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* Dipl.-Ing. Gerhard R. Ulm

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Abteilungsleiter - DIABM
SPARDAT Sparkassen-Datendienst GesmbH
1010 Wien, Pestalozzigasse 3/26
Elektro- und Nachrichtentechniker
EDV-Dienstleistungen
115
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Profil

Zur Person

Dipl.-Ing.
Gerhard R.
Ulm
01.11.1959
Wien
Gottfried und Elfriede
Raphaela (1985) und Verena (1986)
Verheiratet mit Christa
Motorrad, Motocross, Tauchen, Schifahren, Schnelle Autos, Radfahren, Musik

Service

Gerhard R. Ulm
Werbung

Ulm

Zur Karriere

Zur Karriere von Gerhard R. Ulm

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich bin mit zehn Jahren von zu Hause weggegangen, weil ich das Realistische Gymnasium Kollegium Kalksburg besuchte, wo ich im Internat wohnte und nur einmal im Monat nach Hause durfte. Diese frühe Trennung von den Eltern und vom familiären Ambiente war nicht leicht für mich. Wenn ich aber das Leben Revue passieren lasse, stellt sich heraus, daß dieser Schritt wichtig für meine Entwicklung war. Meine Eltern haben in Breitenfurt ein gutbürgerliches Lokal betrieben und es war denkbar, daß ich das Geschäft später übernehme. Eine treibende Kraft für mich und für meinen Bruder war der Vater, der uns dazu animierte, uns Gedanken über die Zukunft zu machen. Die Eltern haben die Ausbildung der Kinder als sehr wichtig gesehen und finanziell unterstützt. Mein Bruder besuchte das selbe Gymnasium wie ich, entschloß sich aber dann für den elterlichen Betrieb, den er lange Jahre erfolgreich führte und der auch heute noch im Familienbesitz ist. In der Schule gab es die Möglichkeit, mit vielen interessanten Menschen zusammenzukommen. Die Eltern meiner Schulkollegen waren meist erfolgreiche Akademiker mit großer Lebenserfahrung und ich ließ mich von ihnen beraten, welchen Berufsweg ich anstreben solle. Von einem Sprachstudium, welches mich interessierte, haben sie mir abgeraten und betonten, daß man mit technischem Wissen viel weiter kommen kann. Da der Bereich der Technik für mich kein fremder war, entschloß ich mich für das Studium der Elektro- und Nachrichtentechnik mit den Schwerpunkten Halbleitertechnik und Mikroprozessoren, das ich 1983 abschloß. Das Studium forderte mich und vermittelte mir Erkenntnisse, die mir später in meinem Berufsleben zugute kamen. Wenn ich heute, im Jahr 2004, auf diese Entscheidung zurückblicke, sehe ich, daß sich meine Einstellung zu diesem Thema sehr geändert hat. Ich empfahl meiner Tochter, sich auf Sprachen zu konzentrieren; sie beherrscht heute die Sprachen Russisch, Deutsch, Englisch, Spanisch und Latein und ich bin mir sicher, daß sie noch sehr viel Kapital aus diesem Wissen schlagen wird. Meine Diplomarbeit war dem EDV-Bereich gewidmet, was damals bei diesem Studium noch nicht üblich war, mich aber sehr interessierte. Nach dem Studienabschluß konnte ich mir das Unternehmen aussuchen, wo ich arbeiten wollte, weil die Absolventen dieser Studienrichtung damals sehr gefragt waren. Da ich bei einem großen Betrieb beginnen wollte, um sozusagen meine Lehrjahre zu absolvieren, entschloß ich mich für die Siemens AG Österreich, wo ich mit der Entwicklung der Kommunikationstechnik begann und bald mit Projektleitungen betraut wurde. Durch meine Tätigkeit war ich oft im Ausland, wo ich viel Erfahrungen sammelte und überdies meine Sprachkenntnisse verwenden konnte. 1989 fragte mich ein Freund, ob ich eine andere Tätigkeit übernehmen möchte und so wechselte ich in die Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen AG. Damals gab es im Bankwesen nur einen kleinen Bereich und wenig Fachleute. Daher hatte ich als ausgebildeter Elektoniker großen Spielraum und konnte meine Ideen umsetzen, die zur Verbesserung der Kundenbetreuung dienen sollten. 1993 wurde der EDV Bereich als eigene GmbH aus der Giro Credit ausgegliedert. 1997 fusionierten wir mit der Ersten Österreichischen Sparkasse AG zur ERSTE BANK, in diesem Zusammenhang wurde auch die EDV in eine neue Firma (EBiT) zusammengelegt. 2002 schließlich wurde die EBIT mit 100 Kollegen in die SPARDAT integriert. Meine Arbeitsgebiet lag ab 1989 immer in der EDV-Unterstützung für die Angestellten der Bank. Im Herbst 2002 habe ich in der SPARDAT die Verantwortung für die EDV-Entwicklung und das Betriebsmanagement übernommen. Zur Zeit bin ich für 17 Mitarbeiter verantwortlich.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Gerhard R. Ulm

