Harald Panhölzl

Profil

Zur Person

Vorname:

Harald

Nachname:

Panhölzl

Geboren am:

14.09.1960

Geboren in:

Bruck an der Mur

Eltern:

Eleonore und Konrad

Kinder:

Christian (1979) und Stefan (1990)

Partner:

Verheiratet mit Sabine

Hobbys:

Mein Sohn, Radfahren, Schwimmen, Wandern, Tennis

Service

Harald Panhölzl

Panhölzl

Homepage-1:

www.bruck-kapfenberg.sparkasse.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Harald Panhölzl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Pflichtschule und einem Jahr Handelsschule absolvierte ich eine Lehre zum Betriebselektriker bei der Firma Felten & Guillaume ab. Nach meinem Präsenzdienst war ich noch zwei weitere Jahre in diesem Betrieb beschäftigt, ehe ich im Jahr 1983 das Berufsfeld wechselte und in der Firma Interspar im kaufmännischen Bereich tätig wurde. Dies legte den Grundstein für eine Karriere, die ich 1985 in der Sparkasse Bruck an der Mur-Kapfenberg begann. Nach zahlreichen firmeninternen Prüfungen und Tätigkeiten in den Bereichen Innenrevision und Kreditabteilung sowie als Gesamtprokurist und Direktor bin ich heute Vorstandsdirektor.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Harald Panhölzl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist ein schönes Gefühl, das sich einstellt, wenn man mit sich und seiner Umgebung in guter Harmonie lebt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich das bisher Erreichte betrachte, fühle ich mich durchaus als erfolgreicher Mensch. Ich war schon als Jugendlicher sportlich ehrgeizig, dies setzte sich auch im Berufsleben fort.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich war immer sehr strebsam und hatte auch das Glück, Chancen zu bekommen und diese zu nützen. Ich habe darüber hinaus gern mit Menschen zu tun.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Man muß täglichen Problemen mit der nötigen Konsequenz und entsprechender Routine begegnen. Spezielle Herausforderungen nehme ich gern an, sie machen neben der alltäglichen Arbeit meine jetzige Position zu einer so interessanten Tätigkeit.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Nach den ersten Jahren bei der Sparkassa, der ersten abgelegten Prüfung und dem Aufstieg in den Bereichen EDV und Rechnungswesen stellte sich erstmals ein Erfolgsgefühl ein.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich denke, daß man Erfolg nicht auf eine einzelne Entscheidung zurückführen kann, er ist vielmehr eine Summe von vielen richtigen Entscheidungen.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Entscheidungsträger sind auch nur Menschen. Mir sind Natürlichkeit und Originalität wesentlich sympathischer.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? In der Sparkasse gab mir der Vorstandsvorsitzende Pessak von Beginn an einen Vertrauensvorschuß. Es war mir wichtig, dieses Vertrauen zu erwidern. Dies ist mir, denke ich, gelungen.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ich sehe keine ungelösten Problem, sondern eher Chancen, die genützt werden müssen. Die Globalisierung ist vielleicht eine Entwicklung, die noch das eine oder andere Probleme aufwerfen wird, an dem wir alle zu arbeiten haben werden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, ein um- und zugänglicher Mensch zu sein, will diese Einschätzung aber meinen Mitmenschen überlassen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind das Kapital eines Betriebes. Ohne sie könnte ich nicht erfolgreich sein. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Erfahrungen zeigen, daß Zeugnisse und Noten zwar wichtig sind, aber kein Bild davon abgeben, wie sich der Betreffende im Beruf macht. Daher sind der berufliche Werdegang und die Persönlichkeit ausschlaggebend.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
In erster Linie motiviere ich Mitarbeiter mit Lob und unterstützenden Gesprächen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, daß ich meinen Mitarbeitern positiv gegenüberstehe und dies auch umgekehrt zutrifft.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Es gibt zur Zeit eine Übergangslösung mit drei Vorstandsmitgliedern. Eines davon wird demnächst in den Ruhestand treten. Dann erfolgt die Leitung durch zwei Vorstände. Weiters gibt es Abteilungsleiter und Prokuristen, denen wiederum Filialleiter und Mitarbeiter unterstellt sind.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir sind das älteste Geldinstitut in Bruck. Daher verfügen wir im privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich über viele Kundenkontakte.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich habe keinerlei Berührungsängste und habe sogar Freunde bei der Konkurrenz. Jeder verfügt über gleiche Ziele und Mittel. Derjenige, der das beste daraus macht, wird vorne liegen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Aufgrund meiner früheren sportlichen Aktivität, bei der ich an Wochenenden unterwegs und abends im Training war, bin ich ein arbeitsreiches Leben gewöhnt. Nun genieße ich es, nicht mehr jedes Wochenende für den Beruf opfern zu müssen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Es besuche zahlreiche interne Schulungen und Tagungen. Daneben betreibe ich persönliche Fortbildung.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man sollte anderen Menschen gegenüber offen sein und sich ständig weiterbilden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte Mitarbeiter und deren Wünsche und Bedürfnisse stärker einbeziehen, als dies vielleicht bisher der Fall war.
Ihr Lebensmotto?
Erfolgreich sein und Erfolg suchen!

Ehrungen

Ehrungen:

Sportliche Ehrungen: Supercup Sieger Österreich, Europacup.

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