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* Ing. Peter Latzenhofer

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Geschäftsführer
Novell GmbH
1190 Wien, Heiligenstädter Lände 27c
Computer, Computersysteme, Büromaschinen
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Profil

Zur Person

Ing.
Peter
Latzenhofer
10.09.1967
Wien
Laufen, Motorradfahren, Surfen, Snowboarden

Service

Peter Latzenhofer
Werbung

Latzenhofer

Zur Karriere

Zur Karriere von Peter Latzenhofer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die HTL für Steuerungs- und Regelungstechnik in Hollabrunn und ging im Anschluß daran ein Jahr lang nach Amerika. Meine Schwester hatte dort gemeinsam mit ihrem Mann ein Unternehmen gegründet, bei dessen Aufbau ich mitwirkte. Vor allem konnte ich mir dort sehr wertvolle Sprachkenntnisse aneignen, die mir auch heute noch von großem Nutzen sind. Nach diesem Jahr kehrte ich nach Österreich zurück, leistete den Präsenzdienst und wurde in der Folge in der EDV-Branche tätig. Ich wollte mit Technik zu tun haben und arbeitete zunächst im Service bei einer kleinen Elektronikfirma in Wien. Nach etwa einem Jahr verließen einige Kollegen dieses Unternehmen und wechselten zu Computer 2000; ich wurde schließlich ebenfalls dorthin abgeworben und bekam so die Chance, mit einem stark expandierenden Unternehmen mitzuwachsen. Ich wechselte vom technischen Support in den Bereich Produktmanagement, schließlich war ich auf der Marketingseite für den gesamten Netzwerkbereich verantwortlich. Ich war insgesamt vier Jahre lang bei Computer 2000 tätig und bereits damals für Novell zuständig, eine Firma, die damals quasi der Monopolist in der Herstellung von Netzwerken und Betriebssystemen war. Ich wollte zu diesem Zeitpunkt zu einem Hersteller wechseln, bewarb mich bei Novell und wurde vorerst abgelehnt, da ich über zu wenig Vertriebserfahrung verfügte und war schließlich zwei Jahre lang für einen amerikanischen Konzern tätig – im Vertrieb. Nach zwei Jahren wurde ich Sales-Leiter in diesem sehr rasch expandierenden Betrieb, 1995 trat Novell an mich heran und bot mir jene Stelle an, für die ich mich erfolglos beworben hatte. Ich nahm dieses Angebot an, weil ich somit für ganz Österreich verantwortlich sein konnte und wechselte im November 1995 als Geschäftsstellenleiter zu Novell. Nach einem halben Jahr wurde ich Geschäftsführer und leite seither die Geschäfte der Niederlassung des Konzerns in Österreich. Die Aufgabe des Unternehmens besteht darin, die Produkte der amerikanischen Mutter am Österreichischen Markt zu vermarkten und zu implementieren, wobei die Implementierung selbst durch große Partnerunternehmen, wie IBM, Compaq, T-System, Debis, etc. erfolgt. Heute konzentrieren wir uns nicht mehr auf die Herstellung von Netzwerk- und Betriebssystemen; eines unserer wichtigen Standbeine ist die Directory-Technologie, ein intelligentes Netzwerk, das jeden User erkennt und somit „weiß“, wer zu welchen Daten Zugriff haben darf oder nicht. Der Nutzer braucht sich also nur einmal anzumelden, um Zugang zu allen für ihn relevanten Informationen zu haben. Zu unseren Kunden zählen ausschließlich Großunternehmen, wie die Regierung, Länder, Gebietskrankenkassen, die Österreichische Nationalbank, Wiener Allianz, AXA Nordstern Colonia, etc. Ich bin heute für 14 Mitarbeiter verantwortlich.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Peter Latzenhofer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg heißt für mich, die selbstgesteckten Ziele zu erreichen, wobei es wichtig ist, daß der Weg dorthin stets korrekt bleibt und man sich immer in den Spiegel schauen kann. Ich glaube nicht, daß man erfolgreich sein kann, wenn man sich einfach treiben läßt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, noch immer. Ich sehe es auch als positiv, daß ich schon lange bei ein und demselben Unternehmen tätig bin, auch wenn das nicht jeder versteht.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, es ist notwendig, ständig an sich selbst zu arbeiten. Es ist wichtig, nicht stehenzubleiben, sondern sich ständig weiterzuentwickeln und immer wieder zu verändern. Es gibt zwei Tiere, die das illustrieren, was ich gerne sagen möchte: zunächst die Hummel, die im Verhältnis zu ihrem Körper so kleine Flügel hat, daß sie nach menschlichem Ermessen eigentlich gar nicht fliegen könnte. Sie weiß es aber nicht und fliegt dennoch. Man muß also an die eigene Idee glauben, um sie verwirklichen zu können. Das zweite Tier ist der Frosch, der in einem Gurkenglas sitzt, in dem er sich sehr wohl fühlt. Wenn man die Temperatur in diesem Glas jeden Tag um ein halbes Grad erhöht, wird der Frosch sitzen bleiben und eines Tages sterben, weil ihm zu heiß wird - er merkt nämlich die Veränderung nicht. Daraus lerne ich, daß ich mich laufend zu verändern habe, wenn ich nicht untergehen möchte. Man muß sich anpassen und gegebenenfalls auch seine Sichtweise einmal verändern.