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* ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Mag. art. Marion Elias

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Leiterin Gender Art Lab und interim. Leiterin Abt. Philosophie
Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung an der Universität für angewandte Kunst Wien
A-1010 Wien, Oskar Kokoschka Platz 2
Malerin, Philosophin
Bildende Künste
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Profil

Zur Person

ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Mag. art.
Marion
Elias
20.08.1960
Wien
Sonja und Robert
Beruf, Frecce Tricolori, Reisen
- seit 2005 - Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen
- seit 2005 - zahlreiche externe Lehrtätigkeiten außerhalb der Angewandten
- Jurymitglied des Johanna Dohnal Förderpreises

Service

Marion Elias
Werbung

Elias

Zur Karriere

Zur Karriere von Marion Elias

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura begann ich 1980 mit dem Studium der Malerei und Graphik an der damaligen Hochschule, heute Universität für angewandte Kunst Wien, bei Prof. Wolfgang Hutter. Als ich das 1985 beendet hatte, war meine berufliche Zukunft ungewiss. Ich wollte in erster Linie malen und davon leben können. Nach dem Tod meines Vaters (1993) waren unsere finanziellen Verhältnisse schwierig und es war notwendig, eine Beschäftigung mit regelmäßigem Gehalt zu finden. Ab 1993 war ich Universitätsassistentin und ab 2005 arbeitete ich daher als Lehrbeauftragte in der Meisterklasse meines Professors Wolfgang Hutter. Obwohl ich weder Lehrerin noch Beamtin werden wollte, fand ich bald Freude an meiner Tätigkeit und konnte mich in dieser neuen Domäne gut entfalten. Parallel zur Unterrichtstätigkeit betreute ich diverse Projekte und stellte meine eigenen Werke aus. Von Bedeutung war für mich unter anderem die Ausstellung im Rahmen der Österreichwoche in Namur (Belgien), zu der ich vom Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten und der Österreichischen Botschaft in Belgien eingeladen wurde. 1995 ernannte man mich zur Vertragsassistentin. Von 2000 bis 2003 absolvierte ich das Doktorratsstudium der Philosophie bei Prof. Rudolf Burger. Im Oktober 2008 erfolgte die Habilitation im Fach Kunst-Philosophie an der Universität für angewandte Kunst Wien. Seit März 2009 bin ich als a.o. Univ-Prof. aktuell Leiterin des GAL (Gender Art Laboratory) das ich erstellt und „erfunden„ hatte und interim. Leiterin der Abteilung Philosophie der Angewandten. Im Rahmen meiner Lehrtätigkeiten koordinierte und realisierte ich zahlreiche Ausstellungen und Projekte mit den Studierenden sowie Vortragstätigkeiten im In- und Ausland (etwa als Doktoratsbetreuerin an der Bauhaus Universität Weimar, wo ich auch ein praktisches Freskoseminar halten durfte), Lehrveranstaltungen an der Angewandten aus den Bereichen Gender Studies, Mal- und Handwerkstechniken, Ästhetik der Farben, Philosophie, Betreuungen von Diplomarbeiten und Dissertationen. Ich bin auch als Lehrende im postgradualen Lehrgang -Art and Economy- der Angewandten und der Betreuung von Masterthesis tätig. Darüber hinaus erfolgten seit 1982 zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen national und international. Im Jahre 2000 gründete ich die Künstlerinnengruppe „Quidditas“.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Marion Elias

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meine Jugendträume verwirklicht und realisiert zu haben und das Gefühl entgegengebracht zu bekommen, dass meine Arbeit als Malerin und Lehrerin akzeptiert und geschätzt wird. Einladungen ausländischer Fachkollegen zu Projekten und zu externen Lehraufträgen, außerhalb der Angewandten zeigen, dass meine Kompetenz geschätzt wird.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wichtig waren Disziplin, Konsequenz und die Gabe zur Selbstbeobachtung, die ich durch meine Beschäftigung mit den kunsttheoretischen Problemen gewann. Auch der Kontakt zu jungen Kollegen(innen), Korrektheit und die Erkenntnis, genau zu wissen, was man erreichen will, sind wesentlich.

Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Es ist eine Tatsache, dass Frauen in sämtlichen Bereichen der Wissenschaft es schwieriger haben, als das männliche Geschlecht. Es ist ein Auf und Ab - mal besser, mal schlechter. Ich finde, dass wir jetzt eine Rezession der weiblichen Optionen durchleben. Es ist in der Wissenschaft nicht so einfach, wie es von Außenstehenden gesehen wird. Auf Frauen in der Wissenschaft und Kunst wird man erst auf den zweiten Blick aufmerksam. Die Geschichte zeigt, dass es viele Frauen gab, die Großartiges geleistet haben, aber zwei Generationen später wieder vergessen wurden!

