Karl-Heinz Sabathy

Profil

Zur Person

Vorname:

Karl-Heinz

Nachname:

Sabathy

Geboren am:

14.03.1975

Kinder:

Susanna (2000)

Partner:

Verheiratet mit Birgit

Hobbys:

Motorradfahren, Fitneß, Computer, Fotografie

Service

Karl-Heinz Sabathy

Sabathy

Homepage-1:

www.hartlauer.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Karl-Heinz Sabathy

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der dreijährigen Lehre zum Fotokaufmann war ich insgesamt acht Jahre in drei verschiedenen Firmen im Verkauf tätig, bis ich dann von einer Freundin erfuhr, daß diese Stelle als Geschäftsleiter neu zu besetzten wäre. Daraufhin habe ich mich beworben, habe es geschafft, und bin seit 1. August 2001 bei Foto Optik Hartlauer als Geschäftsleiter tätig.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Karl-Heinz Sabathy

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist Erfolg, wenn man für sich selbst ein Ziel gefunden hat, das die eigenen Kriterien erfüllt, und es schlußendlich auch erreicht. Wesentlich ist dabei, einer Tätigkeit nachzugehen, die den eigenen Interessen entspricht und Spaß macht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja eigentlich schon, weil ich mehr erfülle, als von mir erwartet wird. Ich versuche, ständig mein Bestes zu geben und wenn ich sehe, daß es immer weiter bergauf geht, kann ich sagen, meine Sache gut zu machen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Das absolute Interesse an meinem Beruf, ich beschäftige mich auch privat sehr viel mit unseren Produkten, die ich somit auch überzeugend verkaufen kann. Außerdem glaube ich, daß ich mit Menschen gut umgehen und meine Mitarbeiter motivieren kann.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Für mich war schon immer klar, daß ich in meinem Beruf weiterkommen und nicht als normaler Angestellter stehenbleiben will, das war also schon meine erste wichtige Entscheidung. Zu meinen erfolgreichen Entscheidung zählt mit Sicherheit meine Berufswahl: ich wollte Fotograf werden, verband dieses Interesse mit dem Verkauf und merkte, daß diese Kombination ideal für mich ist.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Auf jeden Fall Originalität. Man will ganz bestimmt, vor allem in unseren Beruf, eigenständig sein, alles anders und besser machen als die anderen. Die ganze Firma ist eigentlich nach dem Prinzip „anders sein als die anderen“ aufgebaut.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Das waren ganz bestimmt meine Eltern. Sie haben mich gelehrt, mit Ehrgeiz meine Ziele zu verfolgen und meinen Interessen ernsthaft nachzugehen. Außerdem haben sie mir meine erste Kamera gekauft, der Rest ergab sich dann aus meiner erstklassigen Erziehung.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Der Preiskampf mit großen Billigmärkten ist nicht immer einfach. Wir punkten mit Qualität, die wir den Kunden aber auch richtig vermitteln müssen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld kennt mich als ehrgeizigen Menschen mit einer bestimmten Konsequenz, und ansonsten als angenehmen, umgänglichen Mann.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich glaube, der Erfolg hängt rein von den Mitarbeitern ab. So, wie die Mitarbeiter sind, so ist das Unternehmen. Wenn sie keinen Spaß an der Arbeit haben und nicht dementsprechend motiviert sind, nützen die besten Produkte nichts.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Das Unternehmen investiert sehr viel in Mitarbeitermotivation, auch im privaten Sektor. Es gibt kostenlose Rhetorikkurse, Verkaufsschulungen, Kindererziehungskurse, wir haben sogar eine eigene Akademie. In unserer Filiale herrscht ein sehr gutes Verhältnis untereinander, ich versuche auch immer meine Mitarbeiter zu verstehen, wenn sie private Probleme haben, rede mit ihnen darüber und kann auf jeden Fall tolerieren, wenn jemand einmal einen schlechten Tag hat.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Wir verstehen uns alle sehr gut untereinander, ein gewisser Abstand ist zwar schon da, aber das muß auch so sein. Ich glaube, daß ich als recht angenehmer Chef gesehen werde, ich kenne meine Mitarbeiter auch privat ziemlich gut. Trotzdem weiß ich, daß es im Geschäft sicher anders abläuft, wenn ich meinen freien Tag habe, aber das ist wahrscheinlich ganz normal und gehört einfach dazu.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich wohne nur zehn Minuten von meinem Arbeitsplatz und kann gewisse Dinge bereits in der Mittagspause erledigen. Meine Frau ist auch sehr verständnisvoll, aber Gott sei Dank geht nicht zu viel private Zeit durch die Firma verloren, und darauf achte ich auch sehr.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich besuche Abendkurse am Wifi, Seminare und Schulungen, je nachdem was gerade angeboten wird. Ich besuche diese regelmäßig, mindestens alle zwei Monate. Ich mache das alles aus eigenem Interesse, weil es für mich sehr wichtig ist, in meinem Bereich sattelfest zu sein.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Das wichtigste ist, daß man wirklich genau den Beruf ausübt, für den man sich interessiert. Wenn man sich ein Ziel gesetzt hat, dann erreicht man es auch, man darf nur nicht zu früh aufgeben. Nebenbei sind auch die richtigen Umgangsformen sehr wichtig. Man soll nicht immer seinen Willen durchsetzen, sondern muß auch lernen, andere Meinungen zu akzeptieren. Man darf nicht nur austeilen, sondern muß auch einstecken lernen, dann kommt man wohl auch meistens an sein Ziel.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im Moment möchte ich das Geschäft so führen, daß es zu einer Umsatzsteigerung kommt, daß die Kunden und Mitarbeiter weiterhin zufrieden sind. Wenn sich ein weiterer Weg nach oben bietet, sage ich bestimmt nicht Nein, aber ich bin in meiner derzeitigen Position sehr glücklich.

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