Bitte drehen Sie Ihr Smartphone auf die Breitbild-Ansicht
Zingl-Bau-Banner
20703 - Bondi_TwentyOne_Signatur
Koban Südvers
hübnerbanner
sigma
170645 - Arnold - 10er-banner
170213 - Lazar Logo
Lux wohnbau banner
151894

 

* Mag. Barbara Weitgruber, MA

‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾‾

Stabstellenleiterin Strategische Projekte im internationalen Bereich
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung - Stabstelle Strategische Projekte im internationalen Bereich, Schnittstelle Wissenschaft-Forschung-Bildung
1014 Wien, Teinfaltstraße 8
Beamtin, Akademische Übersetzerin, Kommunikationswissenschafterin
Exekutive
Banner

Profil

Zur Person

Mag. MA
Barbara
Weitgruber
Schwimmen, Nordic Walking, Theater, Oper, Lesen (v.a. österreichische und amerikanische Literatur)
Vorsitzende des Stiftungsrates der Stipendienstiftung der Republik Österreich, seit 2006.

Service

Barbara Weitgruber
Werbung

Weitgruber

Zur Karriere

Zur Karriere von Barbara Weitgruber

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte an der Universität Graz eine Reihe von Ausbildungen: nach der Fachprüfung für ÜbersetzerInnen in Englisch und dem viersemestrigen Medienkundlichen Lehrgang belegte ich das Diplomstudium der Anglistik/Amerikanistik mit der Fächerkombination Soziologie, Französisch, Spanisch und Geschichte. 1986/87 absolvierte ich das Universitätsstudium zum MA der Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt interkulturelle Kommunikation in Chicago. Dieses Jahr in den USA prägte mich sehr, da ich als Assistentin (Teaching Assistant) am Department of Communication and Theater parallel zu meinem Masterstudium in Lehrveranstaltungen für Bachelor-Studierende unterrichtete und mich darüber hinaus auch internationaler Studierender annehmen konnte. Somit war ich gänzlich in das Alltagsgeschehen der Universität, übrigens ein sehr multikultureller Campus, eingebunden. Mir gefiel, daß nicht die formalen Qualifikationen im Vordergrund standen, sondern Leistung, Fähigkeiten und der persönliche Eindruck zählten. Meine Erfahrungen konnte ich ab 1987 in den Aufbau des Büros für Internationale Beziehungen an der Karl-Franzens-Universität Graz einfließen lassen. Die Universität - damals unter Rektor Dr. Christian Brünner - kontaktierte mich diesbezüglich noch in den USA, da er innovative Elemente wie Außenbeziehungen und Technologietransfer und internationale Beziehungen im Universitätsbetrieb zu implementieren beabsichtigte. Ich war damit die erste Mitarbeiterin dieser neu zu gestaltenden Einrichtung Büro für Auslandsbeziehungen, die 1990 in eine Organisationseinheit umgewandelt wurde, welche ich dann bis zu meinem Wechsel nach Wien leitete. Es stellte für mich eine Herausforderung dar, Aufbauarbeit zu leisten, ohne in feststehende Strukturen eingebettet zu sein, und in dieser Position meine Erfahrung einbringen zu können. Im September 1993 wechselte ich als Leiterin in das Büro für Europäische Bildungskooperation nach Wien, wo ich im Rahmen des Österreichischen Akademischen Austauschdienstes - der österreichischen Nationalagentur für die EU-Programme ERASMUS, COMETT und Human Capital and Mobility - für die Beratung und die organisatorische und finanzielle Abwicklung der angeführten EU-Mobilitätsprogramme in Österreich zuständig war. Zusätzlich vertrat ich Österreich in zahlreichen Gremien in Brüssel. Von Dezember 1994 bis August 2001 leitete ich die Abteilung für Internationale Beziehungen für den Hochschulbereich im Bildungs-/Wissenschaftsministerium. Die Ressortzusammensetzung veränderte sich mehrmals mit den jeweiligen Regierungswechseln. In dieser Funktion war ich 1998 Koordinatorin für den Hochschulbereich während des ersten österreichischen EU-Ratsvorsitzes und fungierte als Geschäftsführerin der europäischen Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Bologna-MinisterInnenkonferenz im Juni 1999, dem Beginn des sogenannten Bologna-Prozesses zur Entwicklung eines europäischen Hochschulraums. Ich arbeitete aber auch an der Erstellung eines Maßnahmenkatalogs und eines Anforderungsprofils im Rahmen des Projektes Exportoffensive Bildung der Vereinigung der Österreichischen Industrie mit. Seit 1999 wirke ich als stellvertretende Vorsitzende der Task Force Bildung und Jugend des Stabilitätspakts für Südosteuropa in zahlreichen Reformbemühungen in Hochschulbildung, Wissenschaft und Forschung in Südosteuropa mit, war aber auch als Expertin auf der Rednerliste zur Erweiterung der EU (auf Einladung des damaligen Regierungsbeauftragten für die Erweiterung der EU, Dr. Erhard Busek) tätig. 2001/02 war ich im Ministerium mit der Leitung einer für internationale sowie EU-Hochschulkooperation und andere spezielle Bildungsfragen zuständigen Gruppe betraut. 2003/04 leitete ich die für wissenschaftliche Forschung und internationale Angelegenheiten zuständige Sektion, legte diese Funktion aus gesundheitlichen Gründen (Folgen eines schweren Autounfalls) Ende 2004 zurück. 2005 übernahm ich Sonderaufgaben im Ministerium und 2006 eine Reihe von Aufgaben im Rahmen der zweiten österreichischen EU-Ratspräsidentschaft. Seit 2007 fungiere ich im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung als Stabstellenleiterin für Strategische Projekte im internationalen Bereich unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle Wissenschaft-Forschung-Bildung. In der Lehre war ich von 1991/92 bis 1995/96 als Lehrbeauftragte für Medien und Interkulturalität an der Universität Graz, und von 1994 bis 2002 an der Donau-Universität Krems im Postgraduate Studium EURAS mit dem Modul EU-Bildungspolitik tätig.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Barbara Weitgruber

