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* Dr. Franz Weinberger

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Schloßherr
Schloß Albrechtsberg an der Pielach
A-3382 Loosdorf, Pielachstraße 8
Physiker
Kulturmanagement
20
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Profil

Zur Person

Dr.
Franz
Weinberger
27.01.1933
Wolfsberg
Gerhard (1957), Walter (1959) und Michael (1971)
Verheiratet mit Mag. Gertraud
Fotografie, Geschichte, Bibliothek, Restaurierungen

Service

Franz Weinberger
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Weinberger

Zur Karriere

Zur Karriere von Franz Weinberger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde als uneheliches Kind geboren und wuchs in einer ländlichen Umgebung in Kärnten auf. Als kleinster unter den Kindern hatte ich stets eine große Herausforderung, ich war zum Beispiel der einzige, der auf den höchsten und stärksten Baum kletterte. In der Schule war ich auch von Beginn an schon erfolgreich, ich konnte in Ferlach die zweite Volksschulklasse überspringen, absolvierte anschließend dort die Hauptschule und wechselte dann nach der dritten Klasse Hauptschule in die dritte Klasse des realistischen Gymnasiums im Stift St. Paul und dort maturierte ich 1951 mit Vorzug. Zur Finanzierung meines Studiums arbeitete ich vorerst als Gehilfe im Vermessungswesen, nach der Sommerpraxis „Prinzipien der Vermessungstechnik“ beim Bundeseich- und Vermessungsamt übernahm ich auch das Vermessungsoperating in der Markscheiderei des Kohlebergbaus St. Stefan. Nach einem Jahr konnte ich mir mein Studium finanzieren und inskribierte an der Technischen Hochschule in Graz im Fach Maschinenbau. Ich erkannte aber bald, daß meine Interessen im naturwissenschaftlichen Zweig, und zwar in der Atomphysik lagen. Also wechselte ich 1952 an die Universität Wien, um Physik und Mathematik zu studieren. Im gleichen Jahr lernte ich auch meine Frau an der Universität kennen. Ich studierte im Hinblick auf wissenschaftliche Arbeit, meine Frau auf das Lehramt. 1957 promovierte ich zum Doktor der Physik. Parallel dazu befaßte ich mich auch mit Welthandel und absolvierte auch etwa bis zur Hälfte des Studiums alle Klausuren, doch betrieb ich dies lediglich als alternatives Rüstzeug. Im Jahr 1957 fand auch unsere Hochzeit statt. Ich begann als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Firma Reichert - Optische Werke, wo ich für zwei Patente verantwortlich zeichnete. Angebote aus Amerika von IBM und Bell-Telephones schlug ich aus familiären Gründen zugunsten einer Anstellung bei der ÖMV aus. 1958 begann ich also als Lagerstätten-Physiker und unternahm in dieser Funktion eine mehrmonatige Studienreise in die USA. Ich konnte mich mit den dortigen Verhältnissen nicht anfreunden und blieb bis zu meiner Pensionierung 1989 bei der ÖMV. Meine Aufgaben waren der Aufbau der EDV für technisch-wissenschaftliche Systeme, insbesondere die Entwicklung der technischen Anwendung von Computertechniken am Erdöl- und Erdgasgewinnungssektor, im Bereich der Geophysik, der Geologie und der Lagerstättentechnik. 1980 erhielt ich außerdem den Lehrauftrag für die Anwendung von Computertechniken an der Montanuniversität Leoben, den ich auch bis 1989 erfüllte. 1989 bis 1993 konnte ich mich mit meinem Rentnerdasein noch nicht ganz abfinden und betrieb daher eine kleine Computerfirma, die sich vorwiegend mit Softwaredesign beschäftigte. Auch diese Firma war erfolgreich. 1963 wurden meinem Schwiegervater Grundstücke am Gießhübl beim Tirolerhof sowie in Münchendorf an einem Schotterteich aus Restitutionsbeständen angeboten, die er für die Familie erwarb. Nach dem Tod meines Schwiegervaters verkauften wir den Grund am Gießhübl, denn am Schotterteich hatten wir bereits einen Bungalow gebaut und bewohnten ihn auch. Mit diesem Geld aus dem Verkauf erstanden wir 1972 eine große, aber in sehr desolatem Zustand befindliche Wohnung in der Wiener Himmelpfortgasse und renovierten sie. Das war unsere erste Generalsanierung und der Aufwand war immens. Trotzdem kauften wir 1976 einen mittelalterlichen Arkadenhof in Schlaining, restaurierten diesen, schlossen einen weiteren Trakt an, in dem Ferienwohnungen untergebracht und vermietet wurden. Nach vier Jahren mußten wir den sanierten und revitalisierten Arkadenhof aufgrund des Widerrufs unserer Steuerbescheide durch das Finanzamt verkaufen. Gleichzeitig verkauften wir auch die Wohnung im ersten Bezirk und erwarben auf der Praterstraße in Wien eine ebenso große aber desolate Wohnung, die wiederum von uns saniert wurde. Zwei Monate nach dem Verkauf des Arkadenhofs wurde unserem Einspruch gegenüber dem Finanzamt stattgegeben und ein sehr hoher Betrag wurde uns prompt retourniert. Wir kauften wieder alte desolate, aber historisch besondere Objekte und restaurierten sie: ein gotisches Winzerhaus in Stein, ein Haus in Wilhelmsburg, ein Wohnhaus im siebenten Bezirk in Wien und schließlich Burg Albrechtsberg. Die Sanierung der Burg ist noch lange nicht abgeschlossen, sie ist aber bereits jetzt ein beliebter Veranstaltungsort, den wir in Form eines uneigennützigen Kulturvereins betreiben.