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* Prof. Dr. Josef Friedrich Hofer

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Direktor
Landeskrankenhaus Freistadt
4240 Freistadt, Krankenhausstraße 1
Facharzt für Innere Medizin, Additivfacharzt der Intensivmedizin, Additivfacharzt der Kardiologie, Additivfacharzt der Angiologie
Fachärzte für Innere Medizin
80
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Profil

Zur Person

Prof. Dr.
Josef Friedrich
Hofer
16.05.1948
Raasdorf
Josef und Maria
Christina (1986), Stefan (1991) und Marlene (1996)
Verheiratet mit Mag. Christa
Radfahren, Jagd, Feurwehrarzt in der Gemeinde
Privatordination für Innere Medizin, Gründer des Fachärztezentrums in Freistadt, seit 1983 Lehrauftrag für Pflichtpraktika Innere Medizin an den medizinischen Fakultäten Wien, Graz und Innsbruck.

Service

Josef Friedrich Hofer
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Hofer

Zur Karriere

Zur Karriere von Josef Friedrich Hofer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde sicher durch acht Jahre im Internat der Salesianer Don Bosco geprägt, wo ich in Bezug auf Niveau und Zielsetzungen unter meinesgleichen war. Der Orden der Salesianer hat mich stark geprägt, nicht unbedingt im klerikalen Sinne, sondern eher bezüglich der Weltoffenheit und einer grundlegenden Wertschätzung dem Menschen gegenüber. Diese Einstellung war sicher der Grundstein dafür, daß ich mit Menschen arbeiten wollte. Den Entschluß für den Arztberuf faßte ich nach einem Aufenthalt in England, wo ich als Hilfspfleger mit geistig und körperlich behinderten Menschen arbeitete. Nach dieser Erfahrung begann ich Medizin zu studieren. Schon während des Studiums absolvierte ich immer wieder Praktika, insgesamt zwölf Monate in Österreich und in Lyon. Das war besonders wichtig für mich, weil ich wissen wollte, wie die Praxis meines Berufes wirklich aussieht. Auf diese Erfahrungen aufbauend, entschied ich mich für die Arbeit am Patienten im Krankenhaus. Der Beweggrund, in diese Berufsrichtung zu gehen, lag darin, daß man als praktischer Arzt den Gesundungsprozeß oft nicht mitverfolgen kann. Im Krankenhaus bekommt man die Möglichkeit, sowohl die Tiefen einer Erkrankung zu erfassen als auch die Genesung des Patienten zu begleiten. 1973 promovierte ich an der Universität Wien und war anschließend als Turnusarzt in Oberpullendorf tätig. Dort arbeiteten sehr wenige Ärzte, und dadurch wurde mir sehr früh eine Ausbildungsstelle in der Inneren Medizin angeboten. 1977 wechselte ich an die Universitätsklinik Wien, zwei Jahre später erhielt ich die Facharztanerkennung, und 1982 wurde ich als damals jüngster Primar Österreichs zum Abteilungsleiter am LKH Freistadt ernannt. 1986 erlangte ich die Anerkennung zum Additivfacharzt der Kardiologie. 1992 wurde ich zum Direktor des LKH Freistadt bestellt. 1994 bekam ich die Anerkennung zum Additivfacharzt der Intensivmedizin und 1995 die Anerkennung zum Additivfacharzt der Angiologie. 2000/2001 hielt ich mich sechs Monate an der Ann Arbor Michigan University-Cardiology, einem Elite-Krankenhaus, auf. Für mich persönlich war das eine sehr wichtige Zeit, in der ich viele neue Erfahrungen und Anreize für meine Arbeit in Freistadt sammelte. 2004 wurde ich zum Professor ernannt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Josef Friedrich Hofer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist insofern eine meßbare Größe, als man ihn an der Gesundung und deren komplikationslosem Verlauf messen kann. Erfolg bedeutet auch Zufriedenheit mit sich selbst und der eigenen Arbeitsleistung.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich und werde darin auch durch die positiven Rückmeldungen meiner Patienten und Kollegen bestätigt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren die Hinwendung zum Patienten, meine Kreativität, eine schnelle Auffassungsgabe und rasche Umsetzung, gute organisatorische Fähigkeiten, das Interesse am Menschen und an der Medizin, aber auch das Erkennen und Einhalten ökonomischer Richtlinien.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Sehr großen Wert lege ich auf den richtigen Umgang mit dem Patienten, das verlange ich auch von meinen Mitarbeitern. Aber auch die Förderung der Zusammenarbeit des Personals selbst ist ein wichtiger Bereich meiner täglichen Arbeit. In der Handhabung von Problemen gehe ich einen sehr geradlinigen Weg: man muß sie in Ruhe überdenken, denn es gibt immer eine Lösung. Wichtig ist mir, daß der Patient Mittelpunkt meines Lebens und meiner Arbeit ist.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Bestätigung, die ich durch Kollegen und Patienten erhalte, ist für mich der Lohn für meinen großen täglichen Arbeitseinsatz.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Mitarbeit der Patienten, das heißt, wenn der Patient nicht will, kann ich als Arzt nichts machen. Auch das Gesundheitssystem in Österreich erscheint mir nicht optimal. Doch bis eine Umstrukturierung möglich ist, wird wohl noch sehr viel Zeit vergehen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen natürlich eine sehr große Rolle, um den Patienten eine bestmögliche Betreuung zu bieten.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich gebe grundsätzlich jedem eine Chance. Die fachlichen Qualifikationen sind natürlich Voraussetzung, aber ich prüfe auch die Einstellung zum Beruf, also ob der Mensch im Mittelpunkt steht und die Vorstellungen realistisch sind.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter durch mein Vorbild. Die meisten Mitarbeiter stehen mir sehr nahe, und die Zusammenarbeit funktioniert gut. Auch gebe ich ihnen die Möglichkeit, sich persönlich einzubringen und sich individuell zu entwickeln, dadurch entsteht eine mitreißende Eigendynamik.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Beruf steht für mich an erster Stelle, sonst wäre ich nicht dort, wo ich heute stehe. Natürlich setzt diese Tatsache Verständnis und Unterstützung der Familie voraus.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Eineinhalb Stunden pro Tag bilde ich mich durch die Lektüre von Fachliteratur weiter. Das verlangt sehr viel Selbstdisziplin, ist für mich jedoch überaus wichtig, um immer auf dem aktuellen Wissensstand zu sein. Darüber hinaus investiere ich pro Jahr drei Wochen am Stück und zehn Einzeltage in meine fachliche Qualifikation.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wer Medizin betreiben will, darf nie vergessen, daß das, was er behandelt, ein Mensch ist!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, eine psychiatrische Einrichtung in Freistadt zu schaffen, die Basisversorgung auszubauen und die Kommunikation mit den Zentralspitälern weiter zu vertiefen.