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich, wenn ich abends auf einen erfolgreichen Tag zurückblicke. Dies bedeutet für mich, meine gesteckten Tagesziele weitestgehend erreicht zu haben, aber auch, den Tag gern erlebt zu haben. Erfolg bedeutet für mich nicht, jemanden zu übertreffen, ich messe ihn ausschließlich an meinen selbstgesteckten Zielen. Erfolg liegt auch darin, für die Teams meiner Verantwortungsbereiche ein gutes Betriebsklima zu schaffen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin zufrieden und ausgeglichen. Da ich mich wohlfühle, sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In acht Jahren im Internat und in fünf Jahren an der Universität lernte ich, nicht aufzugeben und mich zu ständig zu bemühen, beharrlich meine Vision in die Tat umzusetzen. Sehr wichtig ist die innere Einstellung zu meinen Aufgaben und die Fragestellungen: Wie gehe ich an das Ziel heran? und: Wie finde ich die Lösung eines Problems?. Letzteres gelingt mir durch Thematisieren der Aufgabe, was mir ermöglicht, anschließend mit anderen sachlich darüber zu diskutieren und trotz möglicherweise konträrer Meinungen zu einer pragmatisch begründeten Lösung zu gelangen. Ich erreichte durch meine technische Ausbildung sehr viel, wünschte mir jedoch, daß ich mich doch etwas mehr auf Sprachen und die wirtschaftlichen Aspekte des Lebens konzentriert hätte.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Der erste richtige Erfolg kam 1983, nachdem es mir gelungen war, das Nachrichtentechnik Studium in Mindestdauer abzuschließen. Bei der Firma Siemens wurden mir sehr schnell Projektleitungen übertragen, und das motivierte mich sehr, zumal es dabei um viel Verantwortung ging, auch für Mitarbeiter. Ein sehr starker Motivationsfaktor waren auch die Auslandsaufenthalte, wie zum Beispiel acht Monate Belgien und viele Deutschlandreisen. In die Bank kam ich bereits als EDV-Spezialist und hatte dadurch den Vorteil, mich besser gegen diesbezügliche Widerstände behaupten zu können. Mein nachhaltigster Erfolg war das Projekt der kompletten PC Neuausstattung der ERSTE BANK 2000/2001.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn die Kunden sich bei uns bedanken, daß die Verbesserungen, die ich in die Wege leiten konnte, gut funktionieren, fühle ich mich anerkannt.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ein ganz wichtiger Faktor bei meinem Erfolg war und ist die langjährige Zusammenarbeit und Unterstützung meines Chefs und Freundes bei der Bank, Herrn Ing., Kurt Essler. Er hat die Gabe, wichtige Themen zu delegieren und gewährt seinem Team dabei einen Vertrauensvorschuß.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Bei der Auswahl der Mitarbeiter berücksichtige ich ihr Interesse an Problemlösungen und als zweite Kriterium betrachte ich den Background des Bewerbers, also seine bisherigen Berufsfelder und seine Lebensstruktur. Erst in dritter Instanz achte ich auf Zeugnisse. Das Gesamtbild entscheidet schließlich die Aufnahme in unser Team.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Das Unternehmen EB-IT hat 115 Mitarbeiter, wobei ich 40 Mitarbeiter zu leiten habe. Wir haben drei Unternehmensbereiche mit je einem Bereichsleiter.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe sozusagen zwei Familien - eine im Büro und eine zu Hause. In der Firma ist es mir wichtig, ein vertrauliches Verhältnis zu den Mitarbeitern zu haben, wobei ich nicht dafür bin, daß man Probleme der Familie in die Firma bringt. Ich bin immer bereit, persönliche Schwierigkeiten zu verstehen und den Betroffenen zu unterstützen, sorge aber dafür, daß man das Berufliche vom Privaten in der Arbeit trennt. Mit meiner Frau bespreche ich das, was mich beruflich oder menschlich beschäftigt und finde immer verständnisvolle Aufmerksamkeit vor, die ich sehr schätze. Da die Arbeit sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, versuche ich die spärliche Freizeit immer mit meiner Familie zu verbringen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man kann nur effizient und ausgezeichnet sein, wenn man etwas gerne macht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte auch in Zukunft in meinem Aufgabenbereich merken, daß mein Engagement ein meßbares, auch für andere erkennbares Ergebnis bringt.

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