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich stehen weniger die Ziele im Vordergrund, sondern eher die Prozesse, die zu diesen führen. Für mich ist ausschlaggebend, mit meinem Handeln Sinn zu stiften. Mein Grundmotiv lautet, Dinge zu bewegen und verändern zu wollen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin seit 20 Jahren in Hochschulbildung, Wissenschafts- und Forschungsmanagement - vor allem im internationalen Bereich - tätig und sehr zufrieden mit dem, was ich erreicht habe. Rückblickend sehe ich positive Ergebnisse von vorwiegend langfristig orientierter Prozeßarbeit. Meine Energie bezog ich stets aus der nationalen, europäischen und internationalen Zusammenarbeit mit Menschen und gemeinsamen Zielen, und erbrachte immer dann die beste Leistung, wenn ich mich mit dem, womit ich mich beschäftigte, voll identifizieren konnte. Es ist schön, sagen zu können, daß ich heute in meiner Mitte ruhe, weiß, woher ich komme, und immer authentisch bleiben konnte. Nach einem Verkehrsunfall mit einschneidenden gesundheitlichen Folgen lernte ich, viel relativer zu sehen und die kleinen Dinge des Lebens viel mehr zu schätzen. Durch meine vielen Auslandsreisen schätze ich auch die Tatsache, in Österreich zu leben, sicher viel mehr als andere und sehe es als Privileg. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Eine Mischung aus Beharrlichkeit, einem gewissen Idealismus und dem Wunsch, die Welt zu verändern/zu verbessern.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Direkt und analytisch. Vorrang haben für mich immer die schwierigen oder heiklen Themen. Wenn andere involviert sind, strebe ich den direkten Kontakt an. Als Teamworkerin liebe ich es aber auch, unterschiedliche Perspektiven einzuholen und mir die Argumente von Teammitgliedern anzuhören. Bei Auseinandersetzungen achte ich auf Sachlichkeit und Klarheit; auch soll in Gesprächen niemand sein Gesicht verlieren (besonders wichtig in der interkulturellen Kommunikation). Entscheidungen können aber nicht im Team gefällt werden. Dazu bedarf es der Einzelverantwortung. Ist es für Sie als Frau schwieriger, erfolgreich zu sein? Da weniger Frauen Führungspositionen bekleiden, werden bei Frauen auch strengere Maßstäbe angelegt. Mißerfolge werden auch an ihrem Frausein festgemacht; bei Männern hingegen würde es niemandem einfallen, Mißerfolge auf ihr Geschlecht zu beziehen. Themen wie Frauenförderung habe ich schon vor Jahren in den USA aufgenommen. Es bedarf vieler Anreize, um ein System (z.B. das Universitätssystem) zu ändern - und es braucht Zeit, geht es doch um einen Kulturwandel. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meiner Professorin für Englisch und Französisch am Gymnasium verdanke ich meine Begeisterung für Fremdsprachen und andere Kulturen. Anreize gab es immer wieder von der einen oder anderen Person - ich habe von vielen gelernt, habe aber kein Vorbild. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Seit dem Europäischen Rat in Lissabon im Jahr 2000 sind die Bereiche Bildung, Forschung, Wissenschaft und Innovation in den Mittelpunkt der Betrachtungen in der EU gerückt. Es wurde auch erkannt, daß das Humanpotential eine der wichtigsten Ressourcen Europas darstellt, auch in bezug auf den Wettbewerb mit anderen Kontinenten. In unserem Haus stehen daher die hochqualitative Ausbildung und die Ermöglichung und Förderung von Karrieren für junge Menschen in Wissenschaft und Forschung im Zentrum der Bemühungen. Im Ausbildungsbereich geht es längst nicht nur mehr um einen einzelnen Fachbereich, sondern um eine Ausbildung, die für einen breiteren und vor allem einen europäischen Arbeitsmarkt qualifiziert, daher spielt auch die Aus- und Fortbildung in puncto Social Skills (Teamfähigkeit, Präsentations-Skills; Projektmanagement usw.) eine große Rolle. Die Förderung von Wissenschafterinnen, von Frauen in der Forschung, ist hier natürlich ein besonderes Anliegen. Ein zweiter Schwerpunkt ist die internationale Kooperation - hier haben wir eine besondere Herausforderung, denn diese Zusammenarbeit ist auf lange Sicht angelegt und medial nicht leicht zu kommunizieren, zumal sich die Ergebnisse und der Mehrwert meist erst nach vielen Jahren zeigen. Dennoch weisen wir auch hier viele Fortschritte in Einzelbereichen auf.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Bereiche gehen oft fließend ineinander über, auch weil sich ein Teil meines FreundInnen-Kreises aus meinem beruflichen Umfeld zusammensetzt, dennoch bemühe ich mich, die berufliche und die persönliche Ebene klar voneinander zu trennen - das habe ich in den USA gelernt. Diese Ebenen geraten in Österreich leider allzu oft durcheinander. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die Berufswahl sollte gut durchdacht sein, da diese Entscheidung ja das weitere Leben nachhaltig beeinflußt, und nicht nur nach den Kriterien, was der Arbeitsmarkt gerade nachfragt, getroffen werden. Um wirklich gut zu sein und seinen Weg zu machen, ist es aus meiner Sicht wesentlich, Freude am Beruf zu haben. Frühzeitige Praxiserfahrungen geben gute Einblicke in berufliche Tätigkeiten, und Auslandsaufenthalte dienen unter anderem der Persönlichkeitsentwicklung und bereichern daher auf jeden Fall. Generell ist hohes Engagement unabdingbar, wenn man in seinem Metier erfolgreich werden möchte.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich werde wohl mein ganzes Leben der Internationalisierung verbunden bleiben. Ich schätze aber auch den Austausch mit jungen Menschen sehr und werde zukünftig sicherlich auch wieder im Bereich der Lehre mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben.

