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* Svetozar Momirov

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Inhaber
Schönes Wohnen Immobilientreuhand GmbH
1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 172
Immobilientreuhänder
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Profil

Zur Person

Svetozar
Momirov
12.01.1965
Borislav und Gorica
Eveline (1990), Raffael (1992) und Magdalena (2002)
Verheiratet mit Nada
Billard, Sportwagen, Wassersport

Service

Svetozar Momirov
Werbung

Momirov

Zur Karriere

Zur Karriere von Svetozar Momirov

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde in Serbien geboren, kam aber bereits im Alter von zwei Jahren mit meinen Eltern nach Österreich. 1968 übersiedelten wir von Salzburg nach Wien, wo ich auch die Schule besuchte. Da ich mich schon als kleiner Junge für Autos begeisterte, wollte ich mit 15 Jahren eine Lehre zum Kfz-Mechaniker machen. Leider war es damals für Ausländer recht schwierig, eine Ausbildungsstelle zu bekommen, da Kfz-Mechaniker ein sehr gefragter Beruf war und Inländer bevorzugt wurden. Also begann ich eine Lehre zum Maler und Anstreicher, die mir zwar nicht gefiel, aber ich versuchte es; jedoch vertrug ich die Farbdämpfe nicht und mußte daher die Ausbildung wieder abbrechen. In weiterer Folge arbeitete ich aushilfsweise in den unterschiedlichsten Berufen, vom Dachdecker bis zum Schankburschen. Schließlich stellte ich mich beim Direktor des Hotel Mercure vor, der mich sehr freundlich wissen ließ, daß er mich ohne Arbeitsbewilligung nicht einstellen kann. Ich erklärte ihm: „Mit diesem Argument werde ich immer wieder abgewiesen, aber wenn mich niemand einstellt, bekomme ich auch keine Arbeitsgenehmigung!“ Dieses Argument akzeptierte er, ich wurde angestellt, erhielt die Arbeitserlaubnis und war dann bis 1985 im Hotel vorwiegend als Kellner und Schankbursche beschäftigt. Dann lernte ich meine Frau kennen, und es folgte eine sehr schwierige Zeit, in der wir beide vorübergehend ohne Arbeit waren. 1986 machte ich den Führerschein, und das war der Startschuß für meine berufliche Karriere. Meine Schwiegermutter vermittelte mir eine Stelle als Fahrer bei der Firma Opel Kandl. Danach arbeitete ich als Botendienstfahrer und eignete mir sehr gute Wienkenntnisse an. In dieser Zeit entwickelte ich eine Art Liebesbeziehung zu den schönen Wiener Zinshäusern, und mein Wunsch wurde ständig größer, mich mit diesen mehr zu beschäftigen, um letztendlich in diesem Bereich selbständig beruflich tätig zu werden. Als Botendienstfahrer (ich haßte diesen Beruf) arbeitete ich tagsüber bis 18 Uhr, und abends besuchte ich einen Kurs zur Taxilenkerausbildung. Nach drei Monaten legte ich erfolgreich die erste Prüfung ab und war dann als Taxifahrer unterwegs. In diesem Job verdiente ich sehr gut, das Taxigeschäft lief damals prächtig, und ich war hochmotiviert, eine finanzielle Grundlage für unser weiteres Leben zu schaffen. Meine Frau war mittlerweile ebenfalls berufstätig, wir stärkten uns gegenseitig und sparten fleißig. Zu dieser Zeit arbeitete mein Bruder bei einer Immobilienfirma, die auf Dachbodenausbauten spezialisiert war. Hier sah ich eine Chance, mich mit Zinshäusern zu beschäftigen. Ich gab das Taxifahren auf und übernahm mit einer kleinen Truppe die Räumung der Dachböden. Da ich ständig vor Ort war und die räumlichen Gegebenheiten der Baustellen kannte, entstanden auch gute Kontakte zu den Kunden, welche die unfertigen Wohnungen besichtigten. Gleichzeitig erkannte ich, daß diese Immobilienfirma viele Fehler machte, lieblos agierte und völlig überzogene Preise verlangte. Ich wußte, daß ich in dieser Branche vieles besser machen könnte. Also stellte ich einen Businessplan auf, erhielt von der Bank die Bewilligung zur Finanzierung, und damit begann 1990 meine Laufbahn als selbständiger Unternehmer. Mein erstes Projekt war ein Dachboden im 10. Bezirk, den ich kaufte, um dort fünf Wohnungen mit Terrassen zu bauen. Leider war es ein Minusgeschäft, weil ich zu viel Geld und Liebe in die Luxusausstattung dieser Appartements - von Marmorböden bis zu Whirlpool - steckte. Wie sich herausstellte, ist Favoriten nicht die richtige Lage für derartige Wohnungen, und auch die Preise im Immobiliengeschäft waren ziemlich am Boden. Doch aus Fehlern lernt man. Die nächste Zeit machte ich kleine Geschäfte, indem ich Wohnungen kaufte, sanierte und weiterverkaufte. Ich kalkulierte sehr vorsichtig, und mit jedem erfolgreich und gewinnbringend abgeschlossenen Projekt wuchs das Vertrauen der Banken (besonders seitens Herrn Direktor Scheidl von der Raika Bank in Horn) in mich. So wurden die Projekte immer größer, und schließlich begann ich auch mit der Vermittlung von Immobilien. Heute ist die Vermittlung mein Hauptgeschäft, wobei ich mich speziell um Zinshäuser kümmere und meine Mitarbeiter um die anderen Immobilien.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Svetozar Momirov

