Mag. Bernd Spohn

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Profil

Zur Person

Titel:

Mag.

Vorname:

Bernd

Nachname:

Spohn

Geboren am:

15.01.1962

Hobbys:

EDV, Golf

Service

Bernd Spohn

Spohn

Zur Karriere

Zur Karriere von Bernd Spohn

Welche waren die wesentlichen Stationen ihres Werdeganges? Nach der Matura begann ich an der Wiener Wirtschaftsuniversität mit dem Studium der Betriebswirtschaft. Nach dem Magisterium (1988) trat ich in die KPMG ein, nach drei Jahren legte ich die Steuerberaterprüfung, und nach acht Jahren die Wirtschaftsprüferprüfung ab. Eineinhalb Jahre später wechselte ich in den Vorstand des Österreichischen Genossenschaftsverbandes.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Bernd Spohn

Was verstehen Sie unter beruflichem Erfolg? Beruflicher Erfolg bedeutet für mich, nicht nur in einer Hierarchie aufzusteigen, sondern es geht mir darum, daß man seine Aufgaben positiv bewältigt und mit sich selbst zufrieden ist. Wichtig ist, daß man an der Tätigkeit auch Spaß und Freude hat. Wenn es dies nicht gibt, wird es auch keinen Erfolg geben. Für die Praxis dieses Jobs zählt neben dem Fachwissen, Ausdauer, Geduld und persönlicher Einsatz.Von wo nehmen Sie die Motivation? Sicher hat dies mit meiner Erziehung zu tun. Mein Vater war sehr erfolgreich und dadurch wurde die Latte sehr hoch angebracht, das heißt daß ich bemüht war, Ehrgeiz zu entwickeln und etwas weiter zu bringen. Wenn man sich hohe Ziele setzt und diese auch erreicht, ist man hoch zufrieden.Was war für Ihren Werdegang ausschlaggebend? Sicher gehört Glück dazu. Ich habe während meiner Tätigkeit in der KPMG sehr viel gelernt und mich gut weiter entwickelt. Man hat im Laufe der Zeit auch einen dementsprechenden Ruf in der Branche erworben. Daß ich diesen Job bekommen habe, war sicher mit Glück verbunden.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, am Beginn meines Berufslebens habe ich mir das Ziel gesetzt, einen Vorstandsposten inne zu haben und möglichst selbständig tätig zu sein; und dies ist mir geglückt. Ich habe somit mein Ziel erreicht und noch immer Spaß an der Arbeit.Wie sehen Sie die Bereiche Beruf und Privatleben? Meine Frau ist sehr erfolgreich und Geschäftsführerin der KPMG. Wir habe uns auch seinerzeit in der KPMG kennen gelernt. Wir lernten gemeinsam für unsere berufliche Ausbildung, wenn auch aufgrund des Alters zeitlich verschoben. Da meine Frau und ich den gleichen Beruf ausüben hat dies den Vorteil, daß man sich gegenseitig auch so manchen Tip für ein Problem zukommen läßt, andererseits kann man nicht wirklich abschalten. Dies ist nur im Urlaub möglich, oder wenn man einen räumlichen Abstand zum Büro herstellt.Wie gehen Sie mit Rückschlägen um? Es gibt immer wieder Rückschläge und es ist nicht einfach, den emotionalen Bereich von der sachlichen Basis zu trennen. Wichtig ist, daß man die Sachlage analysiert, die Konsequenz daraus zieht und sich auf das neue Ziel konzentriert.Was war für Sie wichtiger, Tätigkeit oder Position? Ich sehe beides gleichwertig, weil ich schon vom Beginn meines Berufslebens an immer eine gute Position haben wollte. Im Rahmen der Tätigkeiten habe ich mir immer jene Bereiche ausgesucht, die mich sehr interessierten. Denn was einen interessiert macht man schließlich gern, somit hängen diese Bereiche zusammen.

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