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* Edith Haller

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Nationalratsabgeordnete, Geschäftsinhaberin
Abgeordnete zum Nationalrat Edith Haller
6330 Kufstein, Georg-Pirmoser-Straße 2
Buchhalterin
Politische Parteien
10
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Profil

Zur Person

Edith
Haller
24.07.1944
Kufstein
Aurelia und Erich
Bruno (1963) und Franko (1970)
Verheiratet mit Gerhard
Urgroßvater war Bürgermeister in Osttirol
Lesen, Schwimmen, Wandern, Berge

Service

Edith Haller
Werbung

Haller

Zur Karriere

Zur Karriere von Edith Haller

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Pflichtschule in Kufstein besuchte ich von 1958 bis 1960 die Handelsschule in Schwaz und war von 1960 und 1964 als kaufmännische Angestellte in der Privatwirtschaft tätig. Anschließend arbeitete ich im Handelsbetrieb meines Mannes in den Bereichen Buchhaltung und Wareneinkauf. Von 1980 bis 1992 war Mitglied des Kufsteiner Gemeinderates, von 1985 bis 1989 Mitglied des Landesschulrates für Tirol. Von 1986 bis 1990 war ich als Stadträtin von Kufstein und von 1989 bis 1993 als geschäftsführende Bezirksparteiobfrau der FPÖ Kufstein tätig. Von 1987 bis 1997 war ich Mitglied des Landesparteivorstandes und seit 1989 Mitglied des Landespräsidiums der FPÖ in Tirol. Von 1992 bis 1999 hatte ich das Amt der Bundesparteiobmann-Stellvertreterin inne. Zwischen 1995 und 1999 war ich wiederum als Bezirksobfrau von Kufstein tätig. Seit November 1990 bin ich Abgeordnete zum Nationalrat und Familiensprecherin der FPÖ, seit 1992 auch Mitglied der Landesparteileitung und des Bundesparteivorstandes der FPÖ. Zudem bin ich in folgenden Ausschüssen tätig: Obmannstellvertreterin im Familien- und Gleichbehandlungsausschuß, Mitglied im Ausschuß für Arbeit und Soziales und im Familien- und Gleichbehandlungsausschuß, sowie Ersatzmitglied im Budget- und Kulturausschuß und im Ausschuß für innere Angelegenheiten.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Edith Haller