Publikationen

(1) Dentogene Sepsis bei akuten Leukosen. Blut 37, 139-170, Marosi L., J.F. Hofer, 1978 (2) Zur Sonographie bei Milzruptur. Acta chir. Aust.1l, Heft 1, Ponhold W., H. Czembirek, J.F. Hofer (3) Klinische und laborchemische Untersuchungen zur diagnostischen Abgrenzung der CLL, Acta med.Aust. 6, IF., J.D.Schwarzmeier, 1979 (4) Ein Fall von akuter Malaria tropica mit schwerem Verlauf. W.Klin.Wschr.93, 11-13, Hofer J.F. , 1981 (5) Therapie der Knollenblättervergiftung mit Silibinin in Kombination mit Penicillin und Cortison. W.Klin.Wschr.95, 23 8-240, Hofer J.F., 1983 (6) Äthylenglycolvergiftung-Metabolische Acidose mit Koma und Nierenversagen als Leitfaden eines unklaren Krankheitsbildes. Intensivmedizin. 27: 13 8-141, J.F.Hofer, et al., 1990 (7) Die chronische Herzinsuffiezienz: Pathophysiologie und therapeutische Überlegungen. Gazette Medicale – Der informierte Arzt 6, J.F.Hofer, et al., 1991 (8) Das Familiäre Mittelmeerfieber: Ein Fallbericht. DMW 104(7) 208-210, J.F.Hofer (9) Behandlung der Obstipation.Der Mediziner.3 18-20, J.F. Hofer, 2002 (10) Severe heart failure by light chain cadiomyopathy (cardiac amyloidosis), Z F., J.F.Hofer, G.Wimmer.

Mitgliedschaften

Mitglied in zehn verschiedenen Gesellschaften, unter anderem: Lions Club, Österreichische Angiologische Gesellschaft; Präsident des Verbandes der Primarärzte und ärztlichen Direktoren Oberösterreich.

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