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* Dr. Rohtraut Skatsche-Depisch

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Geschäftsführerin
DCM DECOmetal GmbH
8280 Fürstenfeld, Grazerplatz 5 und 1010 Wien, Elisabethstraße 10
Psychologin
Import / Export und Handel allgemein
70
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Profil

Zur Person

Dr.
Rohtraut
Skatsche-Depisch
17.12.1947
Fürstenfeld
Konsul KommR. Ing. Herbert und Maria Depisch
Verheiratet mit Dr. Rudolf
Katzen, Lesen, Verhaltenstherapie, Internationale Politik

Service

Rohtraut Skatsche-Depisch
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Skatsche-Depisch

Zur Karriere

Zur Karriere von Rohtraut Skatsche-Depisch

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich nahm mit zwölf und 14 Jahren bereits an einem Austauschprogramm mit Großbritannien teil, mit 16 Jahren ging ich im Rahmen des American Field Service nach Dallas, wo ich auch meinen Highschool-Abschluß machte. Diese Auslandserfahrungen prägten mich insofern, als sie meinen internationalen Horizont erweiterten. 1966 maturierte ich am Realgymnasium in Fürstenfeld. Anschließend studierte ich Psychologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz und schloß das Studium 1974 mit dem Doktorat ab. 1974/75 absolvierte ich ein Post-Graduate-Studium in Verhaltenstherapie an der Temple University in Philadelphia, USA, und im Anschluß daran ein sechsmonatiges Praktikum am Academic Department of Psychiatry, Middlesex Hospital Medical School, London. Zurück in Österreich, erhielt ich einen Konsulentenvertrag im heutigen Sigmund-Freud-Krankenhaus, arbeitete aber gleichzeitig intensiv als Marketing-Managerin im Familienunternehmen mit. Nach einigen Jahren sah ich mich zur Entscheidung zwischen dem Unternehmen und der Psychologie gezwungen, da ich erkannte, daß es erforderlich ist, sich voll auf eine Sache konzentrieren zu können, um sie auch gut zu machen. Meine Entscheidung fiel zugunsten des Unternehmens, und so übernahm ich 1985 die Geschäftsführung der DCM DECOmetal GmbH. Heute ist DCM ein international agierendes Mining- und Marketingunternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 850 Millionen USD. Produkte und Dienstleistungen werden in über 50 Ländern weltweit angeboten. DCM kauft und verkauft Erze, Legierungen und Metalle und bietet Leistungen in den Bereichen Finanzierung, Logistik und Lagerhaltung.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Rohtraut Skatsche-Depisch

