhofen an der Ybbs, wo ich kleine Veranstaltungen mit geringem Risiko selbst organisieren konnte und durch direktes Feedback Erfolgserlebnisse hatte. Somit war mein Berufsbild bereits im Alter von 16 Jahren gefestigt, weshalb ich mich für ein Sportmanagement-Studium entschied, das ich erfolgreich abbrach, als mir der Job des Geschäftsführers im Tennis- und Squashzentrum angeboten wurde. Hier fand ich wieder die Möglichkeit, Veranstaltungen zu organisieren und so in gesichertem Umfeld Erfahrungen zu sammeln. Im Zuge der ersten Beachvolleyball -Turniere, bei denen auch der ORF anwesend war, erfolgte mein erster Berufswechsel. Unser
Landeshauptmann suchte jemanden für die Umsetzung einer landesweiten Jugendeventserie, und so entwickelte ich die Streetparty mit 16 Basketballturnieren, gefolgt von einem großen Finale in St. Pölten. Weitere Referenzen sind als Auftraggeber die NÖ Versicherung, die Raiffeisenbank, ONE, A1, die NÖ Landesregierung uvm. und als Veranstaltungen im Sportbereich unter anderem der A1-Beachvolleyball Grand Slam, der T-Mobile Hallencup, der Wien Energie Business Run, der Wien Marathon und als Höhepunkt die Moderation der Beach Volleyball Bewerbe bei den Olympischen Spielen in Athen. Meine Moderationen sind durchwegs off air, live für die anwesenden Zuseher, eine absolut einzigartige Besonderheit ist dabei die von mir kreierte musikunterstützte Moderation, der wir auch die Entstehung des Firmennamens verdanken. Dieses beim Klagenfurter Beachvolleyballturnier entwickelte Konzept steigert den Enthusiasmus des Publikums durch die Abstimmung von Musik und Moderation in sportlich sehr fairer Weise - im Gegensatz zum
Fanverhalten, das auf unseren Fußballplätzen üblich ist; praktisch funktioniert es z.B. so, daß neben „Wellen“ aller Art das auf vier Seiten um den Center Court platzierte Publikum abwechselnd That's The Way, Aha Aha, I Like It - Aha Aha singt, wenn ein attraktiver Ballwechsel erfolgte. Ein nächster Ausbau des Firmenangebots wird mit der Entwicklung und Umsetzung von Seminaren erfolgen, um Erfahrungen und Konzepte weiterzugeben.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Tom Bläumauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich unterscheide verschiedene Stufen des Erfolges. Nach Abschluß eines Events ist der kurzfristige Erfolg sofort meßbar, wenn die eigene Checklist vollständig und der Kunde zufrieden war. In langfristiger Hinsicht liegt Erfolg in sozialer wie finanzieller Anerkennung, beispielsweise in der Übersiedlung in ein neues Büro oder der Anstellung eines fixen Mitarbeiters.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Das Jahr 2004 war das erfolgreichste meiner bisherigen Laufbahn, das Jahr der Ringe, in dem meine Hochzeit als privater und die Moderation bei den Olympischen Spielen als beruflicher Höhepunkt stattfanden.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich konnte bereits sehr jung wichtige berufliche Erfahrungen sammeln und dabei Kontakte aufbauen, daraus resultierte viel Mundpropaganda.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Im Jahr 2000 entschloß ich mich nach langjährigen Dienstverhältnissen zum Schritt in Selbständigkeit, was ich rückblickend - obwohl es anfangs einem Sprung ins kalte Wasser gleichkam - sehr positiv werte. Im Zuge meines letzten Angestelltenverhältnisses war ein Arbeitsaufwand von 16 Stunden sechseinhalb Tage in der Woche üblich, was auf Dauer nicht tragbar gewesen wäre. Auch die Selbständigkeit gestaltet sich phasenweise als sehr arbeitsintensiv, ist aber aufgrund freier Zeiteinteilung ganz anders geartet.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Nur aufgrund meiner Konzepte in der Moderation und
aussagekräftiger Referenzen trat man an mich heran, im Zuge der Olympischen Spiele 2004 in Athen zu moderieren - ich hatte von meiner Seite keinerlei Maßnahmen zur Akquirierung ergriffen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wer organisiert, kann am besten moderieren, somit aufgrund von Hintergrundinformationen lenkend eingreifen und das große Know-how als Moderator nutzen. Im Bereich des Veranstaltungsmanagements bieten wir alle dazugehörigen Bereiche, von technischen Anforderungen in jeder Hinsicht bis zum Catering aus einer Hand.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Viel Verständnis beider Partner stellt die Basis meiner schönen Beziehung dar. Meine Frau begleitet mich oft auch bei Veranstaltungen, arbeitet manchmal mit und läßt mir auch Freiraum, so harmonisiert unsere Beziehung perfekt.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Nachdem ich am sportlichen Sektor den Zenit des Möglichen erreichen konnte, ist eine neue Orientierung erforderlich. Möglichkeiten sehe ich darin, jetzt verstärkt den Bereich von Firmenevents zu öffnen, wobei qualitativ hochwertige Moderationen aufgrund bestehender Referenzen zunehmen werden. Eine wichtige Rolle können auch Seminare spielen, es gilt die Zielgruppe richtig zu definieren und anzusprechen, nach dem Motto: Infotainment im Sport – Publikumsanimation jenseits von Pfiffen und Buh-Rufen.

Ihr Lebensmotto?
Es gibt ein Leben vor dem Tod - darum ist es wichtig, sich einen Job zu suchen, der einem Spaß macht.

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