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Für mich ist dieser Begriff nicht sonderlich relevant. Wichtig ist mir, morgens in den Spiegel blicken zu können, im Lot zu sein und die Bewegung nach vorne nicht aus den Augen zu verlieren. Als ein Zeichen des Erfolgs betrachte ich meine Unabhängigkeit.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ein einzelner Gedanke ist besser, als eine halbwegs gute Kopie! Es gibt kaum etwas, was nicht schon einmal gedacht wurde!

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Professor Wolfgang Hutter ermöglichte mir diese Ausbildung und ermutigte mich schließlich zum Unterricht. Mein Doktoratsbetreuer, Prof. Rudolf Burger half mir, Zusammenhänge in der Malerei durch kunsttheoretische Kenntnisse besser zu erkennen. Die wichtigste Person war aber mein Vater, der mein bester Freund und mein einziger Vertrauter war. Unverzichtbar ist schließlich meine Mutter, die mich entlastet und mir so die Möglichkeit gibt, mich mit künstlerischen Dingen zu beschäftigen.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Ich hole meine Inspiration von Kollegen bzw. Kolleginnen, auch StudentInnen, die in Fachbereichen tätig sind, die nicht unbedingt zu meinem Metier gehören. Selbstverständlich kennt man auch ausländische Kollegen, die sich mit meinem Aufgabengebiet beschäftigen. Unabhängig davon, geht es mir furchtbar auf die Nerven, wenn man versucht aus dem Bereich Philosophie so etwas zu kreieren, was man als Lebensberatung bezeichnen könnte. Das ist es aber nicht!

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Privatleben ist meine Mutter! Auf Grund meiner vielen beruflichen Tätigkeiten habe ich wenig Privatleben! Ich habe darauf nicht verzichtet, sondern es hat sich so ergeben. Ich habe Bekannte und einen Freundeskreis, die versuchen beide Bereiche unter einem Hut zu bringen, was nicht einfach ist! Man hat Kinder und die eigenen Eltern, um die man sich kümmern sollte. Wenn man mit absolutem Einsatz sein Ziel verfolgt, dann kann das Familienleben schon manchmal auf der Strecke bleiben.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Es ist ein laufender Vorgang, welchen man zeitlich nicht erfassen kann. Ein Professor behauptete mir gegenüber, dass es nicht möglich ist, 24 Stunden am Tag sich mit den Themen der Philosophie zu beschäftigen. Man benötigt Pausen, egal was man tut; man liest die Arbeit eines Studenten und man lernt sowohl an den guten, aber auch an den nicht so gut formulierten Stellen. Es ist ein Prozess, der nicht aufhört und man fragt auch nicht den Goldfisch, warum er schwimmt!

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich unterrichte ein Spezialgebiet und zu mir kommen ausschließlich Menschen, die ein künstlerisches Studium absolvierten. Mitbringen sollte man Neugierde und einen ausgeprägten Forscherdrang um Alles zu hinterfragen und relativ wenig glauben!

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte weiterhin in meinem Metier so lange wie möglich arbeiten dürfen und auch notwendig bleiben. Letztlich möchte ich eine kleine Spur hinterlassen, so wie eine Frage der „Zeit“: Das Wasser, das du im Fluss berührst ist das Letzte von dem, das geht und das Erste von dem, das kommt. Und so ist es auch mit der Zeit. Das ist von Leonardo, meinem guten Freund. Der MOMENT ist im MOMENT wichtig. Wir alle kommen, wir alle gehen.

Publikationen

- Niemandsland, VDG Weimar 2003
- Indisciplinabile, VDG Weimar 2009
- Aisthesis, Verlag die Angewandte (Hg.) 2017)
- zahlreiche Veröffentlichungen zur Kunst in Zeitschriften und Katalogen

Ehrungen

- 1985: Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
- 1990: Preisträgerin des internationalen Druckgrafikwettbewerbs in Pardubice (ehemalige CSFR)
- 1992: Preisträgerin des internationalen Grafikwettbewerbes Mini Print International, Cadaques (Spanien)
- Preise für die künstlerische Tätigkeit in Venedig, Rom und Mailand -(1917/18)

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