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* Mag. Eva Christin Prader

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Geschäftsführende Gesellschafterin
Prader Projekt GmbH
A-1120 Wien, Schönbrunner Schloßstr. 37A
Handelswissenschafterin
Unternehmensberatung
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Profil

Zur Person

Mag.
Eva Christin
Prader
31.03.1961
Jagd, Reisen, Mode
- Betriebsführerin im forstwirtschaftlichen Gut in Niederösterreich.(seit 1996)

Service

Eva Christin Prader
Werbung

Prader

Zur Karriere

Zur Karriere von Eva Christin Prader

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1979 absolvierte ich das Studium der Handelswissenschaften an der Wiener Wirtschaftsuniversität. Das Studium endete im Jahr 1985. Während des Studiums war ich fünf Monate in den USA, und ich arbeitete als Trainee bei einem Marketingunternehmen. Danach wirkte ich in Afrika in einem Projektmanagement mit. Um mein Studium zu finanzieren, habe ich in Deutschland, Österreich, Griechenland, USA und in Italien als Modell gearbeitet und so den Bezug zur Modebranche hergestellt. 1987 trat ich in die Herrenmodebranche ein, wo ich mich auf den Bereich Design und Marketing konzentrierte. Auch meine Diplomarbeit an der Universität hatte das Thema: internationales Modemarketing, Entwicklungschancen und Rahmenbedingungen. Hierfür erhielt ich den Rudolf-Sallinger-Preis. Von 1993 bis 1994 war ich bei der Firma Giesswein tätig, wo ich als Geschäftsführerin für den Bereich Ostösterreich zuständig war. 1995 wechselte ich in den Marketingbereich zur Firma Walter & Partner, bei welcher ich bis Ende 1996 arbeitete. Anfang 1997 gründete ich mit Herrn Dipl.-Ing. Peter Duelli die d+p Marketing & Communications GmbH mit dem Schwerpunkt Marketing und Kommunikation. Im Jahre 2005 wurde das Unternehmen Langer & Partner übernommen, welches im Jahre 2001 gegründet wurde und im Jahre 2017 zur Prader Project GmbH umfirmiert wurde, welches ich als geschäftsführende Gesellschafterin leite. Neben den obgenannten Aktivitäten gründete ich im Jahre 1999 „Die Unternehmerbörse“, eine Plattform, welche die Themen Finanzierung und Förderung, Investorensuche sowie Merger & Acquisition zum Inhalt haben. Von 2000 bis 2004 war ich Lektorin an der Fachhochschule für Kommunikationswissenschaften und anschließend einige Jahre in gleicher Funktion an der Wiener Wirtschaftsuniversität und bis Frühjahr 2021 an der FH Wiener Neustadt /Campus Wieselburg tätig.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Eva Christin Prader

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich eigenständige Arbeit, um eine Vision zu realisieren.

Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, da ich zum Großteil meine Ziele erreicht habe.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe viele meiner Vorstellungen realisiert. im jetzigen Unternehmen warten aber noch Herausforderungen auf mich. Die bisherigen Erfolge zeigen mir jedoch, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ausschlaggebend war und ist sicherlich meine Vorgangsweise, bei der ich nichts verkaufe. Zuerst höre ich mir die Probleme an und versuche in weiterer Folge einen Lösungsansatz zu finden, welcher Schritt für Schritt realisiert werden muss. Ich bin mit Leib und Seele Unternehmerin und agiere als wäre das betreffende Unternehmen meine eigene Firma. Vertrauen ist dabei eine wesentliche Komponente die zum Ziel führt. Die Praxis zeigt, dass dieser Vorgang von den Kunden sehr geschätzt wird. Bis zum Jahre 2017 habe ich über eintausend Beratungen durchgeführt und mit meiner Tätigkeit mehr als 44.000 Arbeitsplätze gesichert. Mit meiner Unternehmerplattform bin ich international mit circa siebzehn europäischen Ländern vernetzt. Dies gelang nur mit einer ausgeprägten Leidenschaft und Begeisterung. Ich spreche die Dinge direkt an und dies schätzen meine Kunden.

Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ich bin die einzige Frau in diesem, bereits angesprochenen internationalen Netzwerk. Im Bereich der Unternehmensberatung sind beide Geschlechter vertreten. Im beruflichen Alltag ist mir aufgefallen, speziell in größeren Unternehmen, dass mein Gegenüber meist männlicher Provenienz ist. Ich propagiere in der Wirtschaftskammer, dass bei einer Beratung ein männlicher und ein weiblicher Berater tätig werden sollte. Der Grund ist meiner Ansicht nach darin zu sehen, dass Frauen eine andere Sicht auf die Dinge haben als Männer. Wenn Leidenschaft, zielorientiertes Verhalten und Wille für eine Frau keine Fremdwörter sind, wird sie es auch nicht schwieriger als Männer haben, erfolgreich zu sein.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein großes Problem sehe ich darin, dass in den Unternehmen, Entscheidungen viel zu spät getroffen werden. Es wird so lange es geht, irgendwie „weitergewurschtelt“. Viele Unternehmer sind beratungsresistent und manche Unternehmer sehen uns als Gegner – eigentlich sollten wir Partner sein. Die heutigen Herausforderungen sind so vielfältig, dass ein Unternehmer im KMU Bereich genug zu tun hat, sein tägliches Geschäft abzuwickeln. Da bleibt oft keine Zeit, um die Sicht von außen auch noch aufzuarbeiten. Ich trete an um den besten Weg zu finden, weil es mir auch ein persönliches Anliegen ist, zu beweisen, dass es funktioniert.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Da ich zu einhundert Prozent weiterempfohlen werde, ist der Mitbewerb kein Thema für mich. Ich bin der Ansicht, dass Weiterempfehlung in diesem sensiblen Metier die Ideallösung ist, um zu neuen Aufträgen zu kommen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken sehe ich in der langjährigen Erfahrung, speziell im Beratungsbereich und in den umfangreichen Branchenkenntnissen sowie in meiner Vorgehensweise. Von den Kunden bekomme ich die Rückmeldung, dass meine Art der Problemlösung – wie bereits angesprochen – sehr geschätzt wird.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Durch den frühen Tod des Kindesvaters war ich auch mit den Herausforderungen einer berufstätigen Alleinerzieherin konfrontiert. Mit Hilfe der Großeltern und gutem Zeitmanagement hat es aber doch gut funktioniert. Gegenwärtig bin ich verheiratet und es war für mich nie ein Problem, beide Bereiche unter einen Hut zu bringen. Wichtig war für mich, mit konsequentem Tun und Handeln zum Ziel zu kommen. Festhalten möchte ich, dass mich mein Partner immer unterstützt hat und für mich ein Fels in der Brandung ist.
Wie viel Zeit verwenden Sie für Fortbildung? Seminarbesuche stehen bei mir nicht oft auf dem Programm. Bei jeder Beratung lerne ich dazu. Somit konnte ich im Laufe der Jahre mir ein umfangreiches Erfahrungspotential aufbauen, denn ich lernte bisher 136 Branchen kennen. Somit ist mein Lernfortschritt ein permanenter Prozess.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Während meiner Lehrtätigkeit an den Fachhochschulen spürte ich sehr schnell, dass sehr vielen jungen Menschen die Leidenschaft und der ausgeprägte Wille fehlt. Für diese Zustände habe und hatte ich nie Verständnis. Ich praktizierte und installierte mehrere Aktivitäten um mehr „Biss“ zu vermitteln. Im Laufe der Zeit gelang es mir, diesen „Biss“ bei den Studenten zu verankern. Ich versuche dem Nachwuchs den Rat zu vermitteln, dass sie trotz angepeiltem Spezialistentum, den generalistischen Ansatz haben sollten, weil es für viele Mitmenschen in der Praxis ganz wichtig ist, und auch verknüpftes Denken immer mehr gefragt ist. Denn die Zusammenhänge zu den anderen Bereichen zu verstehen, ist von großer Wichtigkeit. Heute geht es um Gesamtlösungen, eine Ansicht, die ich schon seit langem vertrete. Ein weiterer Rat an die nächste Generation, den Begriff „Entscheidungsfreudigkeit“. Wir müssen handeln und nicht die Dinge zu „Tode“ besprechen. Gegenwärtig herrscht bei vielen Mitmenschen die Angst vor, eine falsche Entscheidung könnte ihren Sessel oder ihre Karriere gefährden. Das allgegenwärtige „Job-Hopping“, also alle 2 bis 3 Jahre zu wechseln, ist nicht der tatsächliche Wunsch der Betroffenen im Sinne einer Karriere, sondern ist meist der Tatsache geschuldet, dass die Angst überwiegt, die Konsequenz tragen zu müssen, in den letzten Jahren etwas falsch gemacht zu haben. Mut, Hartnäckigkeit und Wille sind die Parameter zum Erfolg. Was unser Schulsystem betrifft, möchte ich festhalten, dass es sicherlich sinnvoll wäre, konsequenter, zielorientierter und leistungsorientierter zu agieren. Den Eltern der jüngeren Generation möchte ich mitgeben, dass sie den Mut haben, den Kindern ihren Weg gehen zu lassen. Tatsache ist, dass viele Eltern mit Ihrer falschen Erwartungshaltung den Kindern eigene Entscheidungen erschweren und Wege verbauen. Dies kann dazu führen, dass Kreativität und manche Fähigkeiten vernichtet werden. Ein letzter Rat: Stärke deine Stärken und schwäche deine Schwächen. Ich finde: “Nur wer fordert, der fördert!“

Ehrungen

- Rudolf-Sallinger-Preis für die Diplomarbeit zum Thema Modemarketing,
- Goldmedaille für Design und Marketing, Paris.

Mitgliedschaften

Ehrenamtliche Funktionen:
- Stellvertretende Obfrau im Tourismus Verein Döbling (seit 2007)

Auszeichnungen

- Staats- und Europameisterin im Nähen (1990)

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