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Es gab zahlreiche Momente, in denen ich mich erfolgreich fühlte, meistens hingen diese mit größeren Geschäftsabschlüssen zusammen. Das waren berufliche Erfolge, bei denen ich mir sagen konnte, daß sie durch mein Mitwirken entstanden. Diese Erfahrung machte ich schon in der Zeit bei Computer 2000.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es gab eines Tages eine große Ausschreibung in Österreich, von der fast alle meine Kollegen meinten, daß es keinen Sinn habe, sich darum zu bewerben. Ich ließ jedoch nicht locker und bestand unter Berücksichtigung einiger Faktoren darauf, daß wir uns doch bewerben sollten. Durch Zufall konnten wir eine Partnerschaft mit einer anderen großen Firma eingehen, die den Mut hatte, unsere Produkte anzubieten. Die Strategie, ein Produkt zu verschenken, um danach andere Produkte zu verkaufen, ging auf, und so konnten wir die Ausschreibung gewinnen, deren Auftraggeber noch heute unser wichtigster Kunde und die beste Referenz für uns ist.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Zunächst jene Person, die mich damals zu Novell holte. Ohne diesen Menschen wäre meine Karriere wohl ganz anders verlaufen. Weiters habe ich einen Kollegen im Team, mit dem ich schon gemeinsam die Schule besuchte und der mich immer wieder positiv beeinflußt, insbesondere in schwereren Zeiten, in denen ich jemanden brauche, mit dem ich Gedanken austauschen konnte. Als Mentoren sehe ich meinen ersten Chef bei Novell, dessen extrem analytisches Denken mich sehr beeindruckte, sowie meinen jetzigen Vorgesetzten, der mich ebenfalls fördert.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erhielt diverse Auszeichnungen bei Veranstaltungen im Konzern, mit denen unsere Erfolge gewürdigt wurden. Ursprünglich maß ich diesen keine allzu große Bedeutung bei, doch merkte ich doch, daß es nicht ganz unwichtig ist, wenn die Arbeit durch internationale Kollegen auch anerkannt wird.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wir sind derzeit noch zu 95 Prozent auf ein Betriebssystem angewiesen, doch ändert sich dies gerade. Ein weiteres Problem besteht darin, daß seitens der Hersteller sehr viel Schindluder getrieben, also „das Blaue vom Himmel“ verkauft wurde. Dadurch werden Kunden verunsichert und mißtrauisch, selbst wenn man ihnen wirklich einen echten Mehrwert anbietet. Das Image leidet einfach durch diese schwarze Schafe.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärke liegt darin, daß wir das, was wir versprechen, auch wirklich liefern. Wir haben eine hohe Verfügbarkeit - es war ja durchaus ein Problem, daß unsere Software nicht ausgetauscht wurde, weil sie so gut läuft. Wir achten auch darauf, mit unseren Kunden langfristig und konstruktiv zusammenzuarbeiten.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Mit den meisten unserer Konkurrenten verbindet uns eine Partnerschaft, so daß wir gezwungen sind, zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus wird die Konkurrenz natürlich auch beobachtet. Wir achten darauf, stets einen USP zu haben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich lege sehr großen Wert darauf, daß diese Work-Life-Balance auch bei meinen Mitarbeitern stimmt. Ich denke, es ist sehr wichtig, einen guten Ausgleich zum Beruf zu haben, da sonst die Arbeitsqualität darunter leidet. Teilweise habe ich den Arbeitsplatz auch auf den Golfplatz verlegt, was für alle Beteiligten viele Vorteile hat.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt natürlich klare Umsatzziele, die eingehalten werden müssen. Ich habe das Ziel, das Wachstum des Unternehmens zu steigern, ausgehandelte Quoten überzuerfüllen und so erfolgreich wie bisher weiterzumachen.
Ihr Lebensmotto?
Work smarter, not harder.

Publikationen

Fachpublikationen in Fachpresse, Gastkommentare.

Ehrungen

Manager of the Year 2000 (firmeninterne Ehrung).

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