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich sehe es als Erfolg, wenn meine Firma gut und ertragreich läuft, gleichzeitig aber auch im privaten Bereich innerhalb der Familie alles harmonisch funktioniert. Nur Geld zu verdienen, aber im Privatleben unzufrieden zu sein, ist für mich kein Erfolg. Auch die Gesundheit spielt bei meinem Verständnis von Erfolg eine wichtige Rolle.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich im Beruf und im Privatleben als erfolgreich. Früher war ich sportlich sehr aktiv, was ich aber durch die viele Arbeit im Laufe der Zeit immer mehr vernachlässigte. Das ist sicher ein Fehler. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Im Immobiliengeschäft wurde ich erfolgreich, weil ich mich stets in die Lage eines Kunden oder Interessenten versetze und so agiere, wie ich es mir selbst erwarten würde. Ich reagiere beispielsweise auf Kundenanfragen sehr rasch - wenn möglich sofort, spätestens aber innerhalb eines Werktages. Außerdem konfrontiere ich die Kunden nicht nur mit möglicherweise auftauchenden Problemen, sondern unterbreite gleichzeitig auch Lösungsvorschläge. Zu meinem Erfolg trägt sicherlich auch bei, daß ich mich nicht als großer Chef aufspiele, sondern selbst fleißig mitarbeite. Ich wirtschafte recht vorsichtig und umsichtig, verdientes Geld gebe ich nicht mit vollen Händen aus.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre immer wieder Anerkennung von zufriedenen Kunden, aber auch von den Mitarbeitern und von meiner Familie. Das freut mich sehr und gibt mir Kraft für die täglichen Herausforderungen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß ich als arbeitsliebender und erfolgreicher Mann gesehen werde, der aber seine Familie nicht vernachlässigt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine große Rolle. Ich habe ein gutes Team, das mir viel Arbeit abnimmt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bin kein strenger Arbeitgeber, das Betriebsklima ist locker, entspannt, fröhlich und kommunikativ. Es ist mir wichtig, daß die Mitarbeiter eventuelle Probleme nicht mit sich herumtragen, sondern mit mir darüber sprechen. So finden wir auch immer eine Lösung. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich arbeite mit vielen Kollegen aus der Branche gut zusammen, je nach Situation spielen wir uns die Bälle gegenseitig zu.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Abende und Wochenenden gehören im Normalfall der Familie. Zu Hause versuche ich wirklich abzuschalten, was natürlich nicht immer hundertprozentig gelingt, weil mir gewisse geschäftliche Dinge automatisch durch den Kopf gehen. Aber im großen und ganzen kann ich Beruf und Privatleben sehr gut vereinbaren. Innerhalb der Familie stehen persönliche Kommunikation und gemeinsame Aktivitäten im Vordergrund, der Fernseher bleibt die meiste Zeit dunkel. Auch auf zwei bis drei Urlaube pro Jahr mit meiner Frau und den Kindern lege ich sehr viel Wert. Für mich persönlich nehme ich mir in regelmäßigen Abständen ebenfalls Zeit, indem ich ein paar Tage im Dungl-Zentrum neue Kraft tanke. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich erlebe jeden Tag etwas Neues, sammle Erfahrungen und bilde mich dadurch ständig weiter. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich kann Jungunternehmern nur raten, sich nicht total und ausschließlich auf die Arbeit zu stürzen, sondern Platz und Zeit für Familie, Freunde, Hobbys und Sport zu lassen. Das ist bei richtiger Einteilung auch machbar. Es ist wichtig, bestimmte Aufgaben zu delegieren, man kann nicht alles alleine machen. Viele junge Selbständige vernachlässigen außerdem den kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich zu stark. Wer das verdiente Geld gleich ausgibt, wird ein böses Erwachen erleben, wenn die Zahlungen an Finanzamt, Krankenkasse usw. fällig werden. Nicht zuletzt möchte ich empfehlen, auf die langfristige Kundenzufriedenheit zu achten und nicht nur das schnell verdiente Geld zu sehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn es um Immobilienmakler geht, sollte den Kunden sofort der Name Momirov einfallen - das ist ein Ziel, an dem ich täglich arbeite.

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