Martin Dieter

Profil

Zur Person

Vorname:

Martin

Nachname:

Dieter

Geboren am:

03.03.1970

Geboren in:

St. Pölten

Eltern:

Ing. Anton und Birgit

Kinder:

Tristan (1992)

Partner:

Verheiratet mit Ulrike-Brigitte

Hobbys:

Wein, Segeln

Service

Martin Dieter

Dieter

Homepage-1:

www.passage.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Martin Dieter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Kindheit verbrachte ich in der Wachau. Nach der Volksschule besuchte ich das Gymnasium, das ich 1988 mit der Matura abschloß. Danach ging ich nach München, wo ich ein zweijähriges technisches College zum Bauingenieur absolvierte. Danach war ich 1991 ein Jahr in einem kanadischen Baukonzern in Calgeri tätig. In der Folge kehrte ich nach Deutschland zurück, wo ich in einem deutschem Baukonzern, in München in einer Immobilienkanzlei und in Dresden tätig war. 1994 kehrte ich zurück nach Österreich, ich habe in der Baufirma meines Vaters in St. Pölten mitgearbeitet. Einzelne Geschäftsfelder übernahm ich von 1994 bis 2000. Danach suchte ich nach neuen Herausforderungen und bin seit August 2001 bei Dr. Kraus tätig.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Martin Dieter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, Dinge, die man sich vornimmt, einer Umsetzung zuführen, Ziele zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe im Rahmen der Möglichkeiten alles umgesetzt, positive Abschlüsse, Resultate sind sichtbar. Die Arbeit muß Gestalt annehmen, dies endet in einem Produkt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Harte Arbeit, Auslandserfahrung, wegzugehen, auf mich allein gestellt zu sein, andere Sprachen zu erlernen und mich auf andere Mentalitäten einzustellen - Deutsche gehen schneller, pragmatischer an Sachen heran -, waren Gründe für meinen Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen begegne ich direkt, ich nehme Dinge an, setze mich aktiv damit auseinander und reagiere rasch. Ich bin ruhig und gelassen. Wichtig ist dabei eine angemessene persönliche Kommunikation.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Erfolg empfand ich mit dem Abschluß größerer Projekte, zum Beispiel dem Passagekaufhaus. Die Stimmung in unserem Haus ist besser geworden, die Mitarbeiter arbeiten wieder lieber, werden motiviert, ein Ansprechpartner ist da.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich ging in die richtige Richtung, die Berufswahl war positiv, auch die Ehe mit meiner Frau, wir sind zehn Jahre verheiratet. Erfolgreich war auch die Entscheidung, nach Kanada und München zu gehen.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Wer seiner Umwelt etwas vormacht, wird binnen kürzester Zeit entlarvt.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Geprägt wurde ich durch meine Eltern, die mich auch bei der Entscheidung, ins Ausland zu gehen, unterstützten.Dr. Kraus, der bereit ist, die Summe seiner Erfahrungen weiterzugeben, ist ein Vorbild für mich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Bestätigung meiner Arbeit ist mir sehr wichtig. Diese Anerkennung äußert sich nicht zuletzt durch die Mitarbeiter, die wieder motiviert sind, weil ich auf ihre Bedürfnisse eingehe.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Ladenöffnungszeiten scheinen ungelöst, im Osten gibt es beispielsweise Ladenöffnungszeiten von zehn bis zweiundzwanzig Uhr - jeden Tag in der Woche. Die Flexibilisierung der Ladenöffnungszeiten im Einklang mit den Sozialpartnern wäre auch hierzulande sinnvoll.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld sieht mich als erfolgreichen jungen Mann und schätzt meine Offenheit und Ehrlichkeit.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sind das Um und Auf, es gibt keinen Erfolg, wenn Mitarbeiter sich nicht wohlfühlen, sie müssen gerne arbeiten. Ziele könnte man sonst nicht verwirklichen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich lege großen Wert auf die Persönlichkeit der Mitarbeiter, die selbstverständlich die Anforderungen des jeweiligen Einsatzgebiets erfüllen müssen. Fachliche Kompetenz setze ich daher voraus.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Sie sehen mich als ehrlichen Partner, der sich ihrer Probleme annimmt.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind Spezialisten auf unserem Fachgebiet. Unsere Stärken sind unser guter Ruf, der aus Professionalität und fachlicher Qualifikation der Mitarbeiter resultiert ist und Werbemaßnahmen unnötig macht.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir verhalten uns fair, beobachten den Mitbewerb jedoch.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Arbeit steht für mich und meine Frau an erster Stelle, darüber wird nicht diskutiert. Unsere gemeinsame Zeit genießen wir aber besonders intensiv.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich verwende viel Zeit für Fortbildung, beschäftige mich täglich mit Fachliteratur und absolviere zur Zeit ein Postgraduate-Studium für Immobilienmanagement und Liegenschaftsbewertung an der TU Wien.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Geht hinaus in die Welt, lernt Sprachen, sammelt Erfahrung und versucht, Euch durchzuschlagen!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte ein erfülltes Leben führen, beruflich und privat erfolgreich sein, gesund bleiben und viel reisen.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Deutscher Kartellverband

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