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich das Umsetzen von Plänen und das Erreichen von gesteckten Zielen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich im Sinne meiner Definition als erfolgreich. Wenn ich auf meine Vergangenheit zurückblicke, erfüllt mich dies mit großer Genugtuung. Ich bin nicht immer den einfachsten Weg gegangen. Im Zuge meiner politischen Karriere war ich sowohl im Kufsteiner Gemeinderat, als auch in der FPÖ als erste Frau tätig und habe Schritt für Schritt den Weg nach oben geschafft. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Erfolg resultiert aus guter Planung. Auch Konsequenz und Hartnäckigkeit in der Durchsetzung seiner Ziele ist wichtig. Ich war immer ehrgeizig und auch eine gute Schülerin. Ich habe sehr jung geheiratet, dadurch haben sich meine Ziele verschoben. Meine Lebensmittelpunkte waren dann meine Familie und das Geschäft meines Mannes. Mein politisches Interesse entwickelte sich erst im Alter von 30 Jahren. Der damalige Bürgermeister Kufsteins, Dr. Dillersberger, war ein persönlicher Freund meines Mannes und wollte eine Frau in seinem Team haben. Trotz meiner anfänglichen Skepsis brachte er mich dazu, mich in der Partei zu engagieren. Obwohl ich mir dies zu Beginn nicht zugetraut hatte, wurde ich 1980 in den Gemeinderat gewählt. Auf diese Weise habe mich langsam aber stetig hinaufgearbeitet.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bemühe mich, Herausforderungen mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen und alles genau zu überdenken. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich gehöre der schon etwas älteren Generation an, es war aus diesem Grund sowohl in der Wirtschaft, als auch in der Politik als Frau sicher schwieriger, Erfolg zu haben. Dieser Umstand hat mich jedoch immer motiviert, zu zeigen, wozu ich in der Lage bin. Heute setzt sich glücklicherweise der Gedanke der Gleichbehandlung und Chancengleichheit langsam durch.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich bereits zu Beginn der Achtziger Jahre als erste Frau im Kufsteiner Gemeinderat als erfolgreich. Als Frau denkt und argumentiert man anders. Ich war immer ein sozialpolitisch engagierter Mensch. Die Sozialpolitik der Stadt Kufstein liegt immer noch in meinen Händen, obwohl ich längst nicht mehr im Gemeinderat tätig bin. Dieses Feld hat man mir jedoch weiterhin überlassen. Dies hat nicht nur meinen Erfolg bestätigt, es hat mir auch persönliche Befriedigung verschafft, etwas Sinnvolles zu tun. Sozialpolitik ist Politik für die Menschen. Bei der letzten Nationalratswahl erlangte ich 39 Prozent der Stimmen der Stadt Kufstein, dies bedeutete eine Steigerung von sieben Prozent seit 1995. Ich sehe dies als Erfolg meiner sozialpolitischen Arbeit.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wichtigste Entscheidung meiner bisherigen Laufbahn war sicherlich, das Angebot von Dr. Jörg Haider anzunehmen und seine Stellvertreterin zu werden. Mir fiel diese Entscheidung nicht leicht. Nach anfänglichen Zweifeln akzeptierte ich schließlich und wurde gemeinsam mit Dr. Heide Schmidt 1992 zu Haiders Stellvertreterin. Ich habe diesen Schritt nie bereut, da ich politisch und menschlich dadurch viel gelernt habe. Wenn man politisch auf einem höheren Niveau tätig ist, muß man darauf achten, die Menschlichkeit nicht zu verlieren und seinen Grundsätzen treu bleiben. Nach sechs Jahren habe ich im Zuge der Neuwahlen diese Funktion freiwillig zurückgelegt, bin aber noch immer als eines von vier gewählten Mitgliedern im Bundesparteivorstand tätig. Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Es ist vielleicht kurzfristig gut jemanden zu kopieren, vor allem in unserer Partei mit Jörg Haider, aber langfristig habe ich immer versucht, mir selbst treu zu bleiben. Dies ist vielleicht nicht der einfachste Weg, aber der einzig richtige. Ich bin als Nichtakademikerin ein Vollmitglied des Justizausschusses, in dem österreichische Gesetze gemacht werden. Das ist für mich eine Bestätigung meiner Leistung. Ich habe stets versucht, nicht stehenzubleiben, sondern neue Bereiche zu erschließen. Den nötigen Ehrgeiz und den Willen, sich ständig weiterzubilden und für neue Dinge empfänglich zu sein , erachte ich für wichtiger als einen Studienabschluß. Meine beiden Söhne sind Akademiker, aber eine Matura oder ein abgeschlossenes Studium sind in der heutigen Zeit nicht mehr Garanten für den Erfolg. Wenn man sich nicht ständig neuen Herausforderungen stellt, nützt auch akademische Bildung wenig. Auch der Erfolg der Fachhochschulen hängt mit dem Umstand zusammen, daß unsere Universitäten teilweise antiquiert sind. Fachhochschulen sind flexibler, werden aber im Bezug auf Anerkennung der Studien leider noch von den Universitäten abgeblockt, weil sie eine echte Konkurrenz geworden sind. In diesem Bereich sehe ich noch weitere politische Herausforderungen. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Im geschäftlichen Bereich hat mich mein Mann inspiriert. Wir arbeiten seit dem ersten Tag unserer Ehe zusammen. Das Feld der Politik wurde mir von Dr. Dillersberger eröffnet. Wir treffen uns auch heute noch, obwohl er politisch nicht mehr tätig ist.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Zu Beginn meiner Tätigkeit im Jahr 1980 war es für eine Frau sehr schwierig, anerkannt zu werden. Man hat am Anfang versucht, meine Argumentation als lächerlich abzutun. Das ist eben in der Politik die Taktik der Männer, um mit unangenehmen Dingen fertig zu werden. Es ist mir trotzdem gelungen, den Weg nach oben Schritt für Schritt zu schaffen und auch immer wieder Befürworter im Lager der Männer zu finden. 1986 war Dr. Dillersberger mein Befürworter , auf Bundesebene war es Dr. Jörg Haider, der mich in seiner Zeit als Clubobmann und Parteichef immer an seiner Seite haben wollte. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Als Geschäftsfrau erachte ich das Aussterben der Nahversorger und die Überdimensionierung an Handelsketten als Problem. In der Wirtschaft machen die Großen die Kleinen kaputt, anschließend die Großen sich gegenseitig. Wenn dann ein Großunternehmen in Konkurs geht, müssen die öffentliche Hand und der Steuerzahler einspringen. In der Politik hat die Glaubwürdigkeit der Politiker im letzten Jahrzehnt sukzessive abgenommen. Leider werden die Menschen, die glaubwürdige Politik machen, von den Medien nicht anerkannt. Man kann in der Politik kurzfristige Erfolge sehr schnell erreichen, langfristig gesehen kann man aber nur mit einem guten Konzept Erfolge erzielen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Aufgrund meiner Arbeitsweise werde ich immer wieder angefeindet, auch im näheren Umfeld der Partei. Aber ich bin hartnäckig. Wenn ich etwas nicht für richtig befinde, sage ich dies nicht nur einmal, sondern immer wieder. Das ist etwas, mit dem viele Menschen nicht umgehen können. Auch ein gewisser Neid ist immer vorhanden. Teilweise werde ich auch als dominant angesehen, was aber sicherlich mit meiner Hartnäckigkeit zusammenhängt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Gute Mitarbeiter zu haben, auf die man sich verlassen kann, ist enorm wichtig. Ich bin zwar eine Führungspersönlichkeit, aber auch eine Teamarbeiterin. Ohne gutes Team könnte und möchte ich nicht arbeiten.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Leistungsbereitschaft und Einsatzwille sind mir wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich glaube, ein gutes Vorbild zu sein, da ich auch selbst viel arbeite und gute Arbeit mit Lob honoriere. Wir arbeiten insgesamt auf einer sehr kollegialen Ebene.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Bei meinen engsten Mitarbeitern bin ich sehr beliebt, sie stehen voll hinter mir. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Im Betrieb sind Flexibilität und Individualität unsere Stärken. Als ehemalige Fachdrogerie haben wir uns zu einem Großhandelsunternehmen entwickelt. In der Politik gilt es, individuell zu bleiben. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich verhalte mich, soweit es möglich ist, kollegial und habe persönlich keine Probleme mit Mitbewerbern. Man muß besser und schneller sein und auf Individualität setzen. In unserem Geschäft versuchen wir, in Bereichen tätig zu sein, die von der Konkurrenz nicht abgedeckt werden. Ich habe auch gute Beziehungen zu Kollegen anderer Parteien. Ich greife auch in meinen Parlamentsreden nie jemanden persönlich an, es geht mir um die Sache.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es ist schwer, diese Bereiche zu koordinieren, da ich noch immer doppelberuflich tätig bin. Ich versuche, zumindest einen Tag in der Woche für meine Familie da zu sein. Das ist meist Samstag oder Sonntag. Mit meinem Mann bin ich auch beruflich gemeinsam tätig. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich besuche immer wieder Seminare der freiheitlichen Akademie und lese sehr viel Fachlektüre. Fortbildung bekommt einen immer höher werdenden Stellenwert. Sowohl in der Wirtschaft, als auch in der Politik kann man nach einem halben Jahr, in dem man sich nicht weiterbildet, schon ins Abseits geraten. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man sollte sich ständig fortzubilden, aber trotzdem großen Wert auf das Familienleben legen und die Werte unserer Gesellschaft wiederbeleben. Ein Leben ohne Wertvorstellungen ist ein sinnloses Leben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte nochmals kandidieren und den Erfolg der FPÖ auf Bundesebene noch miterleben und mitverfolgen.
Ihr Lebensmotto?
Sich selber treu bleiben!

Ehrungen

Goldene Verdienstmedaille der Republik Österreich (2000), Silberne Verdienstmedaille des Landes Tirol für Verdienste in der Sozialpolitik.

Mitgliedschaften

FPÖ; Soziale Vereine; Obfrau des Gesundheits- und Sozialsprengel; Obfrau des Freiheitlichen Familienverbandes von Tirol.

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