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* Dr. Erhard Busek

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Vorsitzender
Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM)
1090 Wien, Berggasse 21
Mediator
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
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Profil

Zur Person

Dr.
Erhard
Busek
25.03.1941
Wien
Verheiratet mit Helga
Lesen, Geschichte, Architektur, Reisen
Seit 1996 Koordinator der Southeast European Cooperative Initiative (SECI); Etablierung der Volksgruppenbeiräte im Burgenland und Wien; seit 1995 Gastprofessor an der Duke University, North Carolina (Institut für Public Policy); Mitglied der Radio and Television Commission (Carter Commission for the former Sovietunion); Vorsitzender der Radio and Television Commission for Eastcentral, Eastern and Southeastern Europe; von 2000 bis 2001 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen; seit April 2000 Präsident des Europäischen Forum Alpbach. Präsident des Gustav-Mahler Jugendorchesters (Musikdirektor Claudio Abbado, Teilnehmer aus 24 europäischen Nationen); Co-Präsident des slowenischen Technologieforums; Präsident des Österreichischen Volksliedwerkes; Präsident des Stipendienwerkes Pro Scientia; Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Europainstitutes Salzburg.

Service

Erhard Busek
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Busek

Zur Karriere

Zur Karriere von Erhard Busek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1959 studierte ich bis 1963 Jus in Wien, arbeitete nebenbei als Werkstudent und war auch in der Jugendarbeit tätig. Von 1964 bis 1968 war ich Parlamentssekretär im Österreichischen Nationalrat, von 1966 bis 1969 Vorsitzender des Österreichischen Bundesjugendringes, von 1972 bis 1976 Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und von 1975 bis 1976 Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei. 1976 wurde ich Stadtrat in Wien und Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei (bis 1989). In den Jahren 1978 bis 1987 war ich Landeshauptmann-Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien. 1989 wurde ich zum Bundesminister für Wissenschaft und Forschung ernannt, und von 1994 bis 1995 war ich Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten. Von 1991 bis 1995 fungierte ich auch als Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei und Vizekanzler der Republik Österreich. Als ich erkennen mußte, daß ich in der Politik nichts mehr bewegen konnte, schied ich 1995 aus diesem Bereich aus und begann mit meinen Erfahrungen einen neuen Lebensabschnitt. Seit 1995 bin ich Vorsitzender des IDM. Dieses Institut setzt sich seit 1953 mit den Nachbarländern auseinander. Ich engagierte mich schon vor 1989 für die Dissidenten und anschließend für die Transformationsländer, so war meine Präsidentschaft ein logischer Schritt. Auf Wunsch der USA wurde ich 1996 Koordinator der SECI für grenzüberschreitende Projekte. Von 2000 bis 2001 war ich Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen, seit April 2000 bin ich Präsident des Europäischen Forum Alpbach sowie seit Jänner 2002 Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Erhard Busek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mit dem, was ich tue und erreicht habe, zufrieden zu sein. Das ist aber ein subjektiver Begriff.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Subjektiv ja, ich konnte mehrheitlich das tun, was ich wollte. Objektiv wird Erfolg an unterschiedlichen Parametern wie Geld, Ehrungen, Funktionen, Titel, Medienpräsenz, etc. abgelesen. Mir ist jedoch eher wichtig, interessante Aufgaben zu bekommen, wo ich mein Können einbringen und auch entsprechende Ergebnisse erzielen kann, die auch nach außen hin erkennbar sind. Erfolg muß auch nach außen wirken und darf nicht nur im stillen Kämmerlein erzielt werden. Wer mit Politik zu tun hat und sagt, die Öffentlichkeit sei nicht wichtig, lügt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Das ist sehr ambivalent. Ich verfüge über eine gedankliche Schnelligkeit, die manche erschreckt . Es bestreitet niemand, daß ich ein Schnelldenker bin, das wirkt aber nicht immer sympathisch. Zum Zweiten ist es meine Intellektualität, die mir einerseits Anerkennung bringt, aber auch Aussagen wie Er ist zu gescheit für die Politik (Landeshauptmann Pühringer) nach sich zieht. Ich habe rhetorisches Präsentationstalent, kann mit Mitarbeitern gut umgehen, und es gelingt mir immer zu motivieren. Umgekehrt bin ich ein schlechter Versteller, jeder bekommt mit, was ich von ihm halte. Letztlich habe ich eine gute Ausbildung und - das ist sehr wichtig - ein breites Feld an Weiterbildung vorzuweisen. Meine Laufbahn ergab sich eigentlich durch die Herausforderungen. Ich probiere gern aus, ob ich etwas kann. Eine geduldige Partnerin und gute Freunde, die einem helfen, indem sie die Wahrheit sagen, halte ich für wesentlich. Kollegen und Mitarbeiter spielen als Gesprächspartner eine anregende Rolle. Da ich neugierig bin, lerne ich von jedem. Auch Niederlagen sind Möglichkeiten, zu lernen, was man anders machen kann. Ich bin Niederlagen nicht gram, da sie dringend nötig sind, um auf Grenzen aufmerksam zu werden. Als ich die Wahl in Wien nicht gewann, empfand ich dies als Niederlage. Daß man mich auf Bundesebene nicht mehr haben wollte, obwohl für mich kein Nachfolger in Sicht war, sah ich damals nicht als Niederlage, sondern als Unehrlichkeit an. Als ich mich für den Stabilitätspakt am Balkan bewarb und ein anderer Kandidat aus rein politischen Gründen bevorzugt wurde, erkannte ich, daß Qualifikation allein nicht ausreicht. Kraft schöpfe ich aus meiner inneren Fähigkeit, Dinge in sich auszugleichen, aus Glaubensüberzeugung und der Tatsache, daß man sich selbst nicht zu wichtig nehmen darf.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es war richtig, nach meinem Ausscheiden aus der Politik 1995 auch mein Nationalratsmandat zurückzulegen. Sonst würde ich heute noch sinnlos im Parlament herumsitzen. Diese Entscheidung für einen gänzlich neuen Lebensweg war eine enorm wichtiger Entschluß. Mehr als Bundesparteiobmann und Vizekanzler kann man kaum werden, also war es interessanter, neue Herausforderungen anzunehmen.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Mein Interesse für eine europäische Perspektive und die Faszination an der schwierigen politischen Situation in den Nachbarländern war generell immer schon vorhanden, das brachte mir diese Funktionen ein. Ich bewarb mich nicht darum, sondern sie sind ein Ergebnis meines Engagements, da ich der Überzeugung bin, daß man den Reformstaaten bei der Demokratisierung helfen muß.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Nach meinem Geschmack erfahre ich schon fast zuviel Anerkennung. Von Orden und Ehrentitel halte ich nicht allzuviel, obwohl man manches nicht ablehnen kann, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Ich messe mich daran, was ich in dem mir vorgenommenen Sinn bewirken konnte.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meiner Frau bin ich zu erfolgreich, mein Freundeskreis sieht mich naturgemäß auch als erfolgreich. Manche erachten mich für einen Politiker als zu intellektuell und denken, ich hätte erfolgreicher sein können, wenn ich mehr Kompromisse eingegangen wäre. Je älter ich werde, umso öfter treffe ich auf Bürger, die mir Respekt ausdrücken.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Fachliche Qualifikation vorausgesetzt, spielt der persönliche Eindruck eine Rolle, und ich erkundige mich bei früheren Arbeitsplätzen über den Bewerber. Ich habe aber durchaus Bereitschaft zum Risiko und gebe jemandem auch eine Chance.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Indem ich ihnen klar mache, daß unsere Aufgabe spannend ist. Manchmal muß man jemanden auch ins kalte Wasser stoßen, um ihn lernen zu lassen.Welchen Ratschlag möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Mangelnde eigene Voraussetzungen in Begabung, Kommunikation, Präsentation oder Lernfähigkeit und fehlende Bereitschaft zur Weiterbildung sind hinderlich für den Erfolg. Man braucht eine längerfristige Perspektive und darf sich nicht nur von kurzfristigen Erfolgen beeindrucken lassen. Weiters Hoffnung, Optimismus und eine glaubensmäßige Orientierung, nicht im religiösem Sinn, sondern als tragfähige Überzeugung. Nicht zuletzt gehört Arbeit dazu, worunter ich zielgerichtetes Arbeiten ohne Leerkilometer verstehe. Dann kann man in jedem Bereich Erfolg haben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Da ich alles, was ich wollte, erreicht habe, habe ich keine Ziele, außer daß mein Leben weiterhin herausfordernd sein soll. Es wäre schrecklich, wenn es fad würde.

