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* Mag. Dr. Franz Pichorner

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Prokurist
Kunsthistorisches Museum
1010 Wien, Burgring 5
Bildende Künste
800
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Profil

Zur Person

Mag. Dr.
Franz
Pichorner
18.11.1960
Villach

Service

Franz Pichorner
Werbung

Pichorner

Zur Karriere

Zur Karriere von Franz Pichorner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte 1980 am neusprachlichen Bundesgymnasium in Spittal an der Drau und studierte anschließend Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität für Bildungswissenschaften, Klagenfurt und später an der Universität Wien. Mein Studium schloß ich 1986 mit der Sponsion ab, später absolvierte ich zusätzlich die Lehramtsprüfung. 1986 begann ich mein Doktoratsstudium aus Geschichte und promovierte mit dem Thema Quellen zur Statthalterschaft der Österreichischen Niederlande (1725-1743) 1988 zum Dr. phil. Während der Arbeit an meiner Dissertation war ich bereits in der Forschung tätig, arbeitete an der Universität Wien und an verschiedenen Projekten im In- und Ausland. In der Folge war ich an einem Institut tätig, das allerdings aufgrund der Pensionierung einer Professorin aufgelöst wurde, und so stand ich mit 34 vor der Notwendigkeit, mir einen neuen Weg zu suchen. Da mich eine Tätigkeit im diplomatischen Dienst ebenfalls reizte, absolvierte ich einen Lehrgang für internationale Studien an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und erhielt in der Folge das Angebot, gemeinsam mit einer Juristin das Wiener Verbindungsbüro von EU-Kommisar Dr. Franz Fischler zu übernehmen, wo ich schließlich bis 1998 tätig war. Nach drei Jahren wurde ich vom Generaldirektor des vor der Ausgliederung stehenden Kunsthistorischen Museums, Prof. Dr. Wilfried Seipel, als dessen Assistent abgeworben. In der Folge konnte ich an der Umwandlung des Museums von einer nachgeordneten Dienststelle des Bildungsministeriums in eine eigenständige und vollrechtsfähige Institution mitwirken: das Kunsthistorische Museum wurde als erstes Bundesmuseum 1999 ausgegliedert. 1999 erhielt ich auch die Prokura und bin seither als rechte Hand des Generaldirektors tätig. Ich bin mit allem befaßt, was die Geschäftsführung dieses Hauses betrifft; über meinen Schreibtisch laufen also sowohl geplante Sonderausstellungen als auch Personalentscheidungen. Das Kunsthistorische Museum beschäftigt derzeit insgesamt 800 Mitarbeiter, davon 400 freie.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Franz Pichorner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Eines der wesentlichsten Elemente des Erfolges ist positives Feedback meiner Umgebung, weil es mich in der Richtigkeit meines Tuns bestätigt. Erfolg bedeutet für mich, Anerkennung und Akzeptanz für meine Entscheidungen zu erhalten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich sehe mich als erfolgreich, weil ich bisher viel erreichen konnte und noch zahlreiche Ziele vor mir sehe, die ich realisieren möchte.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin ein sehr guter Kommunikator und nehme im Haus eine Position an der wichtigen Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung und den Direktoren bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern der 13 Sammlungen ein. Ich kann gut mit Menschen umgehen und gehe sehr offen auf meine Umwelt zu, zeichne mich aber auch durch mein fundiertes kunsthistorisches Wissen aus, das mir Verständnis für die Kunst selbst und dieses traditionell gewachsene Haus erlaubt. Die Tatsache, daß ich dieses Haus liebe und es täglich mit großer Freude betrete, ist ein absolut wichtiger Erfolgsfaktor und mithin das Schönste, das man über seinen Beruf sagen kann.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn es zu einer beruflichen Herausforderung kommt, analysiere ich die Situation sehr genau, um anschließend im Team mit den Betroffenen eine Lösung zu finden. Die Entscheidung treffe ich letztlich persönlich, weil ich sie auch persönlich verantworten muß. Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der eher rasche Entschlüsse faßt.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich lege sehr großen Wert auf Loyalität und die Bereitschaft meiner Mitarbeiter, die Identität des Hauses geschlossen gegenüber der Außenwelt zu repräsentieren. Wichtig ist mir auch die Bereitschaft, kritisch mitzudenken. Im allgemeinen unterstützen wir unsere Mitarbeiter durch regelmäßige Gespräche, um ihnen zu signalisieren, daß wir ihre Anliegen und Probleme ernstnehmen und sich für sie interessieren.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Das Kunsthistorische Museum zeigt die gesammelten Schätze der Habsburger und kann als Traditionshaus die Bezeichnung Gedächtnis der Österreicher für sich beanspruchen. Wir zeigen eine der bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt und gelten als erstes und wichtigstes Museum in Wien, das von Touristen nach dem Schloß Schönbrunn am meisten frequentiert wird. Neben dem Anspruch, das Traditionelle zu bewahren und das kulturelle Erbe zu pflegen, bemühen wir uns immer wieder, ein Schaufenster in die Moderne zu öffnen. Nennenswert ist vor allem auch unsere rege Tätigkeit im Bereich der Sonderausstellungen, die nicht nur Touristen, sondern auch den Wiener Besucher anziehen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne Beruf und Privatleben kaum, weil ich in meinem Beruf meine Berufung sehe. Da ich familiär nicht gebunden bin, stelle ich ein sehr hohes Maß meiner Zeit dem Unternehmen zur Verfügung; wie viele meiner Kollegen lebe ich meinen Beruf und bin quasi Tag und Nacht für das Unternehmen da, lege aber dennoch Wert auf einen gewissen privaten Bereich, der nichts mit dem Kunsthistorischen Museum zu tun hat.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich selbst erhielt immer wieder den Ratschlag, etwas Zukunftsträchtiges zu studieren, anstatt mit dem Studium der Kunstgeschichte den sicheren Weg in die Arbeitslosigkeit zu wählen, und ich habe ihn nicht befolgt. Einem jungen Menschen möchte ich ans Herz legen, seinen ureigensten Interessen zu folgen und seine Berufswahl nicht von negativen Prognosen abhängig zu machen, sondern seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Wenn man seine Stärken kennt und davon überzeugt ist, muß man diesen Weg unbeirrbar verfolgen; der Erfolg wird dann nicht auf sich warten lassen. Ich habe mich selbst für kaum eine Tätigkeit beworben, weil Chancen und Möglichkeiten auf mich zukamen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man eine sehr erfolgversprechende Ausstrahlung entwickelt, wenn man etwas wirklich will und daran glaubt, sich also auch sehr stark dafür einsetzt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn ich meine Position in diesem Unternehmen betrachte, ist es mein Ziel, sie noch weitere vier bis fünf Jahre auszuüben. Meine Funktion ist eigentlich das Sprungbrett für eine Position als Direktor eines eigenen Hauses: ich persönlich strebe an, die Leitung eines mittelgroßen Museums zu übernehmen, wofür ich einen Zeitrahmen von rund fünf Jahren definiert habe. Dabei bin ich flexibel genug, mich auch für eine Tätigkeit im Ausland zu interessieren und verfüge über weltweite Kontakte, um dieses Ziel realisieren zu können.