Publikationen

Fachbeiträge in diversen Journalen; Mitautorin: EUA Bologna Handbook. Making Bologna Work (Bologna Handbuch der European University Association, Raabe Verlag); Mitglied im Editorial Board des von der European University Association und der Academic Cooperation Association geplanten Handbuchs zur Internationalisierung im Hochschulbereich (Raabe Verlag).

Ehrungen

Auszug: Fulbright Stipendium, 1986; Leistungsstipendium der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität, 1989; Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark, 1993; Dank- und Anerkennungsurkunde der Karl-Franzens-Universität als Würdigung der Verdienste um das Büro für Auslandsbeziehungen, 1993.

Mitgliedschaften

Auszug: European Association for International Education (Gründungsmitglied), SIETAR (Society for Intercultural Education, Training and Research).

Kommentare



Es wurden keine Kommentare gepostet.
Wenn Sie Kommentare abgeben möchten, registrieren Sie sich bitte gratis und loggen Sie sich ein.
Linktab

Link zum Interview von Barbara Weitgruber:

AKTUELLSTE INTERVIEWS

170292 - Portrait Ransböck Sabine
170291 - Wagner Thomas DiplIng BA - Portrait - Webasto
170290 - Dr Raphael Holzinger - Portrait
170289 - Griessmair-Farkas Katalin-Andrea - portrait WGKoch_20200123_FGW_0574
170288 - DominikSengwein
170287 - Weinberger-Fritz marion mag - Portrait - Raiffeisen Vorsorge Wohnung
170286 - portrait Susanne Dachgruber
170285 - dr Rober Löw - Portrait
170284 - Portrait Widschwendter Kopie
170283 - Ankerbrot_Tina Schrettner_Portraitbild
Bondi
170282 - Katharina Braunsteiner-Leeb - Portrait
170280 - Markus Korunek - Portrait - Schrack Seconet
170279 - Polivanova-Rosenauer Tatjana - Portrait
170278 - Mag Dieter Freund - Portrait
170277 - Reinhard Pachner - Portrait
170275 - Portrait Walter Bostelmann
170276 - Prof DI Clemens Resch - Portraitbild
170274 - Portrait Thaurer Philipp
170273 - Mueller-Stingl - Portrait
170272 - Kren Berthold - Portraitbild
170271 - Mag Fink-Ronald-Portraitbild
170270 - Poindl Alexander - Portrait
170269 - Christian Voith - Uniqa - Portrait
150679 - Neumann Christian Andreas - Portraitfoto
170268 - Stephanie Poller - Falkensteiner
170267 - Daniela_Tarra_Portraitbild
170266 - Nemetschke Christoph B.A. - Bondi Consult GmbH
170140 - guserl - Portraitbild2
170265 - Dr. Rudolf Hopfgartner - Portrait
170264 - Portrait - Joachim Trauner - china-airlines