Publikationen

Zahlreiche Bücher und Artikel. Unter anderem: Projekt Mitteleuropa (gemeinsam mit E. Brix), Ueberreuter 1986; Aufbruch nach Mitteleuropa (gemeinsam mit G. Wolflinger), Edition Atelier 1986; Wissenschaft, Ethik und Politik (gemeinsam mit M. Peterlik), Verlag für Geschichte und Politik 1987; Wissenschaft und Freiheit - Ideen zu Universität und Universalität (gemeinsam mit W. Mantl und M. Peterlik), Verlag für Geschichte und Politik 1989; Heimat - Politik mit Sitz im Leben, Braintrust Verlag 1994; Mensch im Wort, Edition Atelier 1994; Mitteleuropa - Eine Spurensicherung, Kremayr & Scheriau 1997; Politik am Gängelband der Medien, Verlag Jugend & Volk 1998; Österreich und der Balkan - Vom Umgang mit dem Pulverfaß Europas, Verlag Molden 1999; Eine Reise ins Innere Europas - Protokoll eines Österreichers, Wieser Verlag 2001.

Ehrungen

Ehrendoktorate der Universitäten Krakau, Bratislava, Czernowitz und Ruso; Auszeichnungen der Republiken Polen, Ungarn, Italien, Bulgarien und Liechtenstein.

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