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* Jürgen Brettschneider

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Geschäftsführer
Mautner Markhof Feinkost GmbH
A-1110 Wien, Mautner-Markhof-Gasse 39-41
Lebensmitteltechniker
Lebensmittel
140
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Profil

Mission Statement

QUALITÄT UND GESCHMACK GEHEN VOR
Seit 1841 bringen wir von Wien-Simmering aus feine Sachen auf den Tisch. Heute sind es über 237 Produkte. Mit höchstem Anspruch an Qualität und Zufriedenheit unserer Kunden. Strenge interne Qualitätskontrollen garantieren den hervorragenden Geschmack unserer Produkte.

Als Produktionsbetrieb unterwerfen wir uns strengsten Normen der Produktsicherheit. Das betrifft den Einkauf von Zutaten ebenso wie die Verfahren der Herstellung und letztlich die Lieferung. Vor allem bei den Rohwaren gilt: regional geht vor! So starteten wir 2010 das Projekt „Senfsaat aus Österreich“. Möglich macht dies ein nachhaltiges Projekt mit Einkaufspartner Raiffeisen Ware Austria AG, die mit ihren Vertragsbauern die erforderliche Menge Senfsaat erntet, um die Abdeckung des Saateinsatzes für uns zu gewährleisten. Klassiker wie der Estragon Senf werden somit aus nahezu 100 Prozent österreichischer Senfsaat hergestellt. Auch bei unseren anderen Produkten arbeiten wir eng mit den heimischen Bauern zusammen, der Kren beispielsweise kommt zur Gänze aus dem Herzen der Steiermark.

NACHHALTIGKEIT & UMWELT
Nachhaltigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen sind für die Mautner Markhof Feinkost GmbH nicht nur Schlagworte sondern gelebte Unternehmensphilosophie.

Viermal wurde Mautner Markhof bereits von der Stadt Wien als ÖkoBusinessPlan Betrieb ausgezeichnet. Ausschlaggebend waren hierfür unterschiedliche energie- und wassersparende Maßnahmen im Unternehmen sowie der Fokus auf Regionalität.

Seit 2010 wird nahezu die gesamte Gelbsenfsaat aus heimischem Anbau bezogen. Auch der Kren stammt ausschließlich von Partnerbetrieben in der Steiermark.

Dies fördert nicht nur die österreichische Landwirtschaft, die kurzen Transportwege wirken sich auch positiv auf die CO 2 Billanz aus.

Zur Person

Jürgen
Brettschneider
17.05.1970
Wien
Anna (2004), Marco (2007)
Monika
Radsport (früher an Welt-u. Europameisterschaften teilgenommen)
- Vorsitzender der Arbeitsgruppe der Lebensmitteltechniker in der WK Österreich
- Mitglied der Prüfungskommission der Lebensmitteltechniker
- Funktionärstätigkeit im Radsport

Service

Jürgen Brettschneider
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Brettschneider