170263 - Mag Katja Reichl - Portrait - BDO
170262 - Czipin Deak Veronika - Portrait
170261 - Kurt Kalla - portraitbild
170260 - DI Mag Ing Michael Toth - Portraitbild Kopie
170259 - DI Josef-Dieter Deix - Portraitfoto
170258 - Robert Kaup - Portrait
170257 - Dörr Petra
170034_56d190ca275ef
Mag Margherita Kern
170255 - DI Rene Forsthuber - Portrait
170254 - Ante_Banovac Portrait
170253 - Portrait - ing Michael Adamik
170252 - Portrait - lutzky Wolfgang
170240 - Ing Kurt Göppner
170251 - Mag Regina_Sturm-Lenhart
170250 - mag Michaela Hebein - portraitfoto-b
170249 - DI Diethart Weiss
170248 - Portrait - DI Martin Johann Böck
170247 - Chalupa Gerda Ing - Portrait b
170246 - florian löschenberger Portrait schmal
170245 - Johannes Kreiner portrait e
170244 - DI Roland Pichler
170241 - Portrait Mag Veronika Seitweger
170243 - Doris Kropacz
170242 - Portrait_Olsacher
40156 - DI Rudolf J. Bauer - Portrait
170168 Christian Schimkowitsch
Ing. Bernhard Romirer, BA MA
170239 - Portrait Philipp Rupert Smula
170237 - Haimovici - Portrait
170238 - Mag Christoph Kullnig
80724 - Mag Dr Philip Harmer LLM
Alexander Sedlak Alexander portrait 72
30858 - Wagner Robert
71239 - Portrait_Rosinger Gregor 42x56
Mag. Daniel Scherling
170034 - Portrait Wittmann
170236 - Portrait Marija Marjanovic
170112 - Portrait Richard Zarycka
170235 - Johannes Litschauer_Portrait_EBCONT
170233 - Michael Mann - Portraitbild
170232 - Ing Alexander Brunnthaler
170231 - Klimetschek Heinrich Portrait
170245 - Johannes Kreiner portrait e
170230 - Portrait-Foto KRAUS Michael
170229 - Portrait-Foto mag christoph kopp
170228 - Mag. Petra Miteff - Portrait
131593 - Günther Weiss - HDI Versicherung
170227 - Keimelmayr Katharina - Portrait b
170226 - mag Hendrich msc - Portrait b
61054 Kessler Franz Portrait
60151 - Dr Franz Radatz - Portraitfoto
170225 helmut-maier b - Portraitoto
131692 - Surendra Chaudhry
170224 - Ing Alfred Doppler - Cegelec
170223 - Christoph Monschein b ©PhilippZeppelzauer
170222 - DI Oliver Schmerold
160173 - Dr Alfred Taudes - Portrait
90311 - Panhauser Werner Andreas - portrait - c
170221 - Herbert Kronaus
170220 - Dr. Klaus Koban MBA
Mario Heinisch - Portrait b
Mag. Hans Jörg Ulreich
Dennis Iwaskiewicz
Mag. Wolfgang Dibiasi
Ing. Klaus-Michael Hatzinger
Mag. Alexander Friedrich
Nino Hanjes
Wolf Michael ing neueste
Mag. Peter Bartos
91054 Gunther Palme Gunther
Ing. Erwin Ulreich
Romana Drobec
WUKOVITS, Mag. Christian (Kone AG) _ 12