Publikationen

Zahlreiche Publikationen, darunter: Wiener Quellen zu den Österreichischen Niederlagen. Die Statthalter Erzherzogin Maria Elisabeth und Graf Friedrich Harrach (1725-1743), Wien, Böhlau 1990 (Beiträge zur Geschichte und Kirchengeschichte Österreichs 1, hrsg. Von Elisabeth Kovács); Instruktionen und Patente Karls (III) VI. und Maria Theresias für die Statthalter, Interimsstatthalter, bevollmächtigte Minister und Oberhofmeister (1703-1744) der Österreichischen Niederlande, hrsg. Von Elisabeth Kovács. Bearbeitet von Franz Pichorner und Friederike Stern, Wien 1993 (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Veröffentlichungen der Kommission für die Geschichte Österreichs, 20); La trasformazione dei musei austriaci da Istituzioni Federali a Centri di Profitto, in: I sistemi museali in Europa: una sfida per il futuro. Atti del Convegno (9-10.marzo 200, Milano) Milano 2002, 83-100; The State Hermitage and the Kunshistorisches Museum. The Cooperation of tho great Art Institutions, in: museum international 217 (2003), 56-60; Ciril Ciro Raic and the Stari Most - a Long Fascination, in: The Brücke von Mostar. Begleitbuch zur Ausstellung des Kunshistorischen Museums Wien in Zusammenarbeit mit der Ständigen Vertretung des Königreiches der Niederlande bei der OSZE, Wien, Theseustempel, 17. Juli bis 30. September 2003, 54-57.

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