Zur Karriere

Zur Karriere von Jürgen Brettschneider

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte eine Ausbildung zum Papiertechniker und Chemielaborant bei SCA (früher: Bunzl & Biach) in Ortmann, Niederösterreich. Nach Abschluss der Ausbildung im Jahre 1989 leistete ich den Präsenzdienst. Während des Präsenzdienstes zog es mich aus privaten Gründen nach Wien, wo ich mich bei Mautner Markthof als Mitarbeiter für die Funktion eines Laboranten und Mitarbeiters in der Qualitätssicherung bewarb. Im Jahre 1990 trat ich in das Unternehmen ein. Bereits während meiner Lehrzeit habe ich mich sehr intensiv für Prozessabläufe interessiert und immer versucht auch ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Diese Neugierde führte bei Mautner Markhof dazu, dass ich sehr schnell in die Entwicklungsabteilung wechselte. Somit konnte ich mir große Kenntnisse im Bereich der Produktentwicklung aneignen, was dazu führte, dass ich sämtliche Bereiche des Unternehmens kennenlernte. Parallel bekam ich die Möglichkeit mich mit dem Thema, technische Chemie und Umwelttechnik in Form einer Abendschule auseinanderzusetzen. Anschließend absolvierte ich neben meiner beruflichen Tätigkeit noch eine dreijährige Ausbildung in Lebensmitteltechnik. Die Abschlussprüfungen zu Werkmeistern in den jeweiligen Bereichen legte ich mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Kurz darauf lud man mich zu einer Arbeitsgruppe ein, welche sich mit der Thematik des Prozessmanagements beschäftigte, was nach eineinhalb Jahren im Jahre 2002 dazu führte, dass ich die Leitung der Produktionsplanung übernahm. Dieser Karriereschritt erfolgte zum selben Zeitpunkt, als das Unternehmen an die Familie Develey, (BRD) verkauft wurde. Im Jahre 2007 wurde ich seitens des Eigentümers, mit der Betriebsleitung beauftragt und führte u.a. auch den Bereich Umweltmanagement ein. Ende des Jahres 2011 bot man mir die Geschäftsleitung an, welche ich seit Mai 2012 auch innehabe. Bereits im Jahre 2010 habe ich mit einigen Kollegen aus der Branche den Lehrberuf des Lebensmitteltechnikers ins Leben gerufen, weil ich die Meinung vertrat, dass es zahlreiche kleinere Ausbildungen für Detailbereiche in der Lebensmittelchemie gab, die meiner Ansicht nach, zusammengefasst werden sollten. Dieser Lehrberuf erfreut sich in den letzten drei Jahren eines steigenden Zustroms. Es war mir ein großes Anliegen diesen Lehrberuf zu schaffen. Deshalb arbeite ich mit allen Ausbildungsbetrieben zusammen, um ein zeitgemäßes Ausbildungskonzept für Lehrlinge zu schaffen, das den Anforderungen der Wirtschaft entspricht. Darüber hinaus nehme ich auch als Prüfer an den Lehrabschlussprüfungen teil.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Jürgen Brettschneider