ANDERE INTERESSANTE PROFILE

Hainberger
Richter
Obernberger
Haas
Sinzinger
Christl
King

2020-2023    1.300.000 unique Besucher

Januar - August 2023     406.059 Besucher

 
Eigentlich dient Club-Carriere Erfolgswilligen und Interessierten bei der Berufswahl und gibt Ideen für Karrieren vor. Aber durch diese unglaublichen Zugriffszahlen profitieren auch die hier veröffentlichten Persönlichkeiten durch solide PR-Wirkung.

Aktualisieren Sie jetzt Ihr Profil!
Neue Adresse?
Neue Position?
Neues Produkt?
Neues Farb-Bild?
Präsentieren Sie sich professionell und zeitgemäß mit einem aktuellen Portraitbild.

Refresh-Aktion bis April 2023


Aktualisieren Sie jetzt:
 
Änderungen mailen

Geführte Interviews

45875

LOGIN-INFO

Als registrierter Besucher können Sie gratis auch Fachbeiträge lesen und Kommentare schreiben.

Als Club Carriere Persönlichkeit können Sie sich einloggen, die eigene Kontaktmöglichkeit zu anderen Persönlichkeiten freischalten und Fachbeiträge schreiben, um Ihre Kompetenz darzustellen.

Gold Mitglieder können darüberhinaus Ihr eigenes Profil verändern und Werbung schalten.

Details

Veröffentlichte Interviews

20962

Empfehlung

Empfehlen Sie eine Persönlichkeit zur Aufnahme in Club-Carriere, wenn Sie der Meinung sind, dass:

  • Öffentliches Interesse besteht
  • die Person als Vorbild für Berufseinsteiger dienen kann
  • das Berufsbild ein sehr Seltenes oder Ausgefallenes ist

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Aufgenommen werden Unternehmer, Führungskräfte und Persönlichkeiten aus folgenden Bereichen:

  • Wirtschaft
  • Verwaltung
  • Kunst
  • Kultur
  • Politik
  • Sport und
  • Klerus

Bei Kontakt ist es für uns hilfreich den Namen des Empfehlenden nennen zu können. Geben Sie also bitte, wenn möglich Ihren Namen an und vergessen Sie nicht auch Ihre Kontaktdaten anzugeben. Sie erleichtern unsere Arbeit auch, wenn Sie einige Stichwörter zum Empfohlenen vermerken. Vielen Dank!

 

Fotos und Logos

20962

TIP FÜR CLUB-CARRIERE MITGLIEDER

Loggen Sie sich ein, und verfassen Sie Fachbeiträge, um Ihre Kompetenz noch besser darzustellen.

Ihre Login-Daten wurden Ihnen bereits zugesandt. Gerne senden wir Ihnen diese auch nochmals zu.

ZERTIFIKAT

Club Carriere wurde ins
Auftragnehmerkataster als geeigneter
Dienstleister für die Republik Österreich
aufgenommen

Mission Statements

672

Kontakt

Algomedia Presseservice
+43 699 1000 2211
(Tel.-Nr. des Verlages)

Sterngasse 3
A-1010 Wien

  algomedia@club-carriere.com

DESIGNED BY ALGOPRINT MARKETING GMBH © 1999 - 2021
Freitag 22 November 2024

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.