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* Prof. Karl Bednarik

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Freischaffender Künstler
Atelier
1020 Wien, Engerthstraße 237/13/22
Maler, Schriftsteller
Bildende Künste
Banner

Profil

Zur Person

Prof.
Karl
Bednarik
18.07.1915
Wien
Mag. Rosa (1944), Anton (1946), Herbert (1947), Susanne (1949) und Friederike (1960)
Verheiratet mit Margarete, geb. Maisel
Musik, Theater, Wandern

Service

Karl Bednarik
Werbung

Bednarik

Zur Karriere

Zur Karriere von Karl Bednarik

Wie war Ihr Werdegang?
Nach Lehrabschluß arbeitete ich als Buchdruckmaschinenmeister. Während des Bürgerkrieges 1934 wurde ich aus politischen Gründen entlassen (ich war Gruppenführer der Sozialistischen Arbeiterjugend). Infolge meiner Gesinnung und wohl auch der damals herrschenden Wirtschaftskrise fand ich vier Jahre keine regelrechte Arbeitsstelle. Ich bildete mich autodidaktisch weiter, schrieb und malte. 1936-37 mußte ich österreichischen Militärdienst leisten, war ausgebildeter Soldat als 1938 Österreich okkupiert wurde. Im weiterem wurde ich sechsmal eingezogen, meist kurzfristig, weil es mir meist gelang mich zu entziehen. Während des Krieges war ich als Schweißer in den Steyr-Werken und als Motorenprüfer im Flugmotorenwerk Ost dienstverpflichtet. Als ich zur Verteidigung Wiens nochmals eingezogen wurde, desertierte ich. Kurz danach inskripierte ich an der Akademie der bildenden Künste, brach im dritten Semester ab - ich hatte mich im Selbststudium so weit gefestigt, daß ich keine Verbesserung meines Könnens erwartete. Künstlerkollegen forderten mich auf, mit ihnen auszustellen. Ich wurde Mitbegründer des Neuen Hagenbundes, bekam gute Kritiken und Aufträge. Bis 1949 lebte ich als freischaffender Maler. Daneben hatte ich mir als Schriftsteller mit Essays und Artikel einen Namen gemacht. Mit dem Wachstum meiner Familie nahmen wirtschaftliche Schwierigkeiten zu. Ich arbeitete dann, ohne mit dem Malen und Schreiben aufzuhören, als Schweißer in vier Betrieben, darunter in den Ölfeldern und im Paukerwerk. 1951 erschien mein Roman Zwischenfall in Wien, im Heliopolis Verlag, den ich nach einer Magenoperation in sechs Wochen geschrieben hatte. Mein zweites gedrucktes Buch ist Der junge Arbeiter - ein neuer Typ 1953 im Verlag Gustav Kilpper, in dem ich auf meine Erfahrungen und darüber geführte Gespräche zurückgriff. Es schuf eine Art Durchbruch - das Buch wurde ins Englische, Schwedische und Niederländische übersetzt und entfachte eine lebhafte Diskussion. Ich wurde von der SPÖ mißverstanden und heftig angefeindet. Die SPD verhielt sich anders, von dort kamen Einladungen zu Vorträgen und Beiträgen. Als ich im Paukerwerk noch Kesseln schweißte, besuchte mich der Chef des Verlags Kremayr und Scheriau und bot mir Vorschüsse und eine Stelle als Lektor an. Wir machten einen Vertrag. 1953 ist mein Roman Der Tugendfall dort erschienen. Ungefähr zur selben Zeit suchte Jörg Mauthe nach dem Ausscheiden von Ingeborg Bachmann einen Mitarbeiter für das von ihm geleitete Skript-Department des US-Senders Rot-Weiß-Rot. Dort arbeitete ich bis 1955, nachher kurze Zeit für die Ravag und dann freiberuflich als Maler und Schriftsteller. 1956 erschien der Roman Omega Fleischwolf. Zwischen 1957 und 1974 schrieb ich für das Fernsehen hunderte Skripts über bildende Kunst und Literatur.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Karl Bednarik
Was ist für Sie Erfolg? Wenn ich über etwas berichte und meine Stellungnahme beachtet wird. Erfolg ist auch, wenn ich etwas Kreatives schaffe und mit den Einnahmen meine Familie erhalten kann. Auch der Zusammenhalt der Familie zu wahren, ist Erfolg.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich hätte mir mehr Erfolg gewünscht. Jörg Mauthe schrieb über mich, daß ich sehr vielseitig kreativ bin, mich aber nicht managen kann.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine erfolgreichste Entscheidung war meine Heirat 1940. Meine Frau war mir immer Geliebte, Lebensgefährtin und Partnerin. Frei entschieden haben wir uns auch für unsere fünf Kinder. Wichtig war auch, daß ich von den Angeboten der Verleger, Herausgeber und Auftraggeber die richtigen auswählte.Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Daß ich nicht allzu kontaktscheu war. Ich habe mir dadurch zwar Gegner zugezogen, aber vor allem Freunde gewonnen. Um im Leben zu bestehen, braucht man Intelligenz, aber nur zehn Prozent leistet die Intelligenz, der Rest ist Fleiß. Ich war immer fleißig und war nie bereit aufzugeben.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? Daß ich nicht ein Leben lang Buchdrucker bleibe, war mir schon in meiner Jugend klar, obwohl der Beruf damals gut bezahlt war. Ich wollte vom Malen und Schreiben leben, konnte aber zeitweise meine Familie nicht davon ernähren.Welche Rolle spielt die Familie? Eine sehr große. Die psychische Unterstützung der Menschen, die man liebt, baut auf. Meine Frau war immer die erste Kritikerin meiner Arbeiten. Sie kaufte mir, als sie 1939 aus England zu mir zurückkam, meine erste Schreibmaschine, lehrte mich das Zehnfingersystem und schrieb bis ins PC-Zeitalter alle meine Texte ins Reine. Auch an den Mosaiken haben sie und die Kinder entscheidend mitgearbeitet.
Kennen Sie Niederlagen?
Natürlich. Am schwersten getroffen haben mich die Angriffe meiner sozialistischen Genossen aufgrund meines Buches Der junge Arbeiter. Ich litt darunter, daß ich so gründlich mißverstanden und als Arbeiterfeind bezeichnet wurde. Als dann noch die Arbeiterzeitung fast eine Seite aus meinem Buch positiv zitierte ohne meinen Namen zu nennen, und trotz Unterstützung hoher Funktionäre nicht bereit war, eine Berichtigung zu bringen, trat ich aus der SPÖ aus. Enttäuscht von den Sozialdemokraten war ich schon 1934 gewesen, als wir Jungen bereit waren, für die Demokratie zu kämpfen und sich die Spitzenfunktionäre zurückhielten oder ins Ausland flohen. Damals trat ich aus Protest mit vielen Genossen dem Kommunistischen Jugendverband bei und blieb mit ihnen im Widerstand gegen den Faschismus bis 1945, bin aber noch 1945 im Widerstand gegen die Sowjetunion ausgeschieden.Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft? Aus der Natur. Wenn ich unter Zeitdruck nächtelang durchgearbeitet hatte, lief ich in einem Tag über die Rax oder den Schneeberg, atmete durch und entspannte mich.
Ihre Ziele?
Die Arbeit, die ich gerade mache, soll gut werden. Ich habe viele meiner Ziele nicht erreicht, so habe ich den vielleicht wichtigsten meiner Romane, den ich in jungen Jahren konzipiert habe, noch nicht abschließen können. Ich bin auch zu wenig gereist, bin nie nach New York und Moskau oder nach Tibet und Mexiko gekommen, wovon ich in der Jugend geträumt habe.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ja, den oft unterschätzten Titel Professor oder das Verdienstzeichen. Mehr noch gilt mir die Zuneigung vieler befreundeter Menschen, die ich durch meine Arbeiten gewonnen habe. Im letztem Jahr kam ich in den ORF-Sendungen Visionen und Willkommen Österreich zu Wort und bekam Anrufe und Briefe. Das ist Anerkennung.
Ihr Lebensmotto?
Mich dem Schicksal nie willenlos zu ergeben. Es ist notwendig dem Schicksal die Stirn zu bieten, noch besser ist es, es in die eigene Hand zu nehmen.
Haben Sie Vorbilder?
In meiner Jugend waren es der rasende Reporter Egon Kisch und der abenteuerliche Schriftsteller Jack London. Ich wäre gern malend und schreibend durch die Welt gereist.
Anmerkung zum Erfolg?
1945 habe ich abgelehnt Zeichenlehrer zu werden. 1953 habe ich es bedauert, als ich wieder in Fabriken zurück mußte. Aber auch als Schweißer hat man Erfolgserlebnisse.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
Ratschläge sind sehr schwer zu geben. Suche dir ein Ziel und gib nie auf, es zu erreichen.

Publikationen

Ausstellungsbeteiligungen, Ausstellungen, Bildgestaltungen für öffentliche Gebäude. Bücher: "Die Programmierer", Sachbuch 1965, "Die Lerngesellschaft" 1966, "Die Krise des Mannes" 1967, im Verlag Fritz Molden (teils übersetzt auf Englisch, Französisch, Spanisch und Japanisch). Im Verlag Jugend und Volk erschien 1968 "Die unheimliche Jugend" (über die 68er-Generation). Anschließend betreute ich als Herausgeber die ca. 30bändige Reihe zur Erwachsenenbildung "Antworten". 1975-80 leitete ich die Galerie "Alte Schmiede".

Ehrungen

Theodor Körner-Preis (1962 und 1965), 1973 Ernennung zum Professor, 1974 Preis des Wiener Kunstfonds für Literatur, 1980 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien.

Mitgliedschaften

P.E.N.-Club, IG Autoren, Österreichischer Schriftstellerverband.

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