Ing. Wolfgang Handschuh

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Profil

Zur Person

Titel:

Ing.

Vorname:

Wolfgang

Nachname:

Handschuh

Geboren am:

06.09.1948

Geboren in:

Wien

Eltern:

Alfred und Herta

Kinder:

Georg (1981)

Partner:

Verheiratet mit Eva

Besondere Vorfahren:

Ur-Urgroßvater war Stadtrat bei Bürgermeister Karl Lueger

Hobbys:

Wandern, Laufen, Schifahren, Tennis, Kunstinteresse, Klassische Musik

Service

Wolfgang Handschuh

Handschuh

Zur Karriere

Zur Karriere von Wolfgang Handschuh

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Pflichtschule absolvierte ich die HTL der Fachrichtung Möbel- und Innenausbau in Mödling, die ich 1968 abschloß. Danach wollte ich Architektur studieren, es geschah jedoch aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen anders. Ein Jahr lang arbeitete ich als technischer Angestellter bei Architekt Hans Podivin in Mödling, von 1969 bis 1973 bei Breuss & Co. in Wien in den Bereichen Verkauf, technische Abwicklung sowie Kalkulation und von 1973 bis 1976 im gleichen Tätigkeitsbereich bei der Firma Possler & Co. Bei diesen Firmen lernte ich sehr viel. Ich wollte auch weiterhin Herausforderungen annehmen, war kurzfristig Bauleiter in einer Innenausbaufirma in Salzburg, dann wieder in den Bereichen Verkauf, technische Abwicklung und Kalkulation bei Schranzhofer Genest Austria. Von 1977 bis 1979 war ich Niederlassungsleiter bei Gema Bauelemente sowie von 1979 bis 1985 ebenfalls Niederlassungsleiter bei Elektro Metall GmbH in Rankweil. 1985 wechselte ich zu meiner heutigen Firma, der Baustoff und Metall GmbH.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Wolfgang Handschuh

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, in einem Aufgabenbereich arbeiten zu können, der mir Freude bereitet und Spaß macht, und wenn meine Leistungen gesehen und anerkannt werden.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Es ist wichtig zu hinterfragen, warum man Erfolg oder Mißerfolg hatte. Ich analysierte und zog immer meine Lehren aus den Erkenntnissen. Generell war ich immer ehrlich zu mir selbst und zu meinem Umfeld. Auch die Bereitschaft, Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, half mir auf meinem Karriereweg weiter.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater prägte meinen Bruder und mich sehr, weil er oft enorm schwierige Situationen bewältigen konnte. Mein derzeitiger Chef, Dr. Kristinus, ist mir in manchen beruflichen Bereichen ein großes Vorbild. Mein ehemaliger Chef, Ing. Tüchler von der Firma Breuss, beeindruckte mit seiner Persönlichkeit.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die monetäre Abgeltung von Leistung ist nicht alles. Mir wurde Anerkennung gezeigt, ausgesprochen und sogar geschrieben. Darüber freue ich mich und fühle mich auf meinem Berufsweg bestärkt. Wenn die Leistung geschätzt wird, wendet man sich gern den nächsten Aufgaben zu.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die Basis der Bewerbungsgespräche sind die Bewerbungsschreiben. Ich stelle meine Fragen, höre zu und lese zwischen den Zeilen. Dabei hinterfrage ich auch den Privatbereich und die soziale Einstellung. Es entsteht ein Persönlichkeitsbild, und dann entscheide ich nach Erfahrung und Gefühl. Im Zweifel hole ich noch Meinungen von Kollegen ein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich denke, ich habe zu allen Mitarbeitern ein neutrales und gutes Verhältnis und berücksichtige die verschiedenen Eigenschaften und Persönlichkeiten der Kollegen. Wenn man Menschen näher kennt und gern mit ihnen kommuniziert, kann man oft mit wenigen Worten viel Motivation weitergeben. Grundsätzlich pflegen wir ein sehr gutes Betriebsklima.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die größte Stärke unseres Unternehmens ist die perfekte Geschäftsführung. Wir bieten unseren Kunden großes Wissen, umfassende Beratung, perfektes Service, ein großes Lager, rasche Lieferzeiten und modernste Ausstattung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wenn es berufliche Probleme gibt, schlägt dies auch privat durch. Somit ist es mir wichtig, daß mir die Arbeit Spaß und Freude macht, was in der Regel der Fall ist. Meine Frau ist selbst berufstätig, daher zeigt sie für meine beruflichen Probleme großes Verständnis. Die Freizeit verbringen wir gemeinsam sehr bewußt.Welchen Rat möchte Sie an die nächste Generation weitergeben? Wenn jemand etwas erreichen möchte, muß er dazu einiges tun. Eine akademische Ausbildung bringt bessere Einstiegsmöglichkeiten, sie ist aber keine Fahrkarte zum Erfolg. Ich empfehle eine möglichst gute Schulausbildung.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich wünsche mir auch zukünftig berufliche Tätigkeiten, die mit Freude verbunden sind.

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