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Franz Weinberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist keineswegs eine finanzielle Größe, sondern die Gestaltung von Lebensabschnitten, die Freude bereiten, die Genugtuung für das Erreichte geben und die auch ganz automatisch positives Feedback von außen mit sich bringen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als absolut erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend war sicherlich mein Bedürfnis, etwas Sinnvolles zu tun, auch meine Beständigkeit, ebenso wie mein Wille, auch bei Widrigkeiten zielgerichtet zu handeln. Als ebenso bedeutend erachte ich meine Fähigkeit, zum richtigen Zeitpunkt auch loslassen zu können.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Man muß oftmals, um erfolgreich zu sein, zu einem unerwünschten Zeitpunkt agieren und das ist meistens schmerzhaft; aber erledigt gehören diese Situationen sofort.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bereits zum Ende des Studiums hatte ich eine kleine Summe an Geld erspart, doch das erste wirkliche Schlüsselerlebnis in Bezug auf meinen Erfolg war, als ich beruflich das erstemal für meine Leistungen bezahlt wurde, das heißt, daß meine Fähigkeiten angenommen und anerkannt wurden.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ganz besonders erfolgreich - im vorhin definiertem Sinn - war die Entscheidung trotz finanzieller Nachteile, mein Studium zu absolvieren und - mit viel Glück - die richtige Frau fürs Leben zu wählen, die alle Höhen und Tiefen mittrug. Wirklich signifikant war aber auch unsere Entscheidung zum Kauf des Hauses im siebenten Wiener Gemeindebezirk, des Hauses in Wilhelmsburg und der Burg in Niederösterreich, alles solitäre Objekte, die nicht nur Kapitalanlage sind. Meine beruflichen Entscheidungen waren fast alle sehr erfolgreich, ich hatte den Ruf, meiner Zeit in beruflicher und technischer Hinsicht um fünf Jahre voraus zu sein.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Meine Frau und ich kümmern uns um die Sanierung, unsere Kinder kümmern sich um die Organisation der Burg.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
In Schloß Albrechtsberg erfolgen ständig und permanent Restaurierungsarbeiten in Eigenregie, das Schloß hat eine Taverne, Veranstaltungsräume, eine Bibliothek und eine Kapelle. Hochzeiten und entsprechende Empfänge werden bald möglich sein, Räumlichkeiten für Ausstellungen und die Veranstaltung von Seminaren und Vorträgen sowie Workshops für alte Handwerkstechniken sind bereits Teil unseres Angebots. Den Nukleus des Hauses bildet die Bibliothek, die darauf spezialisiert ist, alle Sachgebiete der Technik und Wissenschaften auf dem letzten Stand und möglichst vollständig zu präsentieren. Eine weitere Stärke sind die vielen Veranstaltung unseres Kulturvereins, wie Ritteressen, Mittelaltermarkt, etc.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beides läßt sich gut miteinander vereinbaren, denn wenn man ein gewisses Maß an freier Energie hat, ist man glücklich - das ist wieder davon abhängig, was uns gemeinsam gelungen ist, die daraus entstehende Zufriedenheit ist somit Glück, das wir zusammen erreichen und genießen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Jedes Gespräch, jedes Buch, jeder Kontakt mit der Umwelt ist Fortbildung, also bilden wir uns ständig und ununterbrochen fort.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Lebt sparsam, verschwendet nichts, aber werdet nicht knauserig. Laßt es euch zur Selbstverständlichkeit werden, mit dem Geld richtig umzugehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Vordergründiges Ziel ist die Erweiterung der Bibliothek, ein weiteres wichtiges Ziel ist die Fortsetzung der möglichst historischen Sanierung der Burg. Im übrigen ist es unser großes Ziel, auch noch etwas Zeit für gemeinsame besinnliche Stunden zu haben.
Ihr Lebensmotto?
Das Leben birgt viele Schätze. Sie zu gewinnen, bedarf es nur deiner Kraft und deiner Talente.

Publikationen

Wissenschaftliche Publikationen in Fachzeitschriften

Ehrungen

Ehrenbürgerschaft der Montanuniversität Leoben

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