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg bedeutet für mich, Ziele zu definieren und diese auch zu erreichen. Diese Ziele betreffen nicht nur mich, sondern sämtliche Mitarbeiter. Ich achte darauf, dass Ziele herausfordernd, aber erreichbar definiert werden.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich wesentlich am Entwicklungsprozess des Unternehmens zum Marktführer mitwirken konnte.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Festhalten möchte ich, dass ich mich als Teil eines erfolgreichen Teams sehe. Ich hätte meinen Werdegang in diesem Unternehmen, ohne die Mitarbeiter nicht geschafft. Wie ich den Betrieb übernommen habe, gab es noch kein eingespieltes Team, das gemeinsame Ziele verfolgte. Mein Ziel war es, partnerschaftliche Kompetenzen in die Strukturen zu integrieren und jeden Mitarbeiter zu vermitteln, dass sein persönlicher Erfolg auch zum Unternehmenserfolg beiträgt. Früher herrschte hierarchisches Denken vor, was den Entwicklungsprozess zu einer motivierenden Unternehmenskultur zur großen Herausforderung machte. Mittlerweile sind die neuen Werte sehr gut im Bewusstsein der Mitarbeiter verankert.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Arbeitsabläufe in der Produktion sind durch sehr strenge gesetzliche Vorschriften geregelt. Die Führung und Motivation erfordert daher hohe soziale Kompetenz, die sich vor allem durch die Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter zeigt. Dazu bedarf es permanenter zeitaufwendiger Kommunikation. Die Erfahrung zeigt aber, dass dieser Zeitaufwand nicht vergebens ist.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Mitbewerber beleben das Geschäft und regen uns an, noch besser zu werden. Wir kennen unsere Mitbewerber und pflegen einen von Respekt geprägten, kollegialen Umgangston Ich glaube, dass ich die Stärken der Mitbewerber ebenso kenne, wie sie die unseren. Wir sind Marktführer in Österreich bei Senf, Essig, Sportgetränken und Kren. Im Bereich Fruchtsirup sind wir noch die Nummer zwei. Im letzten Jahr konnten wir auch den ersten Platz im Bereich Dressing erreichen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir konnten uns von einem hierarchisch geprägten Familienbetrieb zu einem modernen Lebensmittelproduzenten entwickeln. Wir können sehr schnell auf Marktsituationen reagieren. Wir haben sehr viel investiert und ich bin davon überzeugt, dass unser dynamisches Mitarbeiterteam die Keimzelle unseres Erfolges darstellt. Ich achtete darauf, dass unser Team sowohl aus jungen Mitarbeitern mit entsprechender Ausbildung, als auch aus erfahrenen Mitarbeitern besteht. Diese Mischung ist optimal um nicht nur Qualität zu liefern, sondern auch, um auf Herausforderungen des Alltages sehr schnell reagieren zu können. Weitere Stärken sind unser aus 360 Artikeln bestehendes Sortiment und unsere Achtsamkeit auf Veränderungen des Marktes. Denn der Handel und auch der Konsument verändern sich laufend. Auch unser installiertes Reklamationsmanagement, ist für uns von großer Wichtigkeit. Die Praxis zeigt, dass auch die Konsumenten unser kundenorientiertes Verhalten schätzen. Qualität und Nachhaltigkeit als Unternehmensstärke werden auch in Zukunft eine wesentliche Rolle spielen, denn damit gelingt es uns, in einzelnen Produktbereichen unsere Vorreiterrolle zu festigen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In früheren Jahren hatte ich große Probleme, Beruf und Privatleben zu trennen. Ich war für das Unternehmen immer verfügbar und ich stellte mir nie die Frage, wie viel Zeit ich für meinen Job aufbringe. Meine Ehefrau behauptet, dass ich mit der Firma verheiratet bin. Im Laufe der Zeit lerne ich dazu und speziell wenn man eigene Kinder hat, sieht man diese Situation mit anderen Augen. Heute versuche ich eine gesunde Mischung zwischen Beruf und Privatleben zu finden, was nicht immer einfach ist. Ich übe die Funktion eines Geschäftsführers aus und zeichne für 140 Mitarbeiter verantwortlich. Deshalb stehe ich auch am Wochenende zur Verfügung, wenn ein Mitarbeiter ein großes Problem hat. Ergänzend möchte ich festhalten, dass es besonders für Führungskräfte von Bedeutung ist, einen Gleichklang zwischen Beruf und Privatleben zu halten.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die Situation des Nachwuchses, speziell des Lehrlingsnachwuchses, liegt mir sehr am Herzen. Leider ist es so, dass das Niveau der an uns gerichteten Bewerbungen immer schlechter wird. Somit stellt man sich die Frage, ob unser Schulsystem das Richtige ist. Ich glaube, dass man es nicht verabsäumen darf, den Jugendlichen die Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten näher zu bringen. Unsere Lehrlinge haben die Möglichkeit auch die Matura zu machen. Demnächst tritt einer unserer Lehrlinge zur Matura an. Somit öffnet sich für ihn eine Reihe von weiteren Berufsbildern. Ein weiteres Problem sehe ich bei den Absolventen höherer Schulen: Diese verbrachten zwar viele Jahre mit schulischer Ausbildung, aber die fünf Jahre Praxisausbildung, die notwendig sind, damit der neue Mitarbeiter Abläufe kennenlernt und versteht, wie ein Unternehmen in unserer Branche funktioniert, fehlen. Wenn man sich für den Lehrberuf des Lebensmitteltechnikers interessiert, sollte man keine Scheu davor haben, dass die Arbeit geruchs- und temperaturbelästigend sein kann. Meine Empfehlung, keine Scheu vor neuen Aufgabenstellungen zu haben und Neugierde mitbringen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wir wollen die Regionalität in unseren Produkten verstärken, also Grundstoffe und Zutaten zu unseren Endprodukten möglichst im regionalen Umkreis einkaufen. Regionalität wird künftig immer wichtiger und darauf werden wir unser Augenmerk richten.

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