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich die positive Weiterentwicklung des Unternehmens, und zwar meine ich damit nicht nur, daß das Unternehmen wächst, sondern, daß es auch auf einem soliden Fundament steht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn das Unternehmen hat sich in den letzten fünf bis sieben Jahren sehr gut entwickelt, sowohl was die Umsätze und die Gewinnsituation betrifft, als auch in Bezug auf die Marktpräsenz. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Einerseits waren es meine internationale Ausbildung und mein internationales Know-how, andererseits mein unternehmerisches Talent, aber auch meine Hartnäckigkeit - und schließlich Glück.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich stelle mich den Herausforderungen, reagiere aber nicht sofort, sondern schlafe eine Nacht darüber, bevor ich eine Entscheidung treffe. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Manchmal hat man es als Frau schwerer, manchmal leichter. Wenn ich zum Beispiel Informationen brauche, bekomme ich als Frau eher Auskunft und Hilfestellung. Andererseits hat man es als Frau in der Stahlindustrie schwerer. Man muß hinnehmen, daß man als Frau nicht so akzeptiert oder respektiert wird wie Männer, vor allem im Mittleren Osten. Allerdings habe ich mich damit abgefunden und arrangiert. Zu Terminen in den arabischen Raum begleitet mich immer mein Mann.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich kenne diese Gefühle als sehr kurze Momente, denn kaum freut man sich über einen Erfolg, taucht schon das nächste Problem am Horizont auf.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich glaube, ich habe sehr viele erfolgreiche Entscheidungen bei der Auswahl der Mitarbeiter getroffen und auch die Partner ganz gut ausgewählt. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich bin der Ansicht, daß beides notwendig ist, eben eine gesunde Mischung. Kreativität ist sehr wichtig, doch auch durch die Beobachtung erfolgreicher Personen in der Branche läßt sich einiges erreichen; man muß das Rad nicht selbst neu erfinden. Schon mein Vater beobachtete andere und profitierte davon. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Das war mein Vater, Konsul Kommerzialrat Herbert Depisch. Sein Verhandlungsgeschick, seine Geschäftstüchtigkeit und seine Gabe, bei schwierigen Verhandlungen mit unterschiedlichen Positionen eine Vermittlerrolle zu spielen und unterschiedliche Interessen zusammenzubringen, haben mich sehr geprägt. Ich bewunderte aber auch meine Großmutter, Frau Anna Depisch, denn trotz einfacher Ausbildung war sie eine Frau von ungemeiner Menschenkenntnis, die immer Rat wußte, auch in den schwierigsten Situationen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das Unternehmen entwickelte sich in den letzten zehn Jahren hervorragend, Umsatz und Gewinn stiegen kontinuierlich, und ich verdiene damit sehr gut. Wirkliche Freude bereiten mir jedoch meine Mitarbeiter und die Niederlassungen vor Ort. Wir haben Niederlassungen in China, Australien, Dubai, Montreal, Pittsburg und Kiew - also auf der ganzen Welt -, und ich bin sehr stolz, wenn ich diese besuche, mit erfolgreichen Mitarbeitern sprechen kann und das positive - auch persönliche - Wachstum sehe.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Da unsere Branche international ist, ergeben sich für uns vor allem aus politischen Krisen Probleme, ob es sich nun um Regimewechsel, unerwartete Wahlergebnisse oder anderes handelt. Hinzu kommt derzeit die Finanzkrise. Verzögerungen durch die schwierigere Finanzbeschaffung sind die Folge, obwohl unser Unternehmen dies durch die Beteiligung von drei Banken gut meistern kann. Von diesen Entwicklungen, die wir selbst nicht beeinflussen oder kontrollieren können, sind wir wirtschaftlich betroffen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Innerhalb des Unternehmens glaube ich, daß ich allgemein positiv wahrgenommen werde, obwohl ich ungeduldig und manchmal aufbrausend bin, doch bemühe ich mich sehr, gerecht zu sein. Eigentlich lebe ich sehr bescheiden, aber von meinem Umfeld werde ich sicher als sehr erfolgreiche und engagierte Frau wahrgenommen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Den Erfolg erarbeiten wir gemeinsam, und wir sind der Meinung, daß wir diesen auch teilen sollten. Wir haben 12 Nationen im Unternehmen, unsere Firmensprache ist Englisch, und die gute Zusammenarbeit ist nicht immer einfach, doch sie ist die Grundlage für den Erfolg - und der ist unser gemeinsames Ziel.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Zuerst sind da einmal Engagement, Intelligenz und eine entsprechende Ausbildung zu nennen, weiters Sprachkenntnisse und soziale Kompetenz, denn sie haben große Bedeutung für den erfolgreichen Umgang mit Geschäftspartnern. Schließlich halte ich auch Loyalität dem Unternehmen gegenüber sowie eine gewisse Passion fürs Geschäft für sehr wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Unsere Mitarbeiter genießen viel Freiheit und Unabhängigkeit in ihren Entscheidungen. Sie bestimmen selbst, zu welcher Konferenz sie gehen möchten, oder welche Geschäftsreisen sie antreten. Dieses Vertrauen in ihre Fähigkeiten motiviert die Mitarbeiter. Diverse Vergünstigungen, wie Betriebswohnungen und Betriebsfahrzeuge, viel Verständnis auch für privat schwierige Situationen, also der familiäre Zusammenhalt, tragen sicher zur Motivation bei, obwohl die Anforderungen sehr hoch sind. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Das Unternehmen besteht als Familienbetrieb schon seit 1846, und dieser Aspekt ist für unser Unternehmen in der Führung der Mitarbeiter wichtig; wir agieren als große Familie, obwohl wir weltweit tätig sind. Durch die Internationalität sind wir sehr flexibel, zum Beispiel haben wir die Möglichkeit, uns auf den nordamerikanischen Markt zu konzentrieren, wenn der europäische schwächer ist. Wir konnten auch den Boom von China ausnützen. Dank unserer sehr schlanken Hierarchie können wir rasch entscheiden und schnell auf veränderte Bedingungen reagieren. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wettbewerb ist für mich positiv. Oft ist es gut, mit dem Mitbewerb Allianzen zu bilden und gemeinsam Projekte durchzuführen. Daraus können sich sehr fruchtbare Möglichkeiten der Kooperation ergeben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich glaube, je älter man wird, desto mehr muß man mit den eigenen Kräften haushalten oder zumindest differenzierter damit umgehen. An der Front kämpft mein sehr gutes, junges Team, ich selbst habe mich bereits aus dem operativen Geschäft weitgehend zurückgezogen, reise weniger und nehme an keinen Konferenzen mehr teil. Ich habe einen sehr verständnisvollen und toleranten Mann, der wie ich Psychologe ist und mich immer sehr unterstützt hat. Er selbst ist m Unternehmen als Konsulent tätig und steht mir beratend zur Seite. Meine gute genetische Konstitution, die meine Großmutter schon hatte, ist für die Arbeit sicher sehr hilfreich. Die gute Zusammenarbeit mit meinem Mann und meine glückliche Ehe geben mir Kraft.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Durch Auslandsaufenthalte, Konferenzen und Seminare halte ich mich mein Wissen am neuesten Stand. Die Technologien ändern sich sehr rasch, und es ist daher wichtig, daß auch die Mitarbeiter am letzten Stand sind. Sprachkurse, Managementkurse im Zentrum St. Gallen, Fernstudien und andere Fachseminare zahlt das Unternehmen für die Mitarbeiter. Wenn es dem Unternehmen gut geht, sind wir zu den Mitarbeitern durchaus großzügig.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich empfehle einem jungen Menschen, sich auf das zu konzentrieren, was er gern und gut macht, denn wer sich bei der Berufswahl gegen seine Fähigkeiten entscheidet, riskiert, im Berufsleben viel zu viel Kraft zu verlieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, das Unternehmen positiv weiterzuführen und vorzusorgen, daß es reibungslos an meine Nachfolger übergehen kann, wenn ich mich in den nächsten Jahren von der Geschäftsführung in den Aufsichtsrat zurückziehe. Mein Schwager ist bereits seit 2003 in der Geschäftsführung, und der technische Direktor spielt im Unternehmen, neben anderen Direktoren in unseren Niederlassungen, die wichtige Aufgaben haben, eine wesentliche Rolle. Ich widme mich vorwiegend der strategischen Planung.
Ihr Lebensmotto?
Ich möchte eine Person sein, von der man einst sagt, sie habe ihre Pflicht erfüllt.

Mitgliedschaften

Internationaler Manganclub und Chromclub, International Association of Business-Leaders, Full-Bright, Universitätsrat der Karl-Franzens-